Im Herzen der Rhön, umrahmt von reizvoller Berglandschaft, liegt die Kleinstadt Kaltennordheim. Seit 450 Jahren im Mittelpunkt: 5 Tage Markt- und Volksfeststimmung zum traditionellen „Heiratsmarkt“ an Pfingsten. Vielfältige historische Ansichten prägen die Stadt und ihre Ortsteile Aschenhausen, Andenhausen, Fischbach, Kaltenlengsfeld, Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz und Unterweid. Erstmals 795 urkundlich erwähnt und seit 1562 mit Stadtrecht erlebte Kaltennordheim eine wechselvolle Geschichte. Das sogenannte Schloss mit Amtslinde war Gerichtsstelle, Kerker für den „Robin Hood der Rhön", dem "Rhönpaulus“, und Inspiration für den großen Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Ein Hauch des Kalten Krieges gab es durch die Grenznähe. Wahrzeichen ist seit mehr als 450 Jahren eine Veranstaltung: Der Kaltennordheimer Heiratsmarkt ist das größte Volksfest der Region mit Fahrgeschäften, buntem Markttreiben, Kultur- und Sportveranstaltungen an Pfingsten. Viel zu entdecken: Von Goethe, Kuchenträumen bis Rhönbier Der Feldatalradweg durch das Flusstal der Felda verbindet „Nurde“ – so die Bezeichnung in Rhöner Platt - mit der Region. Gute Wandermöglichkeiten bietet der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER und verschiedene Fern- und Rundwanderwege. Im Sommer lockt das Kaltennordheimer Freibad, dazu Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. Die „Kalten Orte“ sind ebenfalls Anlaufpunkt für Wintersport. Regionale Kulinarik wird in allen Ortsteilen großgeschrieben: von Kaltenlengsfelder Fleischhödes bis Kaltenwestheimer Kuchenträumen – von „Isekoche bis Rahmkuchen“. Von der Kochkunst schwärmte bereits Goethe in Kaltensundheim. Eine kleine Ausstellung am Landgasthof und Hotel „Zur guten Quelle“ erinnert an die Besuche des großen Dichters in der Rhön. Unterwegs war er als Bergbauminister des damaligen Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Zum leckeren Essen gehört ein gutes Getränk: das Rhönbier Rhönbrauerei Dittmar GmbH Kaltennordheim. 16 Sorten Bier und eine Brauereibesichtigung sollte man sich nicht entgehen lassen. Rhöntypisches gibt es in allen Ortsteilen. Rhöner Holzschnitzkunst ist z. B. in Klings zu entdecken. Auf dem Weg imponieren gewaltige Abbaustellen des Rhöner Vulkangesteins Basalt. Natur pur gibt es in Fischbach mit einem kleinen Wasserfall. Besondere Orgeltöne erklingen in Kaltenlengsfeld. Jüdische Geschichte entdeckt man in Aschenhausen. Tierisch geht es in Oberkatz zum jährlichen „Weideabtrieb“ am 3. Oktober zu. Unmittelbare Grenzorte in der deutsch-deutschen Geschichte waren Kaltenwestheim, Andenhausen, Melpers und Unterweid. Hessen und Bayern waren 40 Jahre hier nur ein paar Meter entfernt und doch nicht zu erreichen. In der Mitte aller Orte: Mittelsdorf – Dorfidylle pur. Sehenswertes: - Kilianskirche (14. Jahrhundert) und Nikolaikirche (1597) in Kaltennordheim - „Kaltennordheimer Schloss (Amtshaus)“ mit Resten der Merlinsburg (13. Jahrhundert), Schlosshof, Amtslinde und Museumsbereichen - Erlebniswelt Rhönwald Kaltenwestheim mit ARCHE Rhön - Familienwanderweg Hexenpfad Fischbach - Entdeckerpfad Hohe Rhön - Familienwanderweg Schäferweg Oberkatz

<p>Im Herzen der Rhön, umrahmt von reizvoller Berglandschaft, liegt die Kleinstadt Kaltennordheim. Seit 450 Jahren im Mittelpunkt: 5 Tage Markt- und Volksfeststimmung zum traditionellen <strong>„Heiratsmarkt“</strong> an Pfingsten.</p><p>Vielfältige historische Ansichten prägen die Stadt und ihre Ortsteile <strong>Aschenhausen, Andenhausen, Fischbach, Kaltenlengsfeld, Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz </strong>und <strong>Unterweid</strong>.</p><p>Erstmals 795 urkundlich erwähnt und seit 1562 mit Stadtrecht erlebte Kaltennordheim eine wechselvolle Geschichte. Das sogenannte Schloss mit Amtslinde war Gerichtsstelle, Kerker für den <strong>„Robin Hood der Rhön", dem "Rhönpaulus“,</strong> und Inspiration für den großen Dichter <strong>Johann Wolfgang von Goethe</strong>. Ein Hauch des Kalten Krieges gab es durch die Grenznähe. Wahrzeichen ist seit mehr als 450 Jahren eine Veranstaltung: Der Kaltennordheimer Heiratsmarkt ist das größte Volksfest der Region mit Fahrgeschäften, buntem Markttreiben, Kultur- und Sportveranstaltungen an Pfingsten.</p><p><strong>Viel zu entdecken: Von Goethe, Kuchenträumen bis Rhönbier</strong></p><p>Der Feldatalradweg durch das Flusstal der Felda verbindet „Nurde“ – so die Bezeichnung in Rhöner Platt - mit der Region. Gute Wandermöglichkeiten bietet der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER und verschiedene Fern- und Rundwanderwege.</p><p>Im Sommer lockt das Kaltennordheimer Freibad, dazu Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. Die „Kalten Orte“ sind ebenfalls Anlaufpunkt für Wintersport. Regionale Kulinarik wird in allen Ortsteilen großgeschrieben: von Kaltenlengsfelder Fleischhödes bis Kaltenwestheimer Kuchenträumen – von „Isekoche bis Rahmkuchen“. Von der Kochkunst schwärmte bereits Goethe in Kaltensundheim. Eine kleine Ausstellung am Landgasthof und Hotel „Zur guten Quelle“ erinnert an die Besuche des großen Dichters in der Rhön. Unterwegs war er als <em>Bergbauminister</em> des damaligen Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Zum leckeren Essen gehört ein gutes Getränk: das Rhönbier Rhönbrauerei Dittmar GmbH Kaltennordheim. 16 Sorten Bier und eine Brauereibesichtigung sollte man sich nicht entgehen lassen. Rhöntypisches gibt es in allen Ortsteilen. Rhöner Holzschnitzkunst ist z. B. in Klings zu entdecken. Auf dem Weg imponieren gewaltige Abbaustellen des Rhöner Vulkangesteins Basalt. Natur pur gibt es in Fischbach mit einem kleinen Wasserfall. Besondere Orgeltöne erklingen in Kaltenlengsfeld. Jüdische Geschichte entdeckt man in Aschenhausen. Tierisch geht es in Oberkatz zum jährlichen „Weideabtrieb“ am 3. Oktober zu. Unmittelbare Grenzorte in der deutsch-deutschen Geschichte waren Kaltenwestheim, Andenhausen, Melpers und Unterweid. Hessen und Bayern waren 40 Jahre hier nur ein paar Meter entfernt und doch nicht zu erreichen. In der Mitte aller Orte: Mittelsdorf – Dorfidylle pur.</p><p><strong>Sehenswertes:</strong></p><p>-&nbsp;Kilianskirche (14. Jahrhundert) und Nikolaikirche (1597) in Kaltennordheim</p><p>- „Kaltennordheimer Schloss (Amtshaus)“ mit Resten der Merlinsburg (13. Jahrhundert), Schlosshof, Amtslinde und Museumsbereichen</p><p>-&nbsp;Erlebniswelt Rhönwald Kaltenwestheim mit ARCHE Rhön</p><p>-&nbsp; Familienwanderweg Hexenpfad Fischbach</p><p>- Entdeckerpfad Hohe Rhön</p><p>-&nbsp;Familienwanderweg Schäferweg Oberkatz</p>

Im Herzen der Rhön, umrahmt von reizvoller Berglandschaft, liegt die Kleinstadt Kaltennordheim. Seit 450 Jahren im Mittelpunkt: 5 Tage Markt- und Volksfeststimmung zum traditionellen „Heiratsmarkt“ an Pfingsten. Vielfältige historische Ansichten prägen die Stadt und ihre Ortsteile Aschenhausen, Andenhausen, Fischbach, Kaltenlengsfeld, Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz und Unterweid. Erstmals 795 urkundlich erwähnt und seit 1562 mit Stadtrecht erlebte Kaltennordheim eine wechselvolle Geschichte. Das sogenannte Schloss mit Amtslinde war Gerichtsstelle, Kerker für den „Robin Hood der Rhön", dem "Rhönpaulus“, und Inspiration für den großen Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Ein Hauch des Kalten Krieges gab es durch die Grenznähe. Wahrzeichen ist seit mehr als 450 Jahren eine Veranstaltung: Der Kaltennordheimer Heiratsmarkt ist das größte Volksfest der Region mit Fahrgeschäften, buntem Markttreiben, Kultur- und Sportveranstaltungen an Pfingsten. Viel zu entdecken: Von Goethe, Kuchenträumen bis Rhönbier Der Feldatalradweg durch das Flusstal der Felda verbindet „Nurde“ – so die Bezeichnung in Rhöner Platt - mit der Region. Gute Wandermöglichkeiten bietet der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER und verschiedene Fern- und Rundwanderwege. Im Sommer lockt das Kaltennordheimer Freibad, dazu Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. Die „Kalten Orte“ sind ebenfalls Anlaufpunkt für Wintersport. Regionale Kulinarik wird in allen Ortsteilen großgeschrieben: von Kaltenlengsfelder Fleischhödes bis Kaltenwestheimer Kuchenträumen – von „Isekoche bis Rahmkuchen“. Von der Kochkunst schwärmte bereits Goethe in Kaltensundheim. Eine kleine Ausstellung am Landgasthof und Hotel „Zur guten Quelle“ erinnert an die Besuche des großen Dichters in der Rhön. Unterwegs war er als Bergbauminister des damaligen Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Zum leckeren Essen gehört ein gutes Getränk: das Rhönbier Rhönbrauerei Dittmar GmbH Kaltennordheim. 16 Sorten Bier und eine Brauereibesichtigung sollte man sich nicht entgehen lassen. Rhöntypisches gibt es in allen Ortsteilen. Rhöner Holzschnitzkunst ist z. B. in Klings zu entdecken. Auf dem Weg imponieren gewaltige Abbaustellen des Rhöner Vulkangesteins Basalt. Natur pur gibt es in Fischbach mit einem kleinen Wasserfall. Besondere Orgeltöne erklingen in Kaltenlengsfeld. Jüdische Geschichte entdeckt man in Aschenhausen. Tierisch geht es in Oberkatz zum jährlichen „Weideabtrieb“ am 3. Oktober zu. Unmittelbare Grenzorte in der deutsch-deutschen Geschichte waren Kaltenwestheim, Andenhausen, Melpers und Unterweid. Hessen und Bayern waren 40 Jahre hier nur ein paar Meter entfernt und doch nicht zu erreichen. In der Mitte aller Orte: Mittelsdorf – Dorfidylle pur. Sehenswertes: - Kilianskirche (14. Jahrhundert) und Nikolaikirche (1597) in Kaltennordheim - „Kaltennordheimer Schloss (Amtshaus)“ mit Resten der Merlinsburg (13. Jahrhundert), Schlosshof, Amtslinde und Museumsbereichen - Erlebniswelt Rhönwald Kaltenwestheim mit ARCHE Rhön - Familienwanderweg Hexenpfad Fischbach - Entdeckerpfad Hohe Rhön - Familienwanderweg Schäferweg Oberkatz

<p>Im Herzen der Rhön, umrahmt von reizvoller Berglandschaft, liegt die Kleinstadt Kaltennordheim. Seit 450 Jahren im Mittelpunkt: 5 Tage Markt- und Volksfeststimmung zum traditionellen <strong>„Heiratsmarkt“</strong> an Pfingsten.</p><p>Vielfältige historische Ansichten prägen die Stadt und ihre Ortsteile <strong>Aschenhausen, Andenhausen, Fischbach, Kaltenlengsfeld, Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz </strong>und <strong>Unterweid</strong>.</p><p>Erstmals 795 urkundlich erwähnt und seit 1562 mit Stadtrecht erlebte Kaltennordheim eine wechselvolle Geschichte. Das sogenannte Schloss mit Amtslinde war Gerichtsstelle, Kerker für den <strong>„Robin Hood der Rhön", dem "Rhönpaulus“,</strong> und Inspiration für den großen Dichter <strong>Johann Wolfgang von Goethe</strong>. Ein Hauch des Kalten Krieges gab es durch die Grenznähe. Wahrzeichen ist seit mehr als 450 Jahren eine Veranstaltung: Der Kaltennordheimer Heiratsmarkt ist das größte Volksfest der Region mit Fahrgeschäften, buntem Markttreiben, Kultur- und Sportveranstaltungen an Pfingsten.</p><p><strong>Viel zu entdecken: Von Goethe, Kuchenträumen bis Rhönbier</strong></p><p>Der Feldatalradweg durch das Flusstal der Felda verbindet „Nurde“ – so die Bezeichnung in Rhöner Platt - mit der Region. Gute Wandermöglichkeiten bietet der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER und verschiedene Fern- und Rundwanderwege.</p><p>Im Sommer lockt das Kaltennordheimer Freibad, dazu Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. Die „Kalten Orte“ sind ebenfalls Anlaufpunkt für Wintersport. Regionale Kulinarik wird in allen Ortsteilen großgeschrieben: von Kaltenlengsfelder Fleischhödes bis Kaltenwestheimer Kuchenträumen – von „Isekoche bis Rahmkuchen“. Von der Kochkunst schwärmte bereits Goethe in Kaltensundheim. Eine kleine Ausstellung am Landgasthof und Hotel „Zur guten Quelle“ erinnert an die Besuche des großen Dichters in der Rhön. Unterwegs war er als <em>Bergbauminister</em> des damaligen Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Zum leckeren Essen gehört ein gutes Getränk: das Rhönbier Rhönbrauerei Dittmar GmbH Kaltennordheim. 16 Sorten Bier und eine Brauereibesichtigung sollte man sich nicht entgehen lassen. Rhöntypisches gibt es in allen Ortsteilen. Rhöner Holzschnitzkunst ist z. B. in Klings zu entdecken. Auf dem Weg imponieren gewaltige Abbaustellen des Rhöner Vulkangesteins Basalt. Natur pur gibt es in Fischbach mit einem kleinen Wasserfall. Besondere Orgeltöne erklingen in Kaltenlengsfeld. Jüdische Geschichte entdeckt man in Aschenhausen. Tierisch geht es in Oberkatz zum jährlichen „Weideabtrieb“ am 3. Oktober zu. Unmittelbare Grenzorte in der deutsch-deutschen Geschichte waren Kaltenwestheim, Andenhausen, Melpers und Unterweid. Hessen und Bayern waren 40 Jahre hier nur ein paar Meter entfernt und doch nicht zu erreichen. In der Mitte aller Orte: Mittelsdorf – Dorfidylle pur.</p><p><strong>Sehenswertes:</strong></p><p>-&nbsp;Kilianskirche (14. Jahrhundert) und Nikolaikirche (1597) in Kaltennordheim</p><p>- „Kaltennordheimer Schloss (Amtshaus)“ mit Resten der Merlinsburg (13. Jahrhundert), Schlosshof, Amtslinde und Museumsbereichen</p><p>-&nbsp;Erlebniswelt Rhönwald Kaltenwestheim mit ARCHE Rhön</p><p>-&nbsp; Familienwanderweg Hexenpfad Fischbach</p><p>- Entdeckerpfad Hohe Rhön</p><p>-&nbsp;Familienwanderweg Schäferweg Oberkatz</p>

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