Die Teichlandschaft stammt aus dem 16. Jahrhundert. Mitte des 17. Jahrhunderts, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, waren die Teiche so ungepflegt und daher verschlammt, dass es fast unmöglich war, darin zu fischen. Also entschlossen sich die Bauern der Umgebung, das Schilf aus den Teichen zu entfernen. Wissenschaftler vermuten, dass durch die zusammengetragenen Abfälle die Inseln im Großen See und im Nobitzer Teich entstanden sind. Durch die jahrzehntelange intensive Bewirtschaftung der Fischteiche sind zahlreiche typische Vogel- und Amphibienarten immer seltener geworden oder kamen sogar überhaupt nicht mehr vor. Der Naturschutzbund hat nun die Chance, das einst so artenreiche Gebiet durch extensive Bewirtschaftung ökologisch aufzuwerten, damit Rotbauchunke, Laubfrosch, Tafel-, Reiher- und Knäkente wieder zurückkehren. Seltene Arten: Inzwischen gibt es an den Teichen schon ein regional bedeutsames Vorkommen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings, ein Schmetterling, der nach FFH-Richtlinie geschützt ist. Der Tagfalter braucht als Futterpflanze den Wiesenknopf, der bevorzugt auf feuchtem Untergrund wächst. Nachdem der NABU Altenburger Land den thüringischen Teil des Gebiets gepachtet hatte, gab es 2005 dort die erste Kormoran-Brutkolonie in Thüringen. Von den zeitweise bis zu 16 errichteten Nestern zogen zehn Paare erfolgreich 29 Jungvögel auf. Während der Kormoran in anderen Gebieten nicht oder nur teilweise geduldet wird, da ihm große Schäden an den Fischbeständen von Angel- und Fischereigewässern nachgesagt werden, wird es hier keine Vergrämungs- oder Abschussmaßnahmen geben. Dieses Gebiet gehört seit ca. zwei Jahrzehnten wieder zum Streifgebiet des sehr heimlich lebenden Fischotters. Anfang des 20. Jahrhunderts war er in großen Teilen Europas fast ausgestorben. Deshalb wurde dieser wendige Wassermarder unter strengsten Schutz gestellt. Jagdverbot, Verbesserung der Wasserqualität der Flüsse sowie der Schutz seiner Lebensräume führten dazu, dass sich der Fischotter ab Mitte der 1990er Jahre in Deutschland wieder entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse ausgebreitete. Im Altenburger Land gab ein überfahrenes Tier am 1. Dezember 1999 am Kammerforst bei Lehma den ersten Hinweis, dass sich der Fischotter auch wieder in unserer Region angesiedelt hatte. Einen Fischotter zu Gesicht zu bekommen, gleicht allerdings einem Fünfer im Lotto! Aber seine Anwesenheit verrät er durch allerhand versteckte Spuren, die man mit etwas Glück und geschulten Augen durchaus entdecken kann. Auf seinen „Lieblingswegen“, den sogenannten Wechseln, erkundet er seinen Lebensraum auf der Suche nach Nahrung, die hauptsächlich aus Fischen, Amphibien, Krebsen, Mollusken, Kleinsäugern oder Insektenlarven besteht.

Le paysage des étangs date du 16e siècle. Au milieu du 17e siècle, après la fin de la guerre de Trente Ans, les étangs étaient tellement mal entretenus et donc envasés qu'il était presque impossible d'y pêcher. Les agriculteurs des environs ont donc décidé d'enlever les roseaux des étangs. Les scientifiques supposent que ce sont les déchets rassemblés qui ont donné naissance aux îles du Grand Lac et de l'étang de Nobitz. En raison de l'exploitation intensive des étangs de pêche pendant des décennies, de nombreuses espèces typiques d'oiseaux et d'amphibiens sont devenues de plus en plus rares ou n'étaient même plus présentes du tout. L'association de protection de la nature a maintenant la chance de revaloriser écologiquement cette zone autrefois si riche en espèces par une gestion extensive, afin que le crapaud à ventre rouge, la rainette verte, le fuligule milouin, le fuligule morillon et le fuligule nyroca reviennent. Des espèces rares : Entre-temps, les étangs abritent déjà une population d'importance régionale d'azuré des paluds, un papillon protégé par la directive FFH. Ce papillon diurne a besoin comme plante nourricière de la pimprenelle, qui pousse de préférence sur un sol humide. Après que la NABU Altenburger Land ait loué la partie thuringienne de la zone, la première colonie de reproduction de cormorans de Thuringe y a vu le jour en 2005. Dix couples ont élevé avec succès 29 jeunes oiseaux sur les 16 nids qui ont été construits à certaines périodes. Alors que dans d'autres régions, le cormoran n'est pas toléré ou seulement partiellement, car on lui attribue de gros dégâts sur les stocks de poissons des eaux de pêche et de pêche, il n'y aura ici aucune mesure d'effarouchement ou d'abattage. Depuis environ deux décennies, cette région fait à nouveau partie de la zone de passage de la loutre, qui vit très discrètement. Au début du 20e siècle, elle avait presque disparu d'une grande partie de l'Europe. C'est pourquoi cette agile martre aquatique a été placée sous la protection la plus stricte. L'interdiction de la chasse, l'amélioration de la qualité de l'eau des rivières ainsi que la protection de son habitat ont permis à la loutre de se répandre à nouveau en Allemagne le long de l'Elbe et de ses affluents à partir du milieu des années 1990. Dans l'Altenburger Land, un animal écrasé le 1er décembre 1999 au Kammerforst près de Lehma a donné le premier indice que la loutre s'était réinstallée dans notre région. Mais voir une loutre, c'est comme gagner au loto ! Mais elle révèle sa présence par toutes sortes de traces cachées que l'on peut tout à fait découvrir avec un peu de chance et des yeux exercés. Elle explore son habitat sur ses "chemins préférés", appelés "cheminements", à la recherche de nourriture, composée principalement de poissons, d'amphibiens, d'écrevisses, de mollusques, de petits mammifères ou de larves d'insectes.

The pond landscape dates back to the 16th century. In the middle of the 17th century, after the end of the Thirty Years' War, the ponds were so unkempt and therefore silted up that it was almost impossible to fish in them. So the local farmers decided to remove the reeds from the ponds. Scientists suspect that the islands in the Great Lake and the Nobitz Pond were created by the accumulated waste. Due to decades of intensive management of the fish ponds, numerous typical bird and amphibian species have become increasingly rare or have even disappeared altogether. The Nature Conservation Association now has the opportunity to ecologically enhance the once species-rich area through extensive management so that the fire-bellied toad, tree frog, pochard, tufted duck and garganey can return. Rare species: There is already a regionally significant occurrence of the dark meadow knapweed, a butterfly protected under the Habitats Directive, at the ponds. The butterfly needs the meadow knapweed, which prefers to grow on damp ground, as a food plant. After NABU Altenburger Land leased the Thuringian part of the area, the first cormorant breeding colony in Thuringia was established there in 2005. Of the up to 16 nests established at times, ten pairs successfully raised 29 young birds. While the cormorant is not tolerated or only partially tolerated in other areas, as it is said to cause great damage to fish stocks in angling and fishing waters, there will be no deterrence or shooting measures here. For around two decades, this area has once again been part of the territory of the very secretive otter. At the beginning of the 20th century, it was almost extinct in large parts of Europe. This agile water marten was therefore placed under strict protection. A ban on hunting, improvements to the water quality of rivers and the protection of its habitats led to the otter becoming widespread again along the Elbe and its tributaries in Germany from the mid-1990s. In the Altenburger Land region, a roadkill at the Kammerforst near Lehma on December 1, 1999 was the first indication that otters had returned to our region. However, catching sight of an otter is like winning the lottery! But its presence is betrayed by all kinds of hidden tracks, which can be spotted with a bit of luck and a trained eye. On its "favorite paths", the so-called "Wechseln", it explores its habitat in search of food, which mainly consists of fish, amphibians, crabs, molluscs, small mammals or insect larvae.

<p>Die Teichlandschaft stammt aus dem 16. Jahrhundert. Mitte des 17. Jahrhunderts, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, waren die Teiche so ungepflegt und daher verschlammt, dass es fast unmöglich war, darin zu fischen.</p><p>Also entschlossen sich die Bauern der Umgebung, das Schilf aus den Teichen zu entfernen. Wissenschaftler vermuten, dass durch die zusammengetragenen Abfälle die Inseln im Großen See und im Nobitzer Teich entstanden sind. Durch die jahrzehntelange intensive Bewirtschaftung der Fischteiche sind zahlreiche typische Vogel- und Amphibienarten immer seltener geworden oder kamen sogar überhaupt nicht mehr vor.</p><p>Der Naturschutzbund hat nun die Chance, das einst so artenreiche Gebiet durch extensive Bewirtschaftung ökologisch aufzuwerten, damit Rotbauchunke, Laubfrosch, Tafel-, Reiher- und Knäkente wieder zurückkehren.</p><p>Seltene Arten: Inzwischen gibt es an den Teichen schon ein regional bedeutsames Vorkommen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings, ein Schmetterling, der nach FFH-Richtlinie geschützt ist. Der Tagfalter braucht als Futterpflanze den Wiesenknopf, der bevorzugt auf feuchtem Untergrund wächst.</p><p>Nachdem der NABU Altenburger Land den thüringischen Teil des Gebiets gepachtet hatte, gab es 2005 dort die erste Kormoran-Brutkolonie in Thüringen. Von den zeitweise bis zu 16 errichteten Nestern zogen zehn Paare erfolgreich 29 Jungvögel auf. Während der Kormoran in anderen Gebieten nicht oder nur teilweise geduldet wird, da ihm große Schäden an den Fischbeständen von Angel- und Fischereigewässern nachgesagt werden, wird es hier keine Vergrämungs- oder Abschussmaßnahmen geben.</p><p>Dieses Gebiet gehört seit ca. zwei Jahrzehnten wieder zum Streifgebiet des sehr heimlich lebenden Fischotters. Anfang des 20. Jahrhunderts war er in großen Teilen Europas fast ausgestorben.<em> </em>Deshalb wurde dieser wendige Wassermarder unter strengsten Schutz gestellt. Jagdverbot, Verbesserung der Wasserqualität der Flüsse sowie der Schutz seiner Lebensräume führten dazu, dass sich der Fischotter ab Mitte der 1990er Jahre in Deutschland wieder entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse ausgebreitete. Im Altenburger Land gab ein überfahrenes Tier am 1. Dezember 1999 am Kammerforst bei Lehma den ersten Hinweis, dass sich der Fischotter auch wieder in unserer Region angesiedelt hatte. Einen Fischotter zu Gesicht zu bekommen, gleicht allerdings einem Fünfer im Lotto! Aber seine Anwesenheit verrät er durch allerhand versteckte Spuren, die man mit etwas Glück und geschulten Augen durchaus entdecken kann. Auf seinen „Lieblingswegen“, den sogenannten Wechseln, erkundet er seinen Lebensraum auf der Suche nach Nahrung, die hauptsächlich aus Fischen, Amphibien, Krebsen, Mollusken, Kleinsäugern oder Insektenlarven besteht.</p>
<p>The pond landscape dates back to the 16th century. In the middle of the 17th century, after the end of the Thirty Years' War, the ponds were so unkempt and therefore silted up that it was almost impossible to fish in them.</p><p>So the local farmers decided to remove the reeds from the ponds. Scientists suspect that the islands in the Great Lake and the Nobitz Pond were created by the accumulated waste. Due to decades of intensive management of the fish ponds, numerous typical bird and amphibian species have become increasingly rare or have even disappeared altogether.</p><p>The Nature Conservation Association now has the opportunity to ecologically enhance the once species-rich area through extensive management so that the fire-bellied toad, tree frog, pochard, tufted duck and garganey can return.</p><p>Rare species: There is already a regionally significant occurrence of the dark meadow knapweed, a butterfly protected under the Habitats Directive, at the ponds. The butterfly needs the meadow knapweed, which prefers to grow on damp ground, as a food plant.</p><p>After NABU Altenburger Land leased the Thuringian part of the area, the first cormorant breeding colony in Thuringia was established there in 2005. Of the up to 16 nests established at times, ten pairs successfully raised 29 young birds. While the cormorant is not tolerated or only partially tolerated in other areas, as it is said to cause great damage to fish stocks in angling and fishing waters, there will be no deterrence or shooting measures here.</p><p>For around two decades, this area has once again been part of the territory of the very secretive otter. At the beginning of the 20th century, it was almost extinct in large parts of Europe.<em> </em>This agile water marten was therefore placed under strict protection. A ban on hunting, improvements to the water quality of rivers and the protection of its habitats led to the otter becoming widespread again along the Elbe and its tributaries in Germany from the mid-1990s. In the Altenburger Land region, a roadkill at the Kammerforst near Lehma on December 1, 1999 was the first indication that otters had returned to our region. However, catching sight of an otter is like winning the lottery! But its presence is betrayed by all kinds of hidden tracks, which can be spotted with a bit of luck and a trained eye. On its "favorite paths", the so-called "Wechseln", it explores its habitat in search of food, which mainly consists of fish, amphibians, crabs, molluscs, small mammals or insect larvae.</p>
<p>Le paysage des étangs date du 16e siècle. Au milieu du 17e siècle, après la fin de la guerre de Trente Ans, les étangs étaient tellement mal entretenus et donc envasés qu'il était presque impossible d'y pêcher.</p><p>Les agriculteurs des environs ont donc décidé d'enlever les roseaux des étangs. Les scientifiques supposent que ce sont les déchets rassemblés qui ont donné naissance aux îles du Grand Lac et de l'étang de Nobitz. En raison de l'exploitation intensive des étangs de pêche pendant des décennies, de nombreuses espèces typiques d'oiseaux et d'amphibiens sont devenues de plus en plus rares ou n'étaient même plus présentes du tout.</p><p>L'association de protection de la nature a maintenant la chance de revaloriser écologiquement cette zone autrefois si riche en espèces par une gestion extensive, afin que le crapaud à ventre rouge, la rainette verte, le fuligule milouin, le fuligule morillon et le fuligule nyroca reviennent.</p><p>Des espèces rares : Entre-temps, les étangs abritent déjà une population d'importance régionale d'azuré des paluds, un papillon protégé par la directive FFH. Ce papillon diurne a besoin comme plante nourricière de la pimprenelle, qui pousse de préférence sur un sol humide.</p><p>Après que la NABU Altenburger Land ait loué la partie thuringienne de la zone, la première colonie de reproduction de cormorans de Thuringe y a vu le jour en 2005. Dix couples ont élevé avec succès 29 jeunes oiseaux sur les 16 nids qui ont été construits à certaines périodes. Alors que dans d'autres régions, le cormoran n'est pas toléré ou seulement partiellement, car on lui attribue de gros dégâts sur les stocks de poissons des eaux de pêche et de pêche, il n'y aura ici aucune mesure d'effarouchement ou d'abattage.</p><p>Depuis environ deux décennies, cette région fait à nouveau partie de la zone de passage de la loutre, qui vit très discrètement. Au début du 20e siècle, elle avait presque disparu d'une grande partie de l'Europe.<em> </em>C'est pourquoi cette agile martre aquatique a été placée sous la protection la plus stricte. L'interdiction de la chasse, l'amélioration de la qualité de l'eau des rivières ainsi que la protection de son habitat ont permis à la loutre de se répandre à nouveau en Allemagne le long de l'Elbe et de ses affluents à partir du milieu des années 1990. Dans l'Altenburger Land, un animal écrasé le 1er décembre 1999 au Kammerforst près de Lehma a donné le premier indice que la loutre s'était réinstallée dans notre région. Mais voir une loutre, c'est comme gagner au loto ! Mais elle révèle sa présence par toutes sortes de traces cachées que l'on peut tout à fait découvrir avec un peu de chance et des yeux exercés. Elle explore son habitat sur ses "chemins préférés", appelés "cheminements", à la recherche de nourriture, composée principalement de poissons, d'amphibiens, d'écrevisses, de mollusques, de petits mammifères ou de larves d'insectes.</p>

Die Teichlandschaft stammt aus dem 16. Jahrhundert. Mitte des 17. Jahrhunderts, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, waren die Teiche so ungepflegt und daher verschlammt, dass es fast unmöglich war, darin zu fischen. Also entschlossen sich die Bauern der Umgebung, das Schilf aus den Teichen zu entfernen. Wissenschaftler vermuten, dass durch die zusammengetragenen Abfälle die Inseln im Großen See und im Nobitzer Teich entstanden sind. Durch die jahrzehntelange intensive Bewirtschaftung der Fischteiche sind zahlreiche typische Vogel- und Amphibienarten immer seltener geworden oder kamen sogar überhaupt nicht mehr vor. Der Naturschutzbund hat nun die Chance, das einst so artenreiche Gebiet durch extensive Bewirtschaftung ökologisch aufzuwerten, damit Rotbauchunke, Laubfrosch, Tafel-, Reiher- und Knäkente wieder zurückkehren. Seltene Arten: Inzwischen gibt es an den Teichen schon ein regional bedeutsames Vorkommen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings, ein Schmetterling, der nach FFH-Richtlinie geschützt ist. Der Tagfalter braucht als Futterpflanze den Wiesenknopf, der bevorzugt auf feuchtem Untergrund wächst. Nachdem der NABU Altenburger Land den thüringischen Teil des Gebiets gepachtet hatte, gab es 2005 dort die erste Kormoran-Brutkolonie in Thüringen. Von den zeitweise bis zu 16 errichteten Nestern zogen zehn Paare erfolgreich 29 Jungvögel auf. Während der Kormoran in anderen Gebieten nicht oder nur teilweise geduldet wird, da ihm große Schäden an den Fischbeständen von Angel- und Fischereigewässern nachgesagt werden, wird es hier keine Vergrämungs- oder Abschussmaßnahmen geben. Dieses Gebiet gehört seit ca. zwei Jahrzehnten wieder zum Streifgebiet des sehr heimlich lebenden Fischotters. Anfang des 20. Jahrhunderts war er in großen Teilen Europas fast ausgestorben. Deshalb wurde dieser wendige Wassermarder unter strengsten Schutz gestellt. Jagdverbot, Verbesserung der Wasserqualität der Flüsse sowie der Schutz seiner Lebensräume führten dazu, dass sich der Fischotter ab Mitte der 1990er Jahre in Deutschland wieder entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse ausgebreitete. Im Altenburger Land gab ein überfahrenes Tier am 1. Dezember 1999 am Kammerforst bei Lehma den ersten Hinweis, dass sich der Fischotter auch wieder in unserer Region angesiedelt hatte. Einen Fischotter zu Gesicht zu bekommen, gleicht allerdings einem Fünfer im Lotto! Aber seine Anwesenheit verrät er durch allerhand versteckte Spuren, die man mit etwas Glück und geschulten Augen durchaus entdecken kann. Auf seinen „Lieblingswegen“, den sogenannten Wechseln, erkundet er seinen Lebensraum auf der Suche nach Nahrung, die hauptsächlich aus Fischen, Amphibien, Krebsen, Mollusken, Kleinsäugern oder Insektenlarven besteht.

Le paysage des étangs date du 16e siècle. Au milieu du 17e siècle, après la fin de la guerre de Trente Ans, les étangs étaient tellement mal entretenus et donc envasés qu'il était presque impossible d'y pêcher. Les agriculteurs des environs ont donc décidé d'enlever les roseaux des étangs. Les scientifiques supposent que ce sont les déchets rassemblés qui ont donné naissance aux îles du Grand Lac et de l'étang de Nobitz. En raison de l'exploitation intensive des étangs de pêche pendant des décennies, de nombreuses espèces typiques d'oiseaux et d'amphibiens sont devenues de plus en plus rares ou n'étaient même plus présentes du tout. L'association de protection de la nature a maintenant la chance de revaloriser écologiquement cette zone autrefois si riche en espèces par une gestion extensive, afin que le crapaud à ventre rouge, la rainette verte, le fuligule milouin, le fuligule morillon et le fuligule nyroca reviennent. Des espèces rares : Entre-temps, les étangs abritent déjà une population d'importance régionale d'azuré des paluds, un papillon protégé par la directive FFH. Ce papillon diurne a besoin comme plante nourricière de la pimprenelle, qui pousse de préférence sur un sol humide. Après que la NABU Altenburger Land ait loué la partie thuringienne de la zone, la première colonie de reproduction de cormorans de Thuringe y a vu le jour en 2005. Dix couples ont élevé avec succès 29 jeunes oiseaux sur les 16 nids qui ont été construits à certaines périodes. Alors que dans d'autres régions, le cormoran n'est pas toléré ou seulement partiellement, car on lui attribue de gros dégâts sur les stocks de poissons des eaux de pêche et de pêche, il n'y aura ici aucune mesure d'effarouchement ou d'abattage. Depuis environ deux décennies, cette région fait à nouveau partie de la zone de passage de la loutre, qui vit très discrètement. Au début du 20e siècle, elle avait presque disparu d'une grande partie de l'Europe. C'est pourquoi cette agile martre aquatique a été placée sous la protection la plus stricte. L'interdiction de la chasse, l'amélioration de la qualité de l'eau des rivières ainsi que la protection de son habitat ont permis à la loutre de se répandre à nouveau en Allemagne le long de l'Elbe et de ses affluents à partir du milieu des années 1990. Dans l'Altenburger Land, un animal écrasé le 1er décembre 1999 au Kammerforst près de Lehma a donné le premier indice que la loutre s'était réinstallée dans notre région. Mais voir une loutre, c'est comme gagner au loto ! Mais elle révèle sa présence par toutes sortes de traces cachées que l'on peut tout à fait découvrir avec un peu de chance et des yeux exercés. Elle explore son habitat sur ses "chemins préférés", appelés "cheminements", à la recherche de nourriture, composée principalement de poissons, d'amphibiens, d'écrevisses, de mollusques, de petits mammifères ou de larves d'insectes.

The pond landscape dates back to the 16th century. In the middle of the 17th century, after the end of the Thirty Years' War, the ponds were so unkempt and therefore silted up that it was almost impossible to fish in them. So the local farmers decided to remove the reeds from the ponds. Scientists suspect that the islands in the Great Lake and the Nobitz Pond were created by the accumulated waste. Due to decades of intensive management of the fish ponds, numerous typical bird and amphibian species have become increasingly rare or have even disappeared altogether. The Nature Conservation Association now has the opportunity to ecologically enhance the once species-rich area through extensive management so that the fire-bellied toad, tree frog, pochard, tufted duck and garganey can return. Rare species: There is already a regionally significant occurrence of the dark meadow knapweed, a butterfly protected under the Habitats Directive, at the ponds. The butterfly needs the meadow knapweed, which prefers to grow on damp ground, as a food plant. After NABU Altenburger Land leased the Thuringian part of the area, the first cormorant breeding colony in Thuringia was established there in 2005. Of the up to 16 nests established at times, ten pairs successfully raised 29 young birds. While the cormorant is not tolerated or only partially tolerated in other areas, as it is said to cause great damage to fish stocks in angling and fishing waters, there will be no deterrence or shooting measures here. For around two decades, this area has once again been part of the territory of the very secretive otter. At the beginning of the 20th century, it was almost extinct in large parts of Europe. This agile water marten was therefore placed under strict protection. A ban on hunting, improvements to the water quality of rivers and the protection of its habitats led to the otter becoming widespread again along the Elbe and its tributaries in Germany from the mid-1990s. In the Altenburger Land region, a roadkill at the Kammerforst near Lehma on December 1, 1999 was the first indication that otters had returned to our region. However, catching sight of an otter is like winning the lottery! But its presence is betrayed by all kinds of hidden tracks, which can be spotted with a bit of luck and a trained eye. On its "favorite paths", the so-called "Wechseln", it explores its habitat in search of food, which mainly consists of fish, amphibians, crabs, molluscs, small mammals or insect larvae.

<p>Die Teichlandschaft stammt aus dem 16. Jahrhundert. Mitte des 17. Jahrhunderts, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, waren die Teiche so ungepflegt und daher verschlammt, dass es fast unmöglich war, darin zu fischen.</p><p>Also entschlossen sich die Bauern der Umgebung, das Schilf aus den Teichen zu entfernen. Wissenschaftler vermuten, dass durch die zusammengetragenen Abfälle die Inseln im Großen See und im Nobitzer Teich entstanden sind. Durch die jahrzehntelange intensive Bewirtschaftung der Fischteiche sind zahlreiche typische Vogel- und Amphibienarten immer seltener geworden oder kamen sogar überhaupt nicht mehr vor.</p><p>Der Naturschutzbund hat nun die Chance, das einst so artenreiche Gebiet durch extensive Bewirtschaftung ökologisch aufzuwerten, damit Rotbauchunke, Laubfrosch, Tafel-, Reiher- und Knäkente wieder zurückkehren.</p><p>Seltene Arten: Inzwischen gibt es an den Teichen schon ein regional bedeutsames Vorkommen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings, ein Schmetterling, der nach FFH-Richtlinie geschützt ist. Der Tagfalter braucht als Futterpflanze den Wiesenknopf, der bevorzugt auf feuchtem Untergrund wächst.</p><p>Nachdem der NABU Altenburger Land den thüringischen Teil des Gebiets gepachtet hatte, gab es 2005 dort die erste Kormoran-Brutkolonie in Thüringen. Von den zeitweise bis zu 16 errichteten Nestern zogen zehn Paare erfolgreich 29 Jungvögel auf. Während der Kormoran in anderen Gebieten nicht oder nur teilweise geduldet wird, da ihm große Schäden an den Fischbeständen von Angel- und Fischereigewässern nachgesagt werden, wird es hier keine Vergrämungs- oder Abschussmaßnahmen geben.</p><p>Dieses Gebiet gehört seit ca. zwei Jahrzehnten wieder zum Streifgebiet des sehr heimlich lebenden Fischotters. Anfang des 20. Jahrhunderts war er in großen Teilen Europas fast ausgestorben.<em> </em>Deshalb wurde dieser wendige Wassermarder unter strengsten Schutz gestellt. Jagdverbot, Verbesserung der Wasserqualität der Flüsse sowie der Schutz seiner Lebensräume führten dazu, dass sich der Fischotter ab Mitte der 1990er Jahre in Deutschland wieder entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse ausgebreitete. Im Altenburger Land gab ein überfahrenes Tier am 1. Dezember 1999 am Kammerforst bei Lehma den ersten Hinweis, dass sich der Fischotter auch wieder in unserer Region angesiedelt hatte. Einen Fischotter zu Gesicht zu bekommen, gleicht allerdings einem Fünfer im Lotto! Aber seine Anwesenheit verrät er durch allerhand versteckte Spuren, die man mit etwas Glück und geschulten Augen durchaus entdecken kann. Auf seinen „Lieblingswegen“, den sogenannten Wechseln, erkundet er seinen Lebensraum auf der Suche nach Nahrung, die hauptsächlich aus Fischen, Amphibien, Krebsen, Mollusken, Kleinsäugern oder Insektenlarven besteht.</p>
<p>The pond landscape dates back to the 16th century. In the middle of the 17th century, after the end of the Thirty Years' War, the ponds were so unkempt and therefore silted up that it was almost impossible to fish in them.</p><p>So the local farmers decided to remove the reeds from the ponds. Scientists suspect that the islands in the Great Lake and the Nobitz Pond were created by the accumulated waste. Due to decades of intensive management of the fish ponds, numerous typical bird and amphibian species have become increasingly rare or have even disappeared altogether.</p><p>The Nature Conservation Association now has the opportunity to ecologically enhance the once species-rich area through extensive management so that the fire-bellied toad, tree frog, pochard, tufted duck and garganey can return.</p><p>Rare species: There is already a regionally significant occurrence of the dark meadow knapweed, a butterfly protected under the Habitats Directive, at the ponds. The butterfly needs the meadow knapweed, which prefers to grow on damp ground, as a food plant.</p><p>After NABU Altenburger Land leased the Thuringian part of the area, the first cormorant breeding colony in Thuringia was established there in 2005. Of the up to 16 nests established at times, ten pairs successfully raised 29 young birds. While the cormorant is not tolerated or only partially tolerated in other areas, as it is said to cause great damage to fish stocks in angling and fishing waters, there will be no deterrence or shooting measures here.</p><p>For around two decades, this area has once again been part of the territory of the very secretive otter. At the beginning of the 20th century, it was almost extinct in large parts of Europe.<em> </em>This agile water marten was therefore placed under strict protection. A ban on hunting, improvements to the water quality of rivers and the protection of its habitats led to the otter becoming widespread again along the Elbe and its tributaries in Germany from the mid-1990s. In the Altenburger Land region, a roadkill at the Kammerforst near Lehma on December 1, 1999 was the first indication that otters had returned to our region. However, catching sight of an otter is like winning the lottery! But its presence is betrayed by all kinds of hidden tracks, which can be spotted with a bit of luck and a trained eye. On its "favorite paths", the so-called "Wechseln", it explores its habitat in search of food, which mainly consists of fish, amphibians, crabs, molluscs, small mammals or insect larvae.</p>
<p>Le paysage des étangs date du 16e siècle. Au milieu du 17e siècle, après la fin de la guerre de Trente Ans, les étangs étaient tellement mal entretenus et donc envasés qu'il était presque impossible d'y pêcher.</p><p>Les agriculteurs des environs ont donc décidé d'enlever les roseaux des étangs. Les scientifiques supposent que ce sont les déchets rassemblés qui ont donné naissance aux îles du Grand Lac et de l'étang de Nobitz. En raison de l'exploitation intensive des étangs de pêche pendant des décennies, de nombreuses espèces typiques d'oiseaux et d'amphibiens sont devenues de plus en plus rares ou n'étaient même plus présentes du tout.</p><p>L'association de protection de la nature a maintenant la chance de revaloriser écologiquement cette zone autrefois si riche en espèces par une gestion extensive, afin que le crapaud à ventre rouge, la rainette verte, le fuligule milouin, le fuligule morillon et le fuligule nyroca reviennent.</p><p>Des espèces rares : Entre-temps, les étangs abritent déjà une population d'importance régionale d'azuré des paluds, un papillon protégé par la directive FFH. Ce papillon diurne a besoin comme plante nourricière de la pimprenelle, qui pousse de préférence sur un sol humide.</p><p>Après que la NABU Altenburger Land ait loué la partie thuringienne de la zone, la première colonie de reproduction de cormorans de Thuringe y a vu le jour en 2005. Dix couples ont élevé avec succès 29 jeunes oiseaux sur les 16 nids qui ont été construits à certaines périodes. Alors que dans d'autres régions, le cormoran n'est pas toléré ou seulement partiellement, car on lui attribue de gros dégâts sur les stocks de poissons des eaux de pêche et de pêche, il n'y aura ici aucune mesure d'effarouchement ou d'abattage.</p><p>Depuis environ deux décennies, cette région fait à nouveau partie de la zone de passage de la loutre, qui vit très discrètement. Au début du 20e siècle, elle avait presque disparu d'une grande partie de l'Europe.<em> </em>C'est pourquoi cette agile martre aquatique a été placée sous la protection la plus stricte. L'interdiction de la chasse, l'amélioration de la qualité de l'eau des rivières ainsi que la protection de son habitat ont permis à la loutre de se répandre à nouveau en Allemagne le long de l'Elbe et de ses affluents à partir du milieu des années 1990. Dans l'Altenburger Land, un animal écrasé le 1er décembre 1999 au Kammerforst près de Lehma a donné le premier indice que la loutre s'était réinstallée dans notre région. Mais voir une loutre, c'est comme gagner au loto ! Mais elle révèle sa présence par toutes sortes de traces cachées que l'on peut tout à fait découvrir avec un peu de chance et des yeux exercés. Elle explore son habitat sur ses "chemins préférés", appelés "cheminements", à la recherche de nourriture, composée principalement de poissons, d'amphibiens, d'écrevisses, de mollusques, de petits mammifères ou de larves d'insectes.</p>

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