Eine imposante Glasfassade empfängt den Besucher der Vogtlandhalle Greiz, die als Erstneubau für das Theater der Stadt Greiz im März 2011 feierlich eröffnet wurde. Kennzeichnend für die Vogtlandhalle ist ihr multifunktionaler Charakter: Das Kernstück ist der Große Saal mit seinen 500 Plätzen, der bei Bedarf auf 800 Plätze erweiterbar ist. Durch technische Raffinessen wie eine Aufzugstribüne und Hubpodeste kann der Saal so verändert werden, dass er sowohl für Shows, Musical und Theatervorstellungen mit ansteigenden Sitzreihen als auch für Tagungen, Bälle und Tanzveranstaltungen ebenerdig genutzt werden kann. Absoluten Hörgenuss bietet der Große Saal, der jede Veranstaltung zu einem Erlebnis werden lässt. Durch die gelungene Symbiose von Architektur und modernster Tontechnik werden beeindruckende Klangwelten erzeugt. Künstlerisches Highlight ist die Wandgestaltung im Foyer, bei der man die originelle und einfallsreiche Malerei des Künstlers Hendrik Schrat bewundern kann. Scherenschnittmäßig hat er Sagenmotive des Vogtlandes aufgegriffen und auf witzige und durchdachte Art und Weise zur Geltung gebracht.
Eine imposante Glasfassade empfängt den Besucher der Vogtlandhalle Greiz, die als Erstneubau für das Theater der Stadt Greiz im März 2011 feierlich eröffnet wurde. Kennzeichnend für die Vogtlandhalle ist ihr multifunktionaler Charakter: Das Kernstück ist der Große Saal mit seinen 500 Plätzen, der bei Bedarf auf 800 Plätze erweiterbar ist. Durch technische Raffinessen wie eine Aufzugstribüne und Hubpodeste kann der Saal so verändert werden, dass er sowohl für Shows, Musical und Theatervorstellungen mit ansteigenden Sitzreihen als auch für Tagungen, Bälle und Tanzveranstaltungen ebenerdig genutzt werden kann. Absoluten Hörgenuss bietet der Große Saal, der jede Veranstaltung zu einem Erlebnis werden lässt. Durch die gelungene Symbiose von Architektur und modernster Tontechnik werden beeindruckende Klangwelten erzeugt. Künstlerisches Highlight ist die Wandgestaltung im Foyer, bei der man die originelle und einfallsreiche Malerei des Künstlers Hendrik Schrat bewundern kann. Scherenschnittmäßig hat er Sagenmotive des Vogtlandes aufgegriffen und auf witzige und durchdachte Art und Weise zur Geltung gebracht.