Die wahre Geschichte der Raupen Nimmersatt: Es waren einmal zwei kleine Raupen. Sie hießen Joy und Max. Die beiden liebten die Kunst und die vielen tollen Geschmacksrichtungen, die in ihr stecken. Man probierte sich genüsslich durch verschiedene Variationen, kreierte Leibgerichte, überfraß sich auch mal an ihnen, hatte Lust auf Neues und Exotisches. Um später nicht über Bauchschmerzen klagen zu müssen, war man nicht nur mit dem Schnäcksen beschäftigt, man pflanzte und jätete auch, man verarbeitete und kochte, man teilte den Genuss mit anderen. Ausgewogen und abwechslungsreich, mal etwas zu viel, mal Schonkost und Ruhe. Mal als Raupe und mal als Schmetterling.   Max Herre, Vollblutmusiker in immer wieder neuen Wirkungskreisen, entpuppt sich vom Kunstaktivisten und Mitbegründer des Kollektivs Kolchose zu einem der bedeutendsten Vertreter deutscher Rap-Musik, gefällt als Mitglied der Band Freundeskreis, wird Teil eines sympathischen Künstlerhaufens namens FK-Allstars, ist leidenschaftlicher Solokünstler und Singer-Songwriter. Nee noch nicht fertig. Er brilliert auch als Komponist, Pianist und Produzent, als Regisseur oder Verleger, Juror und Coach und hat unterdes immer wieder Lust auf Kollaborationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern. Was für ein Brett - oder eher: Was für eine reich gedeckte Tafel! Zugegeben: Die Vorstellungsrunde des Künstlers wirkt mittlerweile redundant, das ein oder andere Mal durften wir ihn schließlich (und zum Glück) schon auf dem Theatervorplatz begrüßen und von seiner Kunst kosten. So auch von ihrer:   Joy Denalane gilt als Königin des deutschen Souls. Mit überwältigender Stimme und großer Botschaft bringt sie seit den späten 1990er-Jahren einen frischen und starken Wind in die deutsche Musiklandschaft und prägt die Szene maßgeblich. Ihren Durchbruch feiert Denalane als Teil von Freundeskreis mit dem Hit „Mit Dir“, bevor sie sich mit ihrem Debütalbum „Mamani“ als Solo-Künstlerin etabliert. Mit Alben wie „Gleisdreieck“ und dem internationalen Meisterwerk „Let Yourself Be Loved“ beweist die Sängerin, dass ihre Musik nicht nur hierzulande, sondern weltweit zuhause ist. Die Sängerin wurde mit Preisen überhäuft und war die erste deutsche Künstlerin, die einen Vertrag beim legendären Plattenlabel Motown Records bekam. Das muss man erstmal verdauen.   Doch hier geht es um beide, Max und Joy. Um ihre musikalische und persönliche Verbindung. Um Euphorie und Verletzung, Inspiration, Glück, Sehnsucht und Krisen. So entsteht ihre neuste Platte „Alles Liebe“ – und da steckt alles drin: Soul, sanfte und euphorisierende Melodien und die Verschmelzung von Hip-Hop und R&B. Ein üppiges Werk der beiden Nimmersatts. Ob Raupe oder Schmetterling spielt dann irgendwie auch keine Rolle mehr oder? Joy und Max sind immer wieder beides, durchleben die musikalische und private Metamorphose als wiederkehrenden Zyklus. Alles Liebe.

Die wahre Geschichte der Raupen Nimmersatt: Es waren einmal zwei kleine Raupen. Sie hießen Joy und Max. Die beiden liebten die Kunst und die vielen tollen Geschmacksrichtungen, die in ihr stecken. Man probierte sich genüsslich durch verschiedene Variationen, kreierte<br>Leibgerichte, überfraß sich auch mal an ihnen, hatte Lust auf Neues und Exotisches. Um später nicht über Bauchschmerzen klagen zu müssen, war man nicht nur mit dem Schnäcksen beschäftigt, man pflanzte und jätete auch, man verarbeitete und kochte, man teilte den Genuss mit anderen. Ausgewogen und abwechslungsreich, mal etwas zu viel, mal Schonkost und Ruhe. Mal als Raupe und mal als Schmetterling.<br>&nbsp;<br><strong>Max Herre</strong>, Vollblutmusiker in immer wieder neuen Wirkungskreisen, entpuppt sich vom Kunstaktivisten und Mitbegründer des Kollektivs <em>Kolchose</em> zu einem der bedeutendsten Vertreter deutscher Rap-Musik, gefällt als Mitglied der Band <em>Freundeskreis</em>, wird Teil eines sympathischen Künstlerhaufens namens <em>FK-Allstars</em>, ist leidenschaftlicher Solokünstler und Singer-Songwriter. Nee noch nicht fertig. Er brilliert auch als Komponist, Pianist und Produzent, als Regisseur oder Verleger, Juror und Coach und hat unterdes immer wieder Lust auf Kollaborationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern. Was für ein Brett - oder eher: Was für eine reich gedeckte Tafel! Zugegeben: Die Vorstellungsrunde des Künstlers wirkt mittlerweile redundant, das ein oder andere Mal durften wir ihn schließlich (und zum Glück) schon auf dem Theatervorplatz begrüßen und von seiner Kunst kosten. So auch von ihrer:<br>&nbsp;<br><strong>Joy Denalane</strong> gilt als Königin des deutschen Souls. Mit überwältigender Stimme und großer Botschaft bringt sie seit den späten 1990er-Jahren einen frischen und starken Wind in die deutsche Musiklandschaft und prägt die Szene maßgeblich. Ihren Durchbruch feiert Denalane als Teil von Freundeskreis mit dem Hit „Mit Dir“, bevor sie sich mit ihrem Debütalbum „Mamani“ als Solo-Künstlerin etabliert. Mit Alben wie „Gleisdreieck“ und dem internationalen Meisterwerk „Let Yourself Be Loved“ beweist die Sängerin, dass ihre Musik nicht nur hierzulande, sondern weltweit zuhause ist. Die Sängerin wurde mit Preisen überhäuft und war die erste deutsche Künstlerin, die einen Vertrag beim legendären Plattenlabel Motown Records bekam. Das muss man erstmal verdauen.<br>&nbsp;<br>Doch hier geht es um beide, Max und Joy. Um ihre musikalische und persönliche Verbindung. Um Euphorie und Verletzung, Inspiration, Glück, Sehnsucht und Krisen. So entsteht ihre neuste Platte „Alles Liebe“ – und da steckt alles drin: Soul, sanfte und euphorisierende Melodien und die Verschmelzung von Hip-Hop und R&amp;B. Ein üppiges Werk der beiden Nimmersatts. Ob Raupe oder Schmetterling spielt dann irgendwie auch keine Rolle mehr oder? Joy und Max sind immer wieder beides, durchleben die musikalische und private Metamorphose als wiederkehrenden Zyklus. Alles Liebe.<br><br>

Die wahre Geschichte der Raupen Nimmersatt: Es waren einmal zwei kleine Raupen. Sie hießen Joy und Max. Die beiden liebten die Kunst und die vielen tollen Geschmacksrichtungen, die in ihr stecken. Man probierte sich genüsslich durch verschiedene Variationen, kreierte Leibgerichte, überfraß sich auch mal an ihnen, hatte Lust auf Neues und Exotisches. Um später nicht über Bauchschmerzen klagen zu müssen, war man nicht nur mit dem Schnäcksen beschäftigt, man pflanzte und jätete auch, man verarbeitete und kochte, man teilte den Genuss mit anderen. Ausgewogen und abwechslungsreich, mal etwas zu viel, mal Schonkost und Ruhe. Mal als Raupe und mal als Schmetterling.   Max Herre, Vollblutmusiker in immer wieder neuen Wirkungskreisen, entpuppt sich vom Kunstaktivisten und Mitbegründer des Kollektivs Kolchose zu einem der bedeutendsten Vertreter deutscher Rap-Musik, gefällt als Mitglied der Band Freundeskreis, wird Teil eines sympathischen Künstlerhaufens namens FK-Allstars, ist leidenschaftlicher Solokünstler und Singer-Songwriter. Nee noch nicht fertig. Er brilliert auch als Komponist, Pianist und Produzent, als Regisseur oder Verleger, Juror und Coach und hat unterdes immer wieder Lust auf Kollaborationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern. Was für ein Brett - oder eher: Was für eine reich gedeckte Tafel! Zugegeben: Die Vorstellungsrunde des Künstlers wirkt mittlerweile redundant, das ein oder andere Mal durften wir ihn schließlich (und zum Glück) schon auf dem Theatervorplatz begrüßen und von seiner Kunst kosten. So auch von ihrer:   Joy Denalane gilt als Königin des deutschen Souls. Mit überwältigender Stimme und großer Botschaft bringt sie seit den späten 1990er-Jahren einen frischen und starken Wind in die deutsche Musiklandschaft und prägt die Szene maßgeblich. Ihren Durchbruch feiert Denalane als Teil von Freundeskreis mit dem Hit „Mit Dir“, bevor sie sich mit ihrem Debütalbum „Mamani“ als Solo-Künstlerin etabliert. Mit Alben wie „Gleisdreieck“ und dem internationalen Meisterwerk „Let Yourself Be Loved“ beweist die Sängerin, dass ihre Musik nicht nur hierzulande, sondern weltweit zuhause ist. Die Sängerin wurde mit Preisen überhäuft und war die erste deutsche Künstlerin, die einen Vertrag beim legendären Plattenlabel Motown Records bekam. Das muss man erstmal verdauen.   Doch hier geht es um beide, Max und Joy. Um ihre musikalische und persönliche Verbindung. Um Euphorie und Verletzung, Inspiration, Glück, Sehnsucht und Krisen. So entsteht ihre neuste Platte „Alles Liebe“ – und da steckt alles drin: Soul, sanfte und euphorisierende Melodien und die Verschmelzung von Hip-Hop und R&B. Ein üppiges Werk der beiden Nimmersatts. Ob Raupe oder Schmetterling spielt dann irgendwie auch keine Rolle mehr oder? Joy und Max sind immer wieder beides, durchleben die musikalische und private Metamorphose als wiederkehrenden Zyklus. Alles Liebe.

Die wahre Geschichte der Raupen Nimmersatt: Es waren einmal zwei kleine Raupen. Sie hießen Joy und Max. Die beiden liebten die Kunst und die vielen tollen Geschmacksrichtungen, die in ihr stecken. Man probierte sich genüsslich durch verschiedene Variationen, kreierte<br>Leibgerichte, überfraß sich auch mal an ihnen, hatte Lust auf Neues und Exotisches. Um später nicht über Bauchschmerzen klagen zu müssen, war man nicht nur mit dem Schnäcksen beschäftigt, man pflanzte und jätete auch, man verarbeitete und kochte, man teilte den Genuss mit anderen. Ausgewogen und abwechslungsreich, mal etwas zu viel, mal Schonkost und Ruhe. Mal als Raupe und mal als Schmetterling.<br>&nbsp;<br><strong>Max Herre</strong>, Vollblutmusiker in immer wieder neuen Wirkungskreisen, entpuppt sich vom Kunstaktivisten und Mitbegründer des Kollektivs <em>Kolchose</em> zu einem der bedeutendsten Vertreter deutscher Rap-Musik, gefällt als Mitglied der Band <em>Freundeskreis</em>, wird Teil eines sympathischen Künstlerhaufens namens <em>FK-Allstars</em>, ist leidenschaftlicher Solokünstler und Singer-Songwriter. Nee noch nicht fertig. Er brilliert auch als Komponist, Pianist und Produzent, als Regisseur oder Verleger, Juror und Coach und hat unterdes immer wieder Lust auf Kollaborationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern. Was für ein Brett - oder eher: Was für eine reich gedeckte Tafel! Zugegeben: Die Vorstellungsrunde des Künstlers wirkt mittlerweile redundant, das ein oder andere Mal durften wir ihn schließlich (und zum Glück) schon auf dem Theatervorplatz begrüßen und von seiner Kunst kosten. So auch von ihrer:<br>&nbsp;<br><strong>Joy Denalane</strong> gilt als Königin des deutschen Souls. Mit überwältigender Stimme und großer Botschaft bringt sie seit den späten 1990er-Jahren einen frischen und starken Wind in die deutsche Musiklandschaft und prägt die Szene maßgeblich. Ihren Durchbruch feiert Denalane als Teil von Freundeskreis mit dem Hit „Mit Dir“, bevor sie sich mit ihrem Debütalbum „Mamani“ als Solo-Künstlerin etabliert. Mit Alben wie „Gleisdreieck“ und dem internationalen Meisterwerk „Let Yourself Be Loved“ beweist die Sängerin, dass ihre Musik nicht nur hierzulande, sondern weltweit zuhause ist. Die Sängerin wurde mit Preisen überhäuft und war die erste deutsche Künstlerin, die einen Vertrag beim legendären Plattenlabel Motown Records bekam. Das muss man erstmal verdauen.<br>&nbsp;<br>Doch hier geht es um beide, Max und Joy. Um ihre musikalische und persönliche Verbindung. Um Euphorie und Verletzung, Inspiration, Glück, Sehnsucht und Krisen. So entsteht ihre neuste Platte „Alles Liebe“ – und da steckt alles drin: Soul, sanfte und euphorisierende Melodien und die Verschmelzung von Hip-Hop und R&amp;B. Ein üppiges Werk der beiden Nimmersatts. Ob Raupe oder Schmetterling spielt dann irgendwie auch keine Rolle mehr oder? Joy und Max sind immer wieder beides, durchleben die musikalische und private Metamorphose als wiederkehrenden Zyklus. Alles Liebe.<br><br>

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