Das neue Projekt des italienischen Cellisten Mario Brunello ermöglicht die Begegnung mit den vier Cellosonaten von Mieczysław Weinberg (1919 – 1996).
Weinberg, ein jüdisch-polnischer Komponist, suchte während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion Zuflucht und wurde erst kürzlich wiederentdeckt, als auf Augenhöhe mit Prokofjew und seinem Mentor Schostakowitsch stehend. Er komponierte 26 Sinfonien, 17 Streichquartette und sieben Opern, seine Klangsprache zeichnet sich durch Raffinesse und Komplexität aus.
In zwei Konzerten (Bach und Weinberg I am 24. April & Bach und Weinberg II am 26. April) stehen Weinbergs Solo-Sonaten den Cellosuiten Nr. 1 – 4 von Bach gegenüber, in einem Dialog über die Jahrhunderte hinweg.
<div><p>Das neue Projekt des italienischen Cellisten Mario Brunello ermöglicht die Begegnung mit den vier Cellosonaten von Mieczysław Weinberg (1919 – 1996).</p></div><div><p>Weinberg, ein jüdisch-polnischer Komponist, suchte während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion Zuflucht und wurde erst kürzlich wiederentdeckt, als auf Augenhöhe mit Prokofjew und seinem Mentor Schostakowitsch stehend. Er komponierte 26 Sinfonien, 17 Streichquartette und sieben Opern, seine Klangsprache zeichnet sich durch Raffinesse und Komplexität aus.</p></div><div><p>In zwei Konzerten (Bach und Weinberg I am 24. April & Bach und Weinberg II am 26. April) stehen Weinbergs Solo-Sonaten den Cellosuiten Nr. 1 – 4 von Bach gegenüber, in einem Dialog über die Jahrhunderte hinweg.<br type="_moz"></p></div>
Das neue Projekt des italienischen Cellisten Mario Brunello ermöglicht die Begegnung mit den vier Cellosonaten von Mieczysław Weinberg (1919 – 1996).
Weinberg, ein jüdisch-polnischer Komponist, suchte während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion Zuflucht und wurde erst kürzlich wiederentdeckt, als auf Augenhöhe mit Prokofjew und seinem Mentor Schostakowitsch stehend. Er komponierte 26 Sinfonien, 17 Streichquartette und sieben Opern, seine Klangsprache zeichnet sich durch Raffinesse und Komplexität aus.
In zwei Konzerten (Bach und Weinberg I am 24. April & Bach und Weinberg II am 26. April) stehen Weinbergs Solo-Sonaten den Cellosuiten Nr. 1 – 4 von Bach gegenüber, in einem Dialog über die Jahrhunderte hinweg.
<div><p>Das neue Projekt des italienischen Cellisten Mario Brunello ermöglicht die Begegnung mit den vier Cellosonaten von Mieczysław Weinberg (1919 – 1996).</p></div><div><p>Weinberg, ein jüdisch-polnischer Komponist, suchte während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion Zuflucht und wurde erst kürzlich wiederentdeckt, als auf Augenhöhe mit Prokofjew und seinem Mentor Schostakowitsch stehend. Er komponierte 26 Sinfonien, 17 Streichquartette und sieben Opern, seine Klangsprache zeichnet sich durch Raffinesse und Komplexität aus.</p></div><div><p>In zwei Konzerten (Bach und Weinberg I am 24. April & Bach und Weinberg II am 26. April) stehen Weinbergs Solo-Sonaten den Cellosuiten Nr. 1 – 4 von Bach gegenüber, in einem Dialog über die Jahrhunderte hinweg.<br type="_moz"></p></div>