Der Max-Klinger-Weinberg in Großjena bei Naumburg (Saale) vereint auf eindrucksvolle Weise Natur und Kunstgeschichte. Inmitten der malerischen Weinberge an der Saale liegt das Ensemble aus Wohnhaus, Radierhäuschen und Klingers Grabstätte, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Besucher haben die Möglichkeit, das frei zugängliche Gelände zu erkunden und die Ausstellung im Wohnhaus zu besuchen, die sich Klingers Leben und künstlerischem Werk widmet. Zu den besonderen Highlights zählen zwei eindrucksvolle Kachelöfen, die Klinger selbst entworfen und geformt hat. Klinger erwarb den Weinberg im Jahr 1903 und verbrachte dort viele Jahre, in denen bedeutende Radierungen, Zeichnungen und Gemälde entstanden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elsa Asenijeff lebte er in einfachen Verhältnissen, die jedoch im Laufe der Zeit erweitert wurden. Die ruhige und naturnahe Umgebung bot ihm Inspiration für sein Schaffen und diente als Rückzugsort vom städtischen Leben. Nach Klingers Tod im Jahr 1920 fand er auf seinem Weinberg seine letzte Ruhe. Das Grab, gestaltet von seinem Freund Johannes Hartmann, sowie die Marmor-Hermen, die Klinger und seine Frau Gertrud darstellen, machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis. Die Ausstellung im Klinger-Haus bietet einen tiefen Einblick in das Leben des Künstlers und erinnert an die Zeit, die er hier verbrachte.

The Max-Klinger-Weinberg in Großjena near Naumburg (Saale) is an impressive combination of nature and art history. Set amidst the picturesque vineyards along the banks of the Saale River, the ensemble of Klinger’s house, etching studio, and grave invites visitors to linger and explore. The grounds are open to the public, and the house features an exhibition dedicated to Klinger’s life and artistic work. Highlights include two remarkable tiled stoves that Klinger designed and sculpted himself. Klinger purchased the vineyard in 1903 and spent many years there, creating significant etchings, drawings, and paintings. He lived with his partner, Elsa Asenijeff, initially in modest conditions that became more luxurious over time. The peaceful, natural surroundings provided inspiration for his work and served as a retreat from urban life. After his death in 1920, Klinger was buried on the vineyard. The grave, designed by his friend Johannes Hartmann, along with the marble herms depicting Klinger and his wife Gertrud, make the visit a moving experience. The exhibition in the Klinger House offers deep insights into the artist’s life and recalls the time he spent here.

<p>Der Max-Klinger-Weinberg in Großjena bei Naumburg (Saale) vereint auf eindrucksvolle Weise Natur und Kunstgeschichte. Inmitten der malerischen Weinberge an der Saale liegt das Ensemble aus Wohnhaus, Radierhäuschen und Klingers Grabstätte, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Besucher haben die Möglichkeit, das frei zugängliche Gelände zu erkunden und die Ausstellung im Wohnhaus zu besuchen, die sich Klingers Leben und künstlerischem Werk widmet. Zu den besonderen Highlights zählen zwei eindrucksvolle Kachelöfen, die Klinger selbst entworfen und geformt hat.</p><p>Klinger erwarb den Weinberg im Jahr 1903 und verbrachte dort viele Jahre, in denen bedeutende Radierungen, Zeichnungen und Gemälde entstanden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elsa Asenijeff lebte er in einfachen Verhältnissen, die jedoch im Laufe der Zeit erweitert wurden. Die ruhige und naturnahe Umgebung bot ihm Inspiration für sein Schaffen und diente als Rückzugsort vom städtischen Leben.</p><p>Nach Klingers Tod im Jahr 1920 fand er auf seinem Weinberg seine letzte Ruhe. Das Grab, gestaltet von seinem Freund Johannes Hartmann, sowie die Marmor-Hermen, die Klinger und seine Frau Gertrud darstellen, machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis. Die Ausstellung im Klinger-Haus bietet einen tiefen Einblick in das Leben des Künstlers und erinnert an die Zeit, die er hier verbrachte.</p>
<p>The Max-Klinger-Weinberg in Großjena near Naumburg (Saale) is an impressive combination of nature and art history. Set amidst the picturesque vineyards along the banks of the Saale River, the ensemble of Klinger’s house, etching studio, and grave invites visitors to linger and explore. The grounds are open to the public, and the house features an exhibition dedicated to Klinger’s life and artistic work. Highlights include two remarkable tiled stoves that Klinger designed and sculpted himself.</p><p>Klinger purchased the vineyard in 1903 and spent many years there, creating significant etchings, drawings, and paintings. He lived with his partner, Elsa Asenijeff, initially in modest conditions that became more luxurious over time. The peaceful, natural surroundings provided inspiration for his work and served as a retreat from urban life.</p><p>After his death in 1920, Klinger was buried on the vineyard. The grave, designed by his friend Johannes Hartmann, along with the marble herms depicting Klinger and his wife Gertrud, make the visit a moving experience. The exhibition in the Klinger House offers deep insights into the artist’s life and recalls the time he spent here.</p>

Der Max-Klinger-Weinberg in Großjena bei Naumburg (Saale) vereint auf eindrucksvolle Weise Natur und Kunstgeschichte. Inmitten der malerischen Weinberge an der Saale liegt das Ensemble aus Wohnhaus, Radierhäuschen und Klingers Grabstätte, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Besucher haben die Möglichkeit, das frei zugängliche Gelände zu erkunden und die Ausstellung im Wohnhaus zu besuchen, die sich Klingers Leben und künstlerischem Werk widmet. Zu den besonderen Highlights zählen zwei eindrucksvolle Kachelöfen, die Klinger selbst entworfen und geformt hat. Klinger erwarb den Weinberg im Jahr 1903 und verbrachte dort viele Jahre, in denen bedeutende Radierungen, Zeichnungen und Gemälde entstanden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elsa Asenijeff lebte er in einfachen Verhältnissen, die jedoch im Laufe der Zeit erweitert wurden. Die ruhige und naturnahe Umgebung bot ihm Inspiration für sein Schaffen und diente als Rückzugsort vom städtischen Leben. Nach Klingers Tod im Jahr 1920 fand er auf seinem Weinberg seine letzte Ruhe. Das Grab, gestaltet von seinem Freund Johannes Hartmann, sowie die Marmor-Hermen, die Klinger und seine Frau Gertrud darstellen, machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis. Die Ausstellung im Klinger-Haus bietet einen tiefen Einblick in das Leben des Künstlers und erinnert an die Zeit, die er hier verbrachte.

The Max-Klinger-Weinberg in Großjena near Naumburg (Saale) is an impressive combination of nature and art history. Set amidst the picturesque vineyards along the banks of the Saale River, the ensemble of Klinger’s house, etching studio, and grave invites visitors to linger and explore. The grounds are open to the public, and the house features an exhibition dedicated to Klinger’s life and artistic work. Highlights include two remarkable tiled stoves that Klinger designed and sculpted himself. Klinger purchased the vineyard in 1903 and spent many years there, creating significant etchings, drawings, and paintings. He lived with his partner, Elsa Asenijeff, initially in modest conditions that became more luxurious over time. The peaceful, natural surroundings provided inspiration for his work and served as a retreat from urban life. After his death in 1920, Klinger was buried on the vineyard. The grave, designed by his friend Johannes Hartmann, along with the marble herms depicting Klinger and his wife Gertrud, make the visit a moving experience. The exhibition in the Klinger House offers deep insights into the artist’s life and recalls the time he spent here.

<p>Der Max-Klinger-Weinberg in Großjena bei Naumburg (Saale) vereint auf eindrucksvolle Weise Natur und Kunstgeschichte. Inmitten der malerischen Weinberge an der Saale liegt das Ensemble aus Wohnhaus, Radierhäuschen und Klingers Grabstätte, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Besucher haben die Möglichkeit, das frei zugängliche Gelände zu erkunden und die Ausstellung im Wohnhaus zu besuchen, die sich Klingers Leben und künstlerischem Werk widmet. Zu den besonderen Highlights zählen zwei eindrucksvolle Kachelöfen, die Klinger selbst entworfen und geformt hat.</p><p>Klinger erwarb den Weinberg im Jahr 1903 und verbrachte dort viele Jahre, in denen bedeutende Radierungen, Zeichnungen und Gemälde entstanden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elsa Asenijeff lebte er in einfachen Verhältnissen, die jedoch im Laufe der Zeit erweitert wurden. Die ruhige und naturnahe Umgebung bot ihm Inspiration für sein Schaffen und diente als Rückzugsort vom städtischen Leben.</p><p>Nach Klingers Tod im Jahr 1920 fand er auf seinem Weinberg seine letzte Ruhe. Das Grab, gestaltet von seinem Freund Johannes Hartmann, sowie die Marmor-Hermen, die Klinger und seine Frau Gertrud darstellen, machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis. Die Ausstellung im Klinger-Haus bietet einen tiefen Einblick in das Leben des Künstlers und erinnert an die Zeit, die er hier verbrachte.</p>
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