Könnte man die Fähigkeiten dieser begnadeten Sängerin und ihr aktuelles Werk in einem Flakon abfüllen, wäre die folgende Duftkomposition vielleicht passend: Aquatische Noten bilden die sanfte Basis – mit der glasklaren Stimme von Joan Wasser. Hinzu kommen Zitronen und Limonen, die in der Kopfnote mit einer herben und ausgesuchten Wahrhaftigkeit dominieren, während sich Orchideen in der Herznote mit Leidenschaft und enormer Tiefe entfalten. Ausdrucksstark. Anspruchsvoll. Versprüht mit einem frischen Twist.
Ein Parfüm war sicher nicht die Inspiration für das zehnte Studioalbum „Lemons, Limes, and Orchids“ der US-amerikanischen Sängerin und Multiinstrumentalistin, das wirkungsvolle Zusammenspiel ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Nach fast 15 Jahren dürfen wir Joan Wasser alias Joan As A Police Woman also endlich wieder in Jena begrüßen! Die hochgelobte amerikanische Musikerin kehrt nach Europa zurück, präsentiert neue, variantenreiche Schöpfungen und einige geliebte Perlen aus ihrer Karriere.
Nach einem zwischenzeitlichen Auslug in poppigere Afrobeat-Welten mit üppigen Soundkonstrukten, stellt die Singer-Songwriterin und Komponistin diesmal ihre Stimme wieder komplett in den Fokus - das gelingt vor allem durch die etwas runtergeschraubten Instrumente und viel Raum für ihren Gesang. Warme Soul-Nummern, grooviger Funk und schwere, dunkle oder rhythmisch verspielte Sounds greifen dabei wunderbar beherzt ineinander, aber das ist längst nicht alles: Auch inhaltlich geht das Album in die Tiefe. Joan Wasser findet klare Worte für Trump, taucht in eine emotionale Aufarbeitung von Beziehungen ab, teilt mit uns ihre Nachdenklichkeit über die Welt und letztlich auch den Glauben an das Gute. Wir freuen uns auf Songs, die gefühlvoll, aber nie zu pathetisch wirken, auf inhaltlich ausgeschöpfte Texte, die nicht überladen sind und auf das Spiel zwischen chaotischen und sanften Momenten.
<p>Könnte man die Fähigkeiten dieser begnadeten Sängerin und ihr aktuelles Werk in einem Flakon abfüllen, wäre die folgende Duftkomposition vielleicht passend: Aquatische Noten bilden die sanfte Basis – mit der glasklaren Stimme von Joan Wasser. Hinzu kommen Zitronen und Limonen, die in der Kopfnote mit einer herben und ausgesuchten Wahrhaftigkeit dominieren, während sich Orchideen in der Herznote mit Leidenschaft und enormer Tiefe entfalten. Ausdrucksstark. Anspruchsvoll. Versprüht mit einem frischen Twist.</p><p>Ein Parfüm war sicher nicht die Inspiration für das zehnte Studioalbum „Lemons, Limes, and Orchids“ der US-amerikanischen Sängerin und Multiinstrumentalistin, das wirkungsvolle Zusammenspiel ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Nach fast 15 Jahren dürfen wir Joan Wasser alias <strong>Joan As A Police Woman </strong>also endlich wieder in Jena begrüßen! Die hochgelobte amerikanische Musikerin kehrt nach Europa zurück, präsentiert neue, variantenreiche Schöpfungen und einige geliebte Perlen aus ihrer Karriere.</p><p>Nach einem zwischenzeitlichen Auslug in poppigere Afrobeat-Welten mit üppigen Soundkonstrukten, stellt die Singer-Songwriterin und Komponistin diesmal ihre Stimme wieder komplett in den Fokus - das gelingt vor allem durch die etwas runtergeschraubten Instrumente und viel Raum für ihren Gesang. Warme Soul-Nummern, grooviger Funk und schwere, dunkle oder rhythmisch verspielte Sounds greifen dabei wunderbar beherzt ineinander, aber das ist längst nicht alles: Auch inhaltlich geht das Album in die Tiefe. Joan Wasser findet klare Worte für Trump, taucht in eine emotionale Aufarbeitung von Beziehungen ab, teilt mit uns ihre Nachdenklichkeit über die Welt und letztlich auch den Glauben an das Gute. Wir freuen uns auf Songs, die gefühlvoll, aber nie zu pathetisch wirken, auf inhaltlich ausgeschöpfte Texte, die nicht überladen sind und auf das Spiel zwischen chaotischen und sanften Momenten.<br type="_moz"></p>
Könnte man die Fähigkeiten dieser begnadeten Sängerin und ihr aktuelles Werk in einem Flakon abfüllen, wäre die folgende Duftkomposition vielleicht passend: Aquatische Noten bilden die sanfte Basis – mit der glasklaren Stimme von Joan Wasser. Hinzu kommen Zitronen und Limonen, die in der Kopfnote mit einer herben und ausgesuchten Wahrhaftigkeit dominieren, während sich Orchideen in der Herznote mit Leidenschaft und enormer Tiefe entfalten. Ausdrucksstark. Anspruchsvoll. Versprüht mit einem frischen Twist.
Ein Parfüm war sicher nicht die Inspiration für das zehnte Studioalbum „Lemons, Limes, and Orchids“ der US-amerikanischen Sängerin und Multiinstrumentalistin, das wirkungsvolle Zusammenspiel ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Nach fast 15 Jahren dürfen wir Joan Wasser alias Joan As A Police Woman also endlich wieder in Jena begrüßen! Die hochgelobte amerikanische Musikerin kehrt nach Europa zurück, präsentiert neue, variantenreiche Schöpfungen und einige geliebte Perlen aus ihrer Karriere.
Nach einem zwischenzeitlichen Auslug in poppigere Afrobeat-Welten mit üppigen Soundkonstrukten, stellt die Singer-Songwriterin und Komponistin diesmal ihre Stimme wieder komplett in den Fokus - das gelingt vor allem durch die etwas runtergeschraubten Instrumente und viel Raum für ihren Gesang. Warme Soul-Nummern, grooviger Funk und schwere, dunkle oder rhythmisch verspielte Sounds greifen dabei wunderbar beherzt ineinander, aber das ist längst nicht alles: Auch inhaltlich geht das Album in die Tiefe. Joan Wasser findet klare Worte für Trump, taucht in eine emotionale Aufarbeitung von Beziehungen ab, teilt mit uns ihre Nachdenklichkeit über die Welt und letztlich auch den Glauben an das Gute. Wir freuen uns auf Songs, die gefühlvoll, aber nie zu pathetisch wirken, auf inhaltlich ausgeschöpfte Texte, die nicht überladen sind und auf das Spiel zwischen chaotischen und sanften Momenten.
<p>Könnte man die Fähigkeiten dieser begnadeten Sängerin und ihr aktuelles Werk in einem Flakon abfüllen, wäre die folgende Duftkomposition vielleicht passend: Aquatische Noten bilden die sanfte Basis – mit der glasklaren Stimme von Joan Wasser. Hinzu kommen Zitronen und Limonen, die in der Kopfnote mit einer herben und ausgesuchten Wahrhaftigkeit dominieren, während sich Orchideen in der Herznote mit Leidenschaft und enormer Tiefe entfalten. Ausdrucksstark. Anspruchsvoll. Versprüht mit einem frischen Twist.</p><p>Ein Parfüm war sicher nicht die Inspiration für das zehnte Studioalbum „Lemons, Limes, and Orchids“ der US-amerikanischen Sängerin und Multiinstrumentalistin, das wirkungsvolle Zusammenspiel ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Nach fast 15 Jahren dürfen wir Joan Wasser alias <strong>Joan As A Police Woman </strong>also endlich wieder in Jena begrüßen! Die hochgelobte amerikanische Musikerin kehrt nach Europa zurück, präsentiert neue, variantenreiche Schöpfungen und einige geliebte Perlen aus ihrer Karriere.</p><p>Nach einem zwischenzeitlichen Auslug in poppigere Afrobeat-Welten mit üppigen Soundkonstrukten, stellt die Singer-Songwriterin und Komponistin diesmal ihre Stimme wieder komplett in den Fokus - das gelingt vor allem durch die etwas runtergeschraubten Instrumente und viel Raum für ihren Gesang. Warme Soul-Nummern, grooviger Funk und schwere, dunkle oder rhythmisch verspielte Sounds greifen dabei wunderbar beherzt ineinander, aber das ist längst nicht alles: Auch inhaltlich geht das Album in die Tiefe. Joan Wasser findet klare Worte für Trump, taucht in eine emotionale Aufarbeitung von Beziehungen ab, teilt mit uns ihre Nachdenklichkeit über die Welt und letztlich auch den Glauben an das Gute. Wir freuen uns auf Songs, die gefühlvoll, aber nie zu pathetisch wirken, auf inhaltlich ausgeschöpfte Texte, die nicht überladen sind und auf das Spiel zwischen chaotischen und sanften Momenten.<br type="_moz"></p>