Gera zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wohlhabenden Städten des Deutschen Kaiserreiches. Die Wirtschaftskraft Geras lag im Handel mit Waren der Textilindustrie, des Maschinenbaus und der Produktion von Musikinstrumenten. Ausdruck des Wohlstands waren Stadtvillen, von denen sich etwa 100 im Stadtbild erhalten haben. Teilweise sehr repräsentativ gestaltet, spiegeln sie den hohen Anspruch der Bauherren an Stil, Ästhetik und Materialien wider. Bevorzugte Standort der prächtigen Villen sind die Straße des Friedens, die Küchengartenallee und die Berliner Straße gewesen. Bei diesem geführten Rundgang durch die nördliche Innenstadt Geras erfahren die Gäste Wissenswertes unter anderem zur Villa Eichenberg, Villa Häußler und Villa Meyer. Treffpunkt: vor der Gera-Information, Markt 1A, 07545 Gera
<p>Gera zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wohlhabenden Städten des Deutschen Kaiserreiches. Die Wirtschaftskraft Geras lag im Handel mit Waren der Textilindustrie, des Maschinenbaus und der Produktion von Musikinstrumenten. Ausdruck des Wohlstands waren Stadtvillen, von denen sich etwa 100 im Stadtbild erhalten haben. Teilweise sehr repräsentativ gestaltet, spiegeln sie den hohen Anspruch der Bauherren an Stil, Ästhetik und Materialien wider. Bevorzugte Standort der prächtigen Villen sind die Straße des Friedens, die Küchengartenallee und die Berliner Straße gewesen. <br><br>Bei diesem geführten Rundgang durch die nördliche Innenstadt Geras erfahren die Gäste Wissenswertes unter anderem zur Villa Eichenberg, Villa Häußler und Villa Meyer.</p><p><strong>Treffpunkt: </strong>vor der Gera-Information, Markt 1A, 07545 Gera</p>
Gera zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wohlhabenden Städten des Deutschen Kaiserreiches. Die Wirtschaftskraft Geras lag im Handel mit Waren der Textilindustrie, des Maschinenbaus und der Produktion von Musikinstrumenten. Ausdruck des Wohlstands waren Stadtvillen, von denen sich etwa 100 im Stadtbild erhalten haben. Teilweise sehr repräsentativ gestaltet, spiegeln sie den hohen Anspruch der Bauherren an Stil, Ästhetik und Materialien wider. Bevorzugte Standort der prächtigen Villen sind die Straße des Friedens, die Küchengartenallee und die Berliner Straße gewesen. Bei diesem geführten Rundgang durch die nördliche Innenstadt Geras erfahren die Gäste Wissenswertes unter anderem zur Villa Eichenberg, Villa Häußler und Villa Meyer. Treffpunkt: vor der Gera-Information, Markt 1A, 07545 Gera
<p>Gera zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wohlhabenden Städten des Deutschen Kaiserreiches. Die Wirtschaftskraft Geras lag im Handel mit Waren der Textilindustrie, des Maschinenbaus und der Produktion von Musikinstrumenten. Ausdruck des Wohlstands waren Stadtvillen, von denen sich etwa 100 im Stadtbild erhalten haben. Teilweise sehr repräsentativ gestaltet, spiegeln sie den hohen Anspruch der Bauherren an Stil, Ästhetik und Materialien wider. Bevorzugte Standort der prächtigen Villen sind die Straße des Friedens, die Küchengartenallee und die Berliner Straße gewesen. <br><br>Bei diesem geführten Rundgang durch die nördliche Innenstadt Geras erfahren die Gäste Wissenswertes unter anderem zur Villa Eichenberg, Villa Häußler und Villa Meyer.</p><p><strong>Treffpunkt: </strong>vor der Gera-Information, Markt 1A, 07545 Gera</p>
Properties
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