Der sogenannte „Eulenturm“ ist ein alter DDR-Grenzturm in der Nähe von Geismar, in welchem sich nach der Wende heimische Vögel eingenistet haben. Der Turm am Nationalen Naturmonument "Grünes Band Thüringen" war stark sanierungsbedürftig, sollte als Vogelrefugium erhalten werden und wurde im Rahmen einer Projektförderung außen vollständig saniert. Ebenso steht in unmittelbarer Nähe zum Turm eine Schutzhütte „Eulenplatz“ mit einer Holzeule von der Schnitzschule Empfertshausen. In der Schutzhütte hängt auch ein Schaunistkasten, der von den Schülern der Grundschule Geismar gebaut wurde. „Bis vor einigen Jahren haben hier tatsächlich noch Eulen mit einem Gelege von bis zu 14 Eiern gebrütet“, wußte Geismars ehemaliger Bürgermeister und Vogelexperte Norbert Mihm. Auch eine Nilgans hatte sich im Turm eingenistet. Heute wird der Grenzturm vor allen Dingen von Dohlen und Fledermäusen als Refugium genutzt. Die beiden Informationstafeln neben der Schutzhütte informieren über heimische Vögel sowie Grenzüberwachungsanlagen inklusive QR-Code für Zeitzeugenberichte von Grenzflüchtlingen und deren Erfahrungen.
<p>Der sogenannte „Eulenturm“ ist ein alter DDR-Grenzturm in der Nähe von Geismar, in welchem sich nach der Wende heimische Vögel eingenistet haben. Der Turm am Nationalen Naturmonument "Grünes Band Thüringen" war stark sanierungsbedürftig, sollte als Vogelrefugium erhalten werden und wurde im Rahmen einer Projektförderung außen vollständig saniert. Ebenso steht in unmittelbarer Nähe zum Turm eine Schutzhütte „Eulenplatz“ mit einer Holzeule von der Schnitzschule Empfertshausen. In der Schutzhütte hängt auch ein Schaunistkasten, der von den Schülern der Grundschule Geismar gebaut wurde.</p><p>„Bis vor einigen Jahren haben hier tatsächlich noch Eulen mit einem Gelege von bis zu 14 Eiern gebrütet“, wußte Geismars ehemaliger Bürgermeister und Vogelexperte Norbert Mihm. Auch eine Nilgans hatte sich im Turm eingenistet. Heute wird der Grenzturm vor allen Dingen von Dohlen und Fledermäusen als Refugium genutzt. Die beiden Informationstafeln neben der Schutzhütte informieren über heimische Vögel sowie Grenzüberwachungsanlagen inklusive QR-Code für Zeitzeugenberichte von Grenzflüchtlingen und deren Erfahrungen.</p>
Der sogenannte „Eulenturm“ ist ein alter DDR-Grenzturm in der Nähe von Geismar, in welchem sich nach der Wende heimische Vögel eingenistet haben. Der Turm am Nationalen Naturmonument "Grünes Band Thüringen" war stark sanierungsbedürftig, sollte als Vogelrefugium erhalten werden und wurde im Rahmen einer Projektförderung außen vollständig saniert. Ebenso steht in unmittelbarer Nähe zum Turm eine Schutzhütte „Eulenplatz“ mit einer Holzeule von der Schnitzschule Empfertshausen. In der Schutzhütte hängt auch ein Schaunistkasten, der von den Schülern der Grundschule Geismar gebaut wurde. „Bis vor einigen Jahren haben hier tatsächlich noch Eulen mit einem Gelege von bis zu 14 Eiern gebrütet“, wußte Geismars ehemaliger Bürgermeister und Vogelexperte Norbert Mihm. Auch eine Nilgans hatte sich im Turm eingenistet. Heute wird der Grenzturm vor allen Dingen von Dohlen und Fledermäusen als Refugium genutzt. Die beiden Informationstafeln neben der Schutzhütte informieren über heimische Vögel sowie Grenzüberwachungsanlagen inklusive QR-Code für Zeitzeugenberichte von Grenzflüchtlingen und deren Erfahrungen.
<p>Der sogenannte „Eulenturm“ ist ein alter DDR-Grenzturm in der Nähe von Geismar, in welchem sich nach der Wende heimische Vögel eingenistet haben. Der Turm am Nationalen Naturmonument "Grünes Band Thüringen" war stark sanierungsbedürftig, sollte als Vogelrefugium erhalten werden und wurde im Rahmen einer Projektförderung außen vollständig saniert. Ebenso steht in unmittelbarer Nähe zum Turm eine Schutzhütte „Eulenplatz“ mit einer Holzeule von der Schnitzschule Empfertshausen. In der Schutzhütte hängt auch ein Schaunistkasten, der von den Schülern der Grundschule Geismar gebaut wurde.</p><p>„Bis vor einigen Jahren haben hier tatsächlich noch Eulen mit einem Gelege von bis zu 14 Eiern gebrütet“, wußte Geismars ehemaliger Bürgermeister und Vogelexperte Norbert Mihm. Auch eine Nilgans hatte sich im Turm eingenistet. Heute wird der Grenzturm vor allen Dingen von Dohlen und Fledermäusen als Refugium genutzt. Die beiden Informationstafeln neben der Schutzhütte informieren über heimische Vögel sowie Grenzüberwachungsanlagen inklusive QR-Code für Zeitzeugenberichte von Grenzflüchtlingen und deren Erfahrungen.</p>