Die Rosenapotheke befindet sich in einer Kemenate, die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert erbaut wurde und eine Station der reitenden Post beherbergte. Seit 1644 besteht die Apotheke. Auch heute ist die Geschichte des Gebäudes anhand der großen torbogenartigen Fenster zu erkennen, durch die damals Postkutschen ein und aus fuhren. Während der Tagung des Schmalkaldischen Bundes im Jahre 1537 nahmen die Nürnberger Stadtgesandten hier Quartier. Im Hinterhaus, welches leider nicht erhalten geblieben ist, wohnte 1540 Philipp Melanchthon.
<p>Die Rosenapotheke befindet sich in<strong> </strong>einer Kemenate, die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert erbaut wurde und eine Station der reitenden Post beherbergte. Seit 1644 besteht die Apotheke. Auch heute ist die Geschichte des Gebäudes anhand der großen torbogenartigen Fenster zu erkennen, durch die damals Postkutschen ein und aus fuhren. <br>Während der Tagung des Schmalkaldischen Bundes im Jahre 1537 nahmen die Nürnberger Stadtgesandten hier Quartier. Im Hinterhaus, welches leider nicht erhalten geblieben ist, wohnte 1540 Philipp Melanchthon.</p>
Die Rosenapotheke befindet sich in einer Kemenate, die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert erbaut wurde und eine Station der reitenden Post beherbergte. Seit 1644 besteht die Apotheke. Auch heute ist die Geschichte des Gebäudes anhand der großen torbogenartigen Fenster zu erkennen, durch die damals Postkutschen ein und aus fuhren. Während der Tagung des Schmalkaldischen Bundes im Jahre 1537 nahmen die Nürnberger Stadtgesandten hier Quartier. Im Hinterhaus, welches leider nicht erhalten geblieben ist, wohnte 1540 Philipp Melanchthon.
<p>Die Rosenapotheke befindet sich in<strong> </strong>einer Kemenate, die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert erbaut wurde und eine Station der reitenden Post beherbergte. Seit 1644 besteht die Apotheke. Auch heute ist die Geschichte des Gebäudes anhand der großen torbogenartigen Fenster zu erkennen, durch die damals Postkutschen ein und aus fuhren. <br>Während der Tagung des Schmalkaldischen Bundes im Jahre 1537 nahmen die Nürnberger Stadtgesandten hier Quartier. Im Hinterhaus, welches leider nicht erhalten geblieben ist, wohnte 1540 Philipp Melanchthon.</p>