Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Nehmen wir mal Düsseldorf: protzig, hochnäsig und stolz auf die schicke Flaniermeile Königsallee alias „Kö“, vielleicht auch auf die längste Theke der Welt und allerhand Shopping-Zentren? Zum Glück liegt ja unter fast jeder Oberfläche auch eine Tiefe. So lässt Düsseldorf ebenso die Kunst und Kultur sprudeln, vereint multikulturelle und weltoffene Strömungen und gibt nicht zuletzt innovativen Piano-Futuristen ein behagliches Zuhause. Die Grandbrothers, in persona Erol Sarp und Lukas Vogel, gesellen sich gerne dazu!   Dass auch deren Konzertflügel nicht so herkömmlich ist, wie er scheint, wird schon nach einem kurzen Moment klar. Liebevoll könnte man die selbst erschaffene Transformation des Instruments und dessen Bespielung als Werk von zwei wahrhaftigen Nerds bezeichnen. Oder was denkt man sonst so bei steuerbaren Elektromagnethämmerchen, die mittels selbst gebastelten Computerprogramms durch elektromagnetische Impulse auf Saiten, Korpus und Resonanzboden schlagen und dadurch Klänge erzeugen? Oder wie wäre es mit Induktionsspulen, die für üppigen Synthesizer-Sound sorgen, indem sie die Flügelsaiten eigenmächtig zum Schwingen bringen? Ja. Genau.   Zugegeben: Die technische Erläuterung dieser Kunst bewegt sich für Laien auf recht wackeligen Beinen. Uns ist ohnehin der wesentlich einfachere Part vorbehalten, der Genuss. Die schwebenden Klangbänder laden bei Grandbrothers zum Abheben in Leichtigkeit und Ausflügen in aufregende Träumereien ein. Dabei bewegt sich die Musik des Duos zwischen Electro und Minimal Music, Techno-Beats, Pop und Neo-Klassik und führt mal in verletzlich melancholische Welten, fordert ein anderes Mal mit vibrierenden Beats zu atmosphärischen Tänzen auf. Woher kommt nun dieses phänomenale Melodienfeuerwerk? Einfach gesagt: Das Klavier wird nicht einfach nur konventionell und analog-akustisch bespielt, es wird parallel um digital-technische Features erweitert und irgendwie verschmelzen diese klassischen mit den modernen Sounds auf wundersame, atemberaubende Weise.   Eines der spektakulärsten Projekte der beiden Soundtüftler ist die Aufnahme ihres vierten Studioalbums „Late Reflections“ im Kölner Dom. Als erste Musiker überhaupt durften sie im Inneren dieses ehrwürdigen Gebäudes Musik aufnehmen. Romantischer Elektrozauber on point! Wir laden von Herzen zum Sehen, Hören und Staunen ein, anders wird diese Symbiose ganz sicher nicht greifbar.

Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Nehmen wir mal Düsseldorf: protzig, hochnäsig und stolz auf die schicke Flaniermeile Königsallee alias „Kö“, vielleicht auch auf die längste Theke der Welt und allerhand Shopping-Zentren? Zum Glück liegt ja unter fast jeder Oberfläche auch eine Tiefe. So lässt Düsseldorf ebenso die Kunst und Kultur sprudeln, vereint multikulturelle und weltoffene Strömungen und gibt nicht zuletzt innovativen Piano-Futuristen ein behagliches Zuhause. Die <strong>Grandbrothers</strong>, in persona Erol Sarp und Lukas Vogel, gesellen sich gerne dazu!<br>&nbsp;<br>Dass auch deren Konzertflügel nicht so herkömmlich ist, wie er scheint, wird schon nach einem kurzen Moment klar. Liebevoll könnte man die selbst erschaffene Transformation des Instruments und dessen Bespielung als Werk von zwei wahrhaftigen Nerds bezeichnen. Oder was denkt man sonst so bei steuerbaren Elektromagnethämmerchen, die mittels selbst gebastelten Computerprogramms durch elektromagnetische Impulse auf Saiten, Korpus und Resonanzboden schlagen und dadurch Klänge erzeugen? Oder wie wäre es mit Induktionsspulen, die für üppigen Synthesizer-Sound sorgen, indem sie die Flügelsaiten eigenmächtig zum Schwingen bringen? Ja. Genau.<br>&nbsp;<br>Zugegeben: Die technische Erläuterung dieser Kunst bewegt sich für Laien auf recht wackeligen Beinen. Uns ist ohnehin der wesentlich einfachere Part vorbehalten, der Genuss. Die schwebenden Klangbänder laden bei Grandbrothers zum Abheben in Leichtigkeit und Ausflügen in aufregende Träumereien ein. Dabei bewegt sich die Musik des Duos zwischen Electro und Minimal Music, Techno-Beats, Pop und Neo-Klassik und führt mal in verletzlich melancholische Welten, fordert ein anderes Mal mit vibrierenden Beats zu atmosphärischen Tänzen auf. Woher kommt nun dieses phänomenale Melodienfeuerwerk? Einfach gesagt: Das Klavier wird nicht einfach nur konventionell und analog-akustisch bespielt, es wird parallel um digital-technische Features erweitert und irgendwie verschmelzen diese klassischen mit den modernen Sounds auf wundersame, atemberaubende Weise.<br>&nbsp;<br>Eines der spektakulärsten Projekte der beiden Soundtüftler ist die Aufnahme ihres vierten Studioalbums „Late Reflections“ im Kölner Dom. Als erste Musiker überhaupt durften sie im Inneren dieses ehrwürdigen Gebäudes Musik aufnehmen. Romantischer Elektrozauber on point! Wir laden von Herzen zum Sehen, Hören und Staunen ein, anders wird diese Symbiose ganz sicher nicht greifbar.<br>&nbsp;<br><br>

Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Nehmen wir mal Düsseldorf: protzig, hochnäsig und stolz auf die schicke Flaniermeile Königsallee alias „Kö“, vielleicht auch auf die längste Theke der Welt und allerhand Shopping-Zentren? Zum Glück liegt ja unter fast jeder Oberfläche auch eine Tiefe. So lässt Düsseldorf ebenso die Kunst und Kultur sprudeln, vereint multikulturelle und weltoffene Strömungen und gibt nicht zuletzt innovativen Piano-Futuristen ein behagliches Zuhause. Die Grandbrothers, in persona Erol Sarp und Lukas Vogel, gesellen sich gerne dazu!   Dass auch deren Konzertflügel nicht so herkömmlich ist, wie er scheint, wird schon nach einem kurzen Moment klar. Liebevoll könnte man die selbst erschaffene Transformation des Instruments und dessen Bespielung als Werk von zwei wahrhaftigen Nerds bezeichnen. Oder was denkt man sonst so bei steuerbaren Elektromagnethämmerchen, die mittels selbst gebastelten Computerprogramms durch elektromagnetische Impulse auf Saiten, Korpus und Resonanzboden schlagen und dadurch Klänge erzeugen? Oder wie wäre es mit Induktionsspulen, die für üppigen Synthesizer-Sound sorgen, indem sie die Flügelsaiten eigenmächtig zum Schwingen bringen? Ja. Genau.   Zugegeben: Die technische Erläuterung dieser Kunst bewegt sich für Laien auf recht wackeligen Beinen. Uns ist ohnehin der wesentlich einfachere Part vorbehalten, der Genuss. Die schwebenden Klangbänder laden bei Grandbrothers zum Abheben in Leichtigkeit und Ausflügen in aufregende Träumereien ein. Dabei bewegt sich die Musik des Duos zwischen Electro und Minimal Music, Techno-Beats, Pop und Neo-Klassik und führt mal in verletzlich melancholische Welten, fordert ein anderes Mal mit vibrierenden Beats zu atmosphärischen Tänzen auf. Woher kommt nun dieses phänomenale Melodienfeuerwerk? Einfach gesagt: Das Klavier wird nicht einfach nur konventionell und analog-akustisch bespielt, es wird parallel um digital-technische Features erweitert und irgendwie verschmelzen diese klassischen mit den modernen Sounds auf wundersame, atemberaubende Weise.   Eines der spektakulärsten Projekte der beiden Soundtüftler ist die Aufnahme ihres vierten Studioalbums „Late Reflections“ im Kölner Dom. Als erste Musiker überhaupt durften sie im Inneren dieses ehrwürdigen Gebäudes Musik aufnehmen. Romantischer Elektrozauber on point! Wir laden von Herzen zum Sehen, Hören und Staunen ein, anders wird diese Symbiose ganz sicher nicht greifbar.

Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Nehmen wir mal Düsseldorf: protzig, hochnäsig und stolz auf die schicke Flaniermeile Königsallee alias „Kö“, vielleicht auch auf die längste Theke der Welt und allerhand Shopping-Zentren? Zum Glück liegt ja unter fast jeder Oberfläche auch eine Tiefe. So lässt Düsseldorf ebenso die Kunst und Kultur sprudeln, vereint multikulturelle und weltoffene Strömungen und gibt nicht zuletzt innovativen Piano-Futuristen ein behagliches Zuhause. Die <strong>Grandbrothers</strong>, in persona Erol Sarp und Lukas Vogel, gesellen sich gerne dazu!<br>&nbsp;<br>Dass auch deren Konzertflügel nicht so herkömmlich ist, wie er scheint, wird schon nach einem kurzen Moment klar. Liebevoll könnte man die selbst erschaffene Transformation des Instruments und dessen Bespielung als Werk von zwei wahrhaftigen Nerds bezeichnen. Oder was denkt man sonst so bei steuerbaren Elektromagnethämmerchen, die mittels selbst gebastelten Computerprogramms durch elektromagnetische Impulse auf Saiten, Korpus und Resonanzboden schlagen und dadurch Klänge erzeugen? Oder wie wäre es mit Induktionsspulen, die für üppigen Synthesizer-Sound sorgen, indem sie die Flügelsaiten eigenmächtig zum Schwingen bringen? Ja. Genau.<br>&nbsp;<br>Zugegeben: Die technische Erläuterung dieser Kunst bewegt sich für Laien auf recht wackeligen Beinen. Uns ist ohnehin der wesentlich einfachere Part vorbehalten, der Genuss. Die schwebenden Klangbänder laden bei Grandbrothers zum Abheben in Leichtigkeit und Ausflügen in aufregende Träumereien ein. Dabei bewegt sich die Musik des Duos zwischen Electro und Minimal Music, Techno-Beats, Pop und Neo-Klassik und führt mal in verletzlich melancholische Welten, fordert ein anderes Mal mit vibrierenden Beats zu atmosphärischen Tänzen auf. Woher kommt nun dieses phänomenale Melodienfeuerwerk? Einfach gesagt: Das Klavier wird nicht einfach nur konventionell und analog-akustisch bespielt, es wird parallel um digital-technische Features erweitert und irgendwie verschmelzen diese klassischen mit den modernen Sounds auf wundersame, atemberaubende Weise.<br>&nbsp;<br>Eines der spektakulärsten Projekte der beiden Soundtüftler ist die Aufnahme ihres vierten Studioalbums „Late Reflections“ im Kölner Dom. Als erste Musiker überhaupt durften sie im Inneren dieses ehrwürdigen Gebäudes Musik aufnehmen. Romantischer Elektrozauber on point! Wir laden von Herzen zum Sehen, Hören und Staunen ein, anders wird diese Symbiose ganz sicher nicht greifbar.<br>&nbsp;<br><br>

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