Krayenberggemeinde – zwischen Rhön und Werratal  Im Südwesten Thüringens, wo die Flüsse Felda und Werra zusammenfließen, liegt die noch „junge“ Krayenberggemeinde. Vom unterirdischen Erlebnisbergwerk Merkers bis zum überirdischen Werratalradweg reicht die Angebotsvielfalt der sechs Ortsteile Dorndorf, Dietlas, Kambachsmühle, Kirstingshof, Merkers und Kieselbach. Namensgeber der Einheitsgemeinde ist der 428,30 m hohe kegelförmige Krayenberg. Dieser ist geprägt durch die mittelalterliche Ruine der Krayenburg und Gebäude – z. B. ein Turm - aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die einzelnen Orte sind im Süden und Westen von den grünen Hügeln der Rhön und im Norden und Osten von den Höhen des Thüringer Waldes eingeschlossen. Die Ortsteile der heutigen Krayenberggemeinde wurden zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die ursprünglich fränkische Siedlung Dorndorf wurde bereits 786 als "Villa Thoranthorpf" erwähnt. Historischer Nachweis ist eine Schenkung von Karl dem Großen an das Kloster Hersfeld. Im späten 19. Jahrhundert begann die Industrialisierung der bis dahin ländlich geprägten Region. 1878 wurde die Region an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Ab 1899 entstanden bei Dietlas, Merkers und Dorndorf Kalischächte zum Abbau der unterirdischen Salzvorkommen. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gemeindegebiet als Teil des Werra-Kalireviers zu einem Zentrum des Kalibergbaus mit Schächten und Fabriken in Dorndorf und Merkers. Die einstigen Fördertürme und Abraumhalden prägen noch heute das Landschaftsbild. Wander-, und Radwege durch die Berge der Vorderrhön und entlang der Werraaue bieten Gelegenheit zur aktiven Erholung. Ebenfalls kann die Gegend auf dem Wasser mit dem Kanu oder auf dem Floß erkundet werden. Das Wanderwegenetz verbindet die verschiedenen Orte im Werratal und der Rhön. Anschluss gibt es auch an die überregionalen Fernwanderwege vom Eisenacher-Haus-Weg bis hin zum Premiumwanderweg "Der Hochrhöner" oder dem Werra-Burgen-Steig. Sehenswertes: · Erlebnis Bergwerk Merkers – 500 m in die Tiefe, durch Salzstollen, auf Schatzspuren, Klangerlebnis bei Konzerten · Historisches Dorfleben entdecken im Heimatmuseum Dorndorf  · Geschichtliche Entwicklung der Dörfer rund um den Krayenberg im dem Museum für Heimat und Brauchtum Kieselbach erleben · Die regionale Geschichte des Bergbaus ist im Heimatmuseum Merkers dokumentiert.

<p><strong>Krayenberggemeinde – zwischen Rhön und Werratal&nbsp;</strong></p><p>Im Südwesten Thüringens, wo die Flüsse Felda und Werra zusammenfließen, liegt die noch „junge“ Krayenberggemeinde. Vom unterirdischen Erlebnisbergwerk Merkers bis zum überirdischen Werratalradweg reicht die Angebotsvielfalt der sechs Ortsteile Dorndorf, Dietlas, Kambachsmühle, Kirstingshof, Merkers und Kieselbach.</p><p>Namensgeber der Einheitsgemeinde ist der 428,30 m hohe kegelförmige Krayenberg. Dieser ist geprägt durch die mittelalterliche Ruine der Krayenburg und Gebäude – z. B. ein Turm - aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die einzelnen Orte sind im Süden und Westen von den grünen Hügeln der Rhön und im Norden und Osten von den Höhen des Thüringer Waldes eingeschlossen.</p><p>Die Ortsteile der heutigen Krayenberggemeinde wurden zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die ursprünglich fränkische Siedlung Dorndorf wurde bereits 786 als "Villa Thoranthorpf" erwähnt. Historischer Nachweis ist eine Schenkung von Karl dem Großen an das Kloster Hersfeld. Im späten 19. Jahrhundert begann die Industrialisierung der bis dahin ländlich geprägten Region. 1878 wurde die Region an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Ab 1899 entstanden bei Dietlas, Merkers und Dorndorf Kalischächte zum Abbau der unterirdischen Salzvorkommen. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gemeindegebiet als Teil des Werra-Kalireviers zu einem Zentrum des Kalibergbaus mit Schächten und Fabriken in Dorndorf und Merkers. Die einstigen Fördertürme und Abraumhalden prägen noch heute das Landschaftsbild.<strong>&nbsp;</strong></p><p>Wander-, und Radwege durch die Berge der Vorderrhön und entlang der Werraaue bieten Gelegenheit zur aktiven Erholung. Ebenfalls kann die Gegend auf dem Wasser mit dem Kanu oder auf dem Floß erkundet werden. Das Wanderwegenetz verbindet die verschiedenen Orte im Werratal und der Rhön. Anschluss gibt es auch an die überregionalen Fernwanderwege vom Eisenacher-Haus-Weg bis hin zum Premiumwanderweg "Der Hochrhöner" oder dem Werra-Burgen-Steig.</p><p><strong>Sehenswertes:</strong></p><p>·&nbsp;Erlebnis Bergwerk Merkers – 500 m in die Tiefe, durch Salzstollen, auf Schatzspuren,&nbsp; Klangerlebnis bei Konzerten</p><p>· Historisches Dorfleben entdecken im Heimatmuseum Dorndorf&nbsp;</p><p>· Geschichtliche Entwicklung der Dörfer rund um den Krayenberg im dem Museum für Heimat und Brauchtum Kieselbach erleben</p><p>· Die regionale Geschichte des Bergbaus ist im Heimatmuseum Merkers dokumentiert.</p>

Krayenberggemeinde – zwischen Rhön und Werratal  Im Südwesten Thüringens, wo die Flüsse Felda und Werra zusammenfließen, liegt die noch „junge“ Krayenberggemeinde. Vom unterirdischen Erlebnisbergwerk Merkers bis zum überirdischen Werratalradweg reicht die Angebotsvielfalt der sechs Ortsteile Dorndorf, Dietlas, Kambachsmühle, Kirstingshof, Merkers und Kieselbach. Namensgeber der Einheitsgemeinde ist der 428,30 m hohe kegelförmige Krayenberg. Dieser ist geprägt durch die mittelalterliche Ruine der Krayenburg und Gebäude – z. B. ein Turm - aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die einzelnen Orte sind im Süden und Westen von den grünen Hügeln der Rhön und im Norden und Osten von den Höhen des Thüringer Waldes eingeschlossen. Die Ortsteile der heutigen Krayenberggemeinde wurden zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die ursprünglich fränkische Siedlung Dorndorf wurde bereits 786 als "Villa Thoranthorpf" erwähnt. Historischer Nachweis ist eine Schenkung von Karl dem Großen an das Kloster Hersfeld. Im späten 19. Jahrhundert begann die Industrialisierung der bis dahin ländlich geprägten Region. 1878 wurde die Region an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Ab 1899 entstanden bei Dietlas, Merkers und Dorndorf Kalischächte zum Abbau der unterirdischen Salzvorkommen. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gemeindegebiet als Teil des Werra-Kalireviers zu einem Zentrum des Kalibergbaus mit Schächten und Fabriken in Dorndorf und Merkers. Die einstigen Fördertürme und Abraumhalden prägen noch heute das Landschaftsbild. Wander-, und Radwege durch die Berge der Vorderrhön und entlang der Werraaue bieten Gelegenheit zur aktiven Erholung. Ebenfalls kann die Gegend auf dem Wasser mit dem Kanu oder auf dem Floß erkundet werden. Das Wanderwegenetz verbindet die verschiedenen Orte im Werratal und der Rhön. Anschluss gibt es auch an die überregionalen Fernwanderwege vom Eisenacher-Haus-Weg bis hin zum Premiumwanderweg "Der Hochrhöner" oder dem Werra-Burgen-Steig. Sehenswertes: · Erlebnis Bergwerk Merkers – 500 m in die Tiefe, durch Salzstollen, auf Schatzspuren, Klangerlebnis bei Konzerten · Historisches Dorfleben entdecken im Heimatmuseum Dorndorf  · Geschichtliche Entwicklung der Dörfer rund um den Krayenberg im dem Museum für Heimat und Brauchtum Kieselbach erleben · Die regionale Geschichte des Bergbaus ist im Heimatmuseum Merkers dokumentiert.

<p><strong>Krayenberggemeinde – zwischen Rhön und Werratal&nbsp;</strong></p><p>Im Südwesten Thüringens, wo die Flüsse Felda und Werra zusammenfließen, liegt die noch „junge“ Krayenberggemeinde. Vom unterirdischen Erlebnisbergwerk Merkers bis zum überirdischen Werratalradweg reicht die Angebotsvielfalt der sechs Ortsteile Dorndorf, Dietlas, Kambachsmühle, Kirstingshof, Merkers und Kieselbach.</p><p>Namensgeber der Einheitsgemeinde ist der 428,30 m hohe kegelförmige Krayenberg. Dieser ist geprägt durch die mittelalterliche Ruine der Krayenburg und Gebäude – z. B. ein Turm - aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die einzelnen Orte sind im Süden und Westen von den grünen Hügeln der Rhön und im Norden und Osten von den Höhen des Thüringer Waldes eingeschlossen.</p><p>Die Ortsteile der heutigen Krayenberggemeinde wurden zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die ursprünglich fränkische Siedlung Dorndorf wurde bereits 786 als "Villa Thoranthorpf" erwähnt. Historischer Nachweis ist eine Schenkung von Karl dem Großen an das Kloster Hersfeld. Im späten 19. Jahrhundert begann die Industrialisierung der bis dahin ländlich geprägten Region. 1878 wurde die Region an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Ab 1899 entstanden bei Dietlas, Merkers und Dorndorf Kalischächte zum Abbau der unterirdischen Salzvorkommen. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gemeindegebiet als Teil des Werra-Kalireviers zu einem Zentrum des Kalibergbaus mit Schächten und Fabriken in Dorndorf und Merkers. Die einstigen Fördertürme und Abraumhalden prägen noch heute das Landschaftsbild.<strong>&nbsp;</strong></p><p>Wander-, und Radwege durch die Berge der Vorderrhön und entlang der Werraaue bieten Gelegenheit zur aktiven Erholung. Ebenfalls kann die Gegend auf dem Wasser mit dem Kanu oder auf dem Floß erkundet werden. Das Wanderwegenetz verbindet die verschiedenen Orte im Werratal und der Rhön. Anschluss gibt es auch an die überregionalen Fernwanderwege vom Eisenacher-Haus-Weg bis hin zum Premiumwanderweg "Der Hochrhöner" oder dem Werra-Burgen-Steig.</p><p><strong>Sehenswertes:</strong></p><p>·&nbsp;Erlebnis Bergwerk Merkers – 500 m in die Tiefe, durch Salzstollen, auf Schatzspuren,&nbsp; Klangerlebnis bei Konzerten</p><p>· Historisches Dorfleben entdecken im Heimatmuseum Dorndorf&nbsp;</p><p>· Geschichtliche Entwicklung der Dörfer rund um den Krayenberg im dem Museum für Heimat und Brauchtum Kieselbach erleben</p><p>· Die regionale Geschichte des Bergbaus ist im Heimatmuseum Merkers dokumentiert.</p>

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