Im Jahr 1814 steht der Fortbestand der Zwergfürstentümer der Reußen auf Messers Schneide. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen bahnt sich eine politische Neuordnung Europas an, die mit dem Wiener Kongress vollzogen wird und das Existenzrecht der reußischen Territorien besiegelt. Eine Rolle am positiven Ausgang der Verhandlungen spielen auch die guten Beziehungen von Prinz Heinrich XIX. von Reuß-Greiz in die Wiener Aristokratie mit gegenseitigen Besuchen. Mit der unverheirateten Gabriele von Herzmansthal aus Wien und Prinz Heinrich XIX. aus Greiz stehen sich in dieser 1,5-stündigen Kostümführung entlang historischer Schauplätze in Gera-Untermhaus zwei unterschiedlich geprägte junge Adlige gegenüber, die erstmals im Rahmen einer Redoute nach französischem Stil aufeinandertreffen. Im gewitzten und unterhaltsamen Dialog schafft es Prinz Heinrich XIX. die anfangs skeptische Komtesse Gabriele immer mehr für sich und das Reußenland zu begeistern. Aber auch das Wiener Temperament hinterlässt seine Spuren – spätestens mit dem Wiener Walzertanz auf Osterstein. Ob das wohl auch einen Einfluss auf die politischen Verhandlungen hatte? Neugierig geworden? Dann fragen Sie nach Terminen für diese einmalige Führung in Gera an. Treffpunkt: Theaterplatz vor dem Großen Haus, Theaterplatz 1, 07548 Gera

<p>Im Jahr 1814 steht der Fortbestand der Zwergfürstentümer der Reußen auf Messers Schneide. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen bahnt sich eine politische Neuordnung Europas an, die mit dem Wiener Kongress vollzogen wird und das Existenzrecht der reußischen Territorien besiegelt. Eine Rolle am positiven Ausgang der Verhandlungen spielen auch die guten Beziehungen von Prinz Heinrich XIX. von Reuß-Greiz in die Wiener Aristokratie mit gegenseitigen Besuchen. Mit der unverheirateten Gabriele von Herzmansthal aus Wien und Prinz Heinrich XIX. aus Greiz stehen sich in dieser 1,5-stündigen Kostümführung entlang historischer Schauplätze in Gera-Untermhaus zwei unterschiedlich geprägte junge Adlige gegenüber, die erstmals im Rahmen einer Redoute nach französischem Stil aufeinandertreffen. Im gewitzten und unterhaltsamen Dialog schafft es Prinz Heinrich XIX. die anfangs skeptische Komtesse Gabriele immer mehr für sich und das Reußenland zu begeistern. Aber auch das Wiener Temperament hinterlässt seine Spuren – spätestens mit dem Wiener Walzertanz auf Osterstein. Ob das wohl auch einen Einfluss auf die politischen Verhandlungen hatte? Neugierig geworden? Dann fragen Sie nach Terminen für diese einmalige Führung in Gera an.</p><p><strong>Treffpunkt: </strong>Theaterplatz vor dem Großen Haus, Theaterplatz 1, 07548 Gera</p>

Im Jahr 1814 steht der Fortbestand der Zwergfürstentümer der Reußen auf Messers Schneide. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen bahnt sich eine politische Neuordnung Europas an, die mit dem Wiener Kongress vollzogen wird und das Existenzrecht der reußischen Territorien besiegelt. Eine Rolle am positiven Ausgang der Verhandlungen spielen auch die guten Beziehungen von Prinz Heinrich XIX. von Reuß-Greiz in die Wiener Aristokratie mit gegenseitigen Besuchen. Mit der unverheirateten Gabriele von Herzmansthal aus Wien und Prinz Heinrich XIX. aus Greiz stehen sich in dieser 1,5-stündigen Kostümführung entlang historischer Schauplätze in Gera-Untermhaus zwei unterschiedlich geprägte junge Adlige gegenüber, die erstmals im Rahmen einer Redoute nach französischem Stil aufeinandertreffen. Im gewitzten und unterhaltsamen Dialog schafft es Prinz Heinrich XIX. die anfangs skeptische Komtesse Gabriele immer mehr für sich und das Reußenland zu begeistern. Aber auch das Wiener Temperament hinterlässt seine Spuren – spätestens mit dem Wiener Walzertanz auf Osterstein. Ob das wohl auch einen Einfluss auf die politischen Verhandlungen hatte? Neugierig geworden? Dann fragen Sie nach Terminen für diese einmalige Führung in Gera an. Treffpunkt: Theaterplatz vor dem Großen Haus, Theaterplatz 1, 07548 Gera

<p>Im Jahr 1814 steht der Fortbestand der Zwergfürstentümer der Reußen auf Messers Schneide. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen bahnt sich eine politische Neuordnung Europas an, die mit dem Wiener Kongress vollzogen wird und das Existenzrecht der reußischen Territorien besiegelt. Eine Rolle am positiven Ausgang der Verhandlungen spielen auch die guten Beziehungen von Prinz Heinrich XIX. von Reuß-Greiz in die Wiener Aristokratie mit gegenseitigen Besuchen. Mit der unverheirateten Gabriele von Herzmansthal aus Wien und Prinz Heinrich XIX. aus Greiz stehen sich in dieser 1,5-stündigen Kostümführung entlang historischer Schauplätze in Gera-Untermhaus zwei unterschiedlich geprägte junge Adlige gegenüber, die erstmals im Rahmen einer Redoute nach französischem Stil aufeinandertreffen. Im gewitzten und unterhaltsamen Dialog schafft es Prinz Heinrich XIX. die anfangs skeptische Komtesse Gabriele immer mehr für sich und das Reußenland zu begeistern. Aber auch das Wiener Temperament hinterlässt seine Spuren – spätestens mit dem Wiener Walzertanz auf Osterstein. Ob das wohl auch einen Einfluss auf die politischen Verhandlungen hatte? Neugierig geworden? Dann fragen Sie nach Terminen für diese einmalige Führung in Gera an.</p><p><strong>Treffpunkt: </strong>Theaterplatz vor dem Großen Haus, Theaterplatz 1, 07548 Gera</p>

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