Das Landesweingut Kloster Pforta blickt auf eine fast 900-jährige Geschichte zurück. Gegründet von Zisterziensermönchen, prägt das Kloster bis heute die Weinlandschaft an Saale und Unstrut. Bereits 1154 wurde der erste Weinberg des Klosters urkundlich erwähnt, der „Köppelberg“. Die Mönche setzten auf harte Arbeit und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, was die Region noch heute widerspiegelt.
Auch nach der Auflösung des Klosters im 16. Jahrhundert behielt der Weinbau seine Bedeutung. Die historischen Saalhäuser, erbaut von Augustinermönchen, sind bis heute ein zentraler Bestandteil des Weingutes. Hier, auf 51 Hektar Rebfläche, werden neun Weiß- und sechs Rotweinsorten angebaut – mit der Erfahrung aus über 850 Jahrgängen.
Der Besuch des Weingutes ermöglicht einen Blick in die jahrhundertealte Tradition, und vielleicht findest du hier deinen Lieblingswein.
Pforta Monastery has a history stretching back almost 900 years. Founded by Cistercian monks, the monastery continues to shape the wine landscape along the Saale and Unstrut rivers. The monastery's first vineyard, the "Köppelberg", was first documented in 1154. The monks focused on hard work and a sustainable approach to nature, which is still reflected in the region today.
Even after the dissolution of the monastery in the 16th century, viticulture retained its importance. The historic hall houses built by the Augustinian monks are still a central part of the estate. Nine white and six red varieties are grown on 51 hectares of vineyards, with the experience of over 850 vintages.
A visit to the winery offers a glimpse into centuries of tradition, and you might just find your favourite wine.
Das Landesweingut Kloster Pforta blickt auf eine fast 900-jährige Geschichte zurück. Gegründet von Zisterziensermönchen, prägt das Kloster bis heute die Weinlandschaft an Saale und Unstrut. Bereits 1154 wurde der erste Weinberg des Klosters urkundlich erwähnt, der „Köppelberg“. Die Mönche setzten auf harte Arbeit und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, was die Region noch heute widerspiegelt.
Auch nach der Auflösung des Klosters im 16. Jahrhundert behielt der Weinbau seine Bedeutung. Die historischen Saalhäuser, erbaut von Augustinermönchen, sind bis heute ein zentraler Bestandteil des Weingutes. Hier, auf 51 Hektar Rebfläche, werden neun Weiß- und sechs Rotweinsorten angebaut – mit der Erfahrung aus über 850 Jahrgängen.
Der Besuch des Weingutes ermöglicht einen Blick in die jahrhundertealte Tradition, und vielleicht findest du hier deinen Lieblingswein.
Pforta Monastery has a history stretching back almost 900 years. Founded by Cistercian monks, the monastery continues to shape the wine landscape along the Saale and Unstrut rivers. The monastery's first vineyard, the "Köppelberg", was first documented in 1154. The monks focused on hard work and a sustainable approach to nature, which is still reflected in the region today.
Even after the dissolution of the monastery in the 16th century, viticulture retained its importance. The historic hall houses built by the Augustinian monks are still a central part of the estate. Nine white and six red varieties are grown on 51 hectares of vineyards, with the experience of over 850 vintages.
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Das Landesweingut Kloster Pforta blickt auf eine fast 900-jährige Geschichte zurück. Gegründet von Zisterziensermönchen, prägt das Kloster bis heute die Weinlandschaft an Saale und Unstrut. Bereits 1154 wurde der erste Weinberg des Klosters urkundlich erwähnt, der „Köppelberg“. Die Mönche setzten auf harte Arbeit und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, was die Region noch heute widerspiegelt.
Auch nach der Auflösung des Klosters im 16. Jahrhundert behielt der Weinbau seine Bedeutung. Die historischen Saalhäuser, erbaut von Augustinermönchen, sind bis heute ein zentraler Bestandteil des Weingutes. Hier, auf 51 Hektar Rebfläche, werden neun Weiß- und sechs Rotweinsorten angebaut – mit der Erfahrung aus über 850 Jahrgängen.
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Pforta Monastery has a history stretching back almost 900 years. Founded by Cistercian monks, the monastery continues to shape the wine landscape along the Saale and Unstrut rivers. The monastery's first vineyard, the "Köppelberg", was first documented in 1154. The monks focused on hard work and a sustainable approach to nature, which is still reflected in the region today.
Even after the dissolution of the monastery in the 16th century, viticulture retained its importance. The historic hall houses built by the Augustinian monks are still a central part of the estate. Nine white and six red varieties are grown on 51 hectares of vineyards, with the experience of over 850 vintages.
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Das Landesweingut Kloster Pforta blickt auf eine fast 900-jährige Geschichte zurück. Gegründet von Zisterziensermönchen, prägt das Kloster bis heute die Weinlandschaft an Saale und Unstrut. Bereits 1154 wurde der erste Weinberg des Klosters urkundlich erwähnt, der „Köppelberg“. Die Mönche setzten auf harte Arbeit und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, was die Region noch heute widerspiegelt.
Auch nach der Auflösung des Klosters im 16. Jahrhundert behielt der Weinbau seine Bedeutung. Die historischen Saalhäuser, erbaut von Augustinermönchen, sind bis heute ein zentraler Bestandteil des Weingutes. Hier, auf 51 Hektar Rebfläche, werden neun Weiß- und sechs Rotweinsorten angebaut – mit der Erfahrung aus über 850 Jahrgängen.
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Pforta Monastery has a history stretching back almost 900 years. Founded by Cistercian monks, the monastery continues to shape the wine landscape along the Saale and Unstrut rivers. The monastery's first vineyard, the "Köppelberg", was first documented in 1154. The monks focused on hard work and a sustainable approach to nature, which is still reflected in the region today.
Even after the dissolution of the monastery in the 16th century, viticulture retained its importance. The historic hall houses built by the Augustinian monks are still a central part of the estate. Nine white and six red varieties are grown on 51 hectares of vineyards, with the experience of over 850 vintages.
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