Geboren am 05.11.1914 im Kaiserreich, aufgewachsen in der Weimarer Republik, Erwachsenwerden im Nationalsozialismus, Fronterlebnisse im 2. Weltkrieg, Mühen der Nachkriegszeit, eingesperrt im eigenen Land, Wiedervereinigung und europäische Integration – all das und mehr umfasste das Leben Agathas und prägte einen Menschen, der allen Widerständen zum Trotz, den Weg fand, seiner künstlerischen Leidenschaft vielfältigen Ausdruck zu verleihen. Seiner Heimatstadt Apolda blieb er dabei stets verbunden. 2025 würde Walter Agatha 111 Jahre alt werden. Zu dieser Schnapszahl stößt seine Heimatstadt auf ihn an und widmet ihm die erste Sonderausstellung, nach der Wiedereröffnung des Museums im Eiermannbau. Bewundernswert kraftvolle Werke aus der Nachkriegszeit gesellen sich zu deutlich frivoleren Eindrücken seines Spätwerkes. Skizzen, Kreidezeichnungen, Gemälde und Skulpturen – kaum ein Feld der bildenden Kunst, das Agatha unberührt gelassen hat. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus dem Nachlass, der sich im Besitz seiner Tochter, Helga Diener befindet. Familie Diener stellt die Werke dankenswerter Weise unentgeltlich zur Verfügung.

Geboren am 05.11.1914 im Kaiserreich, aufgewachsen in der Weimarer Republik, Erwachsenwerden im Nationalsozialismus, Fronterlebnisse im 2. Weltkrieg, Mühen der Nachkriegszeit, eingesperrt im eigenen Land, Wiedervereinigung und europäische Integration – all das und mehr umfasste das Leben Agathas und prägte einen Menschen, der allen Widerständen zum Trotz, den Weg fand, seiner künstlerischen Leidenschaft vielfältigen Ausdruck zu verleihen.<br><br>Seiner Heimatstadt Apolda blieb er dabei stets verbunden. 2025 würde Walter Agatha 111 Jahre alt werden. Zu dieser Schnapszahl stößt seine Heimatstadt auf ihn an und widmet ihm die erste Sonderausstellung, nach der Wiedereröffnung des Museums im Eiermannbau. Bewundernswert kraftvolle Werke aus der Nachkriegszeit gesellen sich zu deutlich frivoleren Eindrücken seines Spätwerkes. Skizzen, Kreidezeichnungen, Gemälde und Skulpturen – kaum ein Feld der bildenden Kunst, das Agatha unberührt gelassen hat. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus dem Nachlass, der sich im Besitz seiner Tochter, Helga Diener befindet. Familie Diener stellt die Werke dankenswerter Weise unentgeltlich zur Verfügung.

Geboren am 05.11.1914 im Kaiserreich, aufgewachsen in der Weimarer Republik, Erwachsenwerden im Nationalsozialismus, Fronterlebnisse im 2. Weltkrieg, Mühen der Nachkriegszeit, eingesperrt im eigenen Land, Wiedervereinigung und europäische Integration – all das und mehr umfasste das Leben Agathas und prägte einen Menschen, der allen Widerständen zum Trotz, den Weg fand, seiner künstlerischen Leidenschaft vielfältigen Ausdruck zu verleihen. Seiner Heimatstadt Apolda blieb er dabei stets verbunden. 2025 würde Walter Agatha 111 Jahre alt werden. Zu dieser Schnapszahl stößt seine Heimatstadt auf ihn an und widmet ihm die erste Sonderausstellung, nach der Wiedereröffnung des Museums im Eiermannbau. Bewundernswert kraftvolle Werke aus der Nachkriegszeit gesellen sich zu deutlich frivoleren Eindrücken seines Spätwerkes. Skizzen, Kreidezeichnungen, Gemälde und Skulpturen – kaum ein Feld der bildenden Kunst, das Agatha unberührt gelassen hat. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus dem Nachlass, der sich im Besitz seiner Tochter, Helga Diener befindet. Familie Diener stellt die Werke dankenswerter Weise unentgeltlich zur Verfügung.

Geboren am 05.11.1914 im Kaiserreich, aufgewachsen in der Weimarer Republik, Erwachsenwerden im Nationalsozialismus, Fronterlebnisse im 2. Weltkrieg, Mühen der Nachkriegszeit, eingesperrt im eigenen Land, Wiedervereinigung und europäische Integration – all das und mehr umfasste das Leben Agathas und prägte einen Menschen, der allen Widerständen zum Trotz, den Weg fand, seiner künstlerischen Leidenschaft vielfältigen Ausdruck zu verleihen.<br><br>Seiner Heimatstadt Apolda blieb er dabei stets verbunden. 2025 würde Walter Agatha 111 Jahre alt werden. Zu dieser Schnapszahl stößt seine Heimatstadt auf ihn an und widmet ihm die erste Sonderausstellung, nach der Wiedereröffnung des Museums im Eiermannbau. Bewundernswert kraftvolle Werke aus der Nachkriegszeit gesellen sich zu deutlich frivoleren Eindrücken seines Spätwerkes. Skizzen, Kreidezeichnungen, Gemälde und Skulpturen – kaum ein Feld der bildenden Kunst, das Agatha unberührt gelassen hat. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus dem Nachlass, der sich im Besitz seiner Tochter, Helga Diener befindet. Familie Diener stellt die Werke dankenswerter Weise unentgeltlich zur Verfügung.

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