Initiativbewerbung ohne Auftrag: Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Kulturarena Jena, möchten uns hiermit stellvertretend für Sharon Wilhelmina Gerarda Kovacs auf die Vergabe der Titelmusik des neuen James-Bond-Films bewerben. Ein 007-Streifen ohne legendäre Filmmusik funktioniert einfach nicht. Während Sie sich also noch mit der langwierigen Besetzung des neuen Bond-Darstellers herumschlagen und das Erscheinungsjahr nach wie vor in den Sternen steht, könnte man bei der Musik bereits frühzeitig Nägel mit Köpfen machen. Gerne möchten wir von der besonderen Eignung Kovacs überzeugen: Die Musik der niederländischen Sängerin besticht durch geheimnisvolle Tiefe, mondäne Eleganz und vereint in dunklem und rauem Klang sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit. In jedem ihrer Songs ist diese verruchte Anziehungskraft zu spüren, begleitet von einer fast unbekümmerten Form der Melancholie. Als Kostprobe empfehlen wir ihre Debüt-Single „My Love“, die auf ihrem ersten Album Shades of Black zu finden ist und weltweit große Popularität genießt. Nachdem Sie auch dem zweiten Album Cheap Smell gelauscht haben, sollten Sie sich dringend dem dritten und aktuellen widmen: Child Of Sin, das zum Teil in prominenter Kollaboration entstand. Charakteristisch für den Sound sind vor allem gut konstruierte Arrangements und eine Stimme, die durchaus mit der von Amy Winehouse, Nina Simone oder Shirley Bassey mithalten kann. Natürlich dürfen auch ein paar Referenzen nicht fehlen: Mehr als sechzig Millionen YouTube-Views, haufenweise Auszeichnungen, Top-Platzierungen in sämtlichen Chartlisten und hochkarätige Auftritte bei Festivals wie Rock am Ring dürften für sich sprechen. Um sich live von der 33-jährigen Sängerin zu überzeugen, laden wir Sie herzlich zum Konzert bei der Kulturarena am 11. Juli ein! Der raue Sound und die bewegende Geschichte von Kovacs werden für Aufsehen- und Horchen sorgen. Bei all dem Tiefgang scheint es natürlich fraglich, wie gut eine so ausdrucksstarke Musik tatsächlich zu einem Action-Film passt. Eine Aufwertung wäre es allemal. Das müsste man die Künstlerin dann aber doch selbst fragen.

<p>Initiativbewerbung ohne Auftrag: Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Kulturarena Jena, möchten uns hiermit stellvertretend für Sharon Wilhelmina Gerarda Kovacs auf die Vergabe der Titelmusik des neuen James-Bond-Films bewerben. Ein 007-Streifen ohne legendäre Filmmusik funktioniert einfach nicht. Während Sie sich also noch mit der langwierigen Besetzung des neuen Bond-Darstellers herumschlagen und das Erscheinungsjahr nach wie vor in den Sternen steht, könnte man bei der Musik bereits frühzeitig Nägel mit Köpfen machen.</p><p>Gerne möchten wir von der besonderen Eignung <strong>Kovacs </strong>überzeugen: Die Musik der niederländischen Sängerin besticht durch geheimnisvolle Tiefe, mondäne Eleganz und vereint in dunklem und rauem Klang sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit. In jedem ihrer Songs ist diese verruchte Anziehungskraft zu spüren, begleitet von einer fast unbekümmerten Form der Melancholie. Als Kostprobe empfehlen wir ihre Debüt-Single „My Love“, die auf ihrem ersten Album <em>Shades of Black </em>zu finden ist und weltweit große Popularität genießt. Nachdem Sie auch dem zweiten Album <em>Cheap Smell</em> gelauscht haben, sollten Sie sich dringend dem dritten und aktuellen widmen: <em>Child Of Sin, </em>das zum Teil in prominenter Kollaboration entstand. Charakteristisch für den Sound sind vor allem gut konstruierte Arrangements und eine Stimme, die durchaus mit der von Amy Winehouse, Nina Simone oder Shirley Bassey mithalten kann.</p><p>Natürlich dürfen auch ein paar Referenzen nicht fehlen: Mehr als sechzig Millionen YouTube-Views, haufenweise Auszeichnungen, Top-Platzierungen in sämtlichen Chartlisten und hochkarätige Auftritte bei Festivals wie Rock am Ring dürften für sich sprechen. Um sich live von der 33-jährigen Sängerin zu überzeugen, laden wir Sie herzlich zum Konzert bei der Kulturarena am 11. Juli ein! Der raue Sound und die bewegende Geschichte von Kovacs werden für Aufsehen- und Horchen sorgen. Bei all dem Tiefgang scheint es natürlich fraglich, wie gut eine so ausdrucksstarke Musik tatsächlich zu einem Action-Film passt. Eine Aufwertung wäre es allemal. Das müsste man die Künstlerin dann aber doch selbst fragen.<br type="_moz"></p>

Initiativbewerbung ohne Auftrag: Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Kulturarena Jena, möchten uns hiermit stellvertretend für Sharon Wilhelmina Gerarda Kovacs auf die Vergabe der Titelmusik des neuen James-Bond-Films bewerben. Ein 007-Streifen ohne legendäre Filmmusik funktioniert einfach nicht. Während Sie sich also noch mit der langwierigen Besetzung des neuen Bond-Darstellers herumschlagen und das Erscheinungsjahr nach wie vor in den Sternen steht, könnte man bei der Musik bereits frühzeitig Nägel mit Köpfen machen. Gerne möchten wir von der besonderen Eignung Kovacs überzeugen: Die Musik der niederländischen Sängerin besticht durch geheimnisvolle Tiefe, mondäne Eleganz und vereint in dunklem und rauem Klang sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit. In jedem ihrer Songs ist diese verruchte Anziehungskraft zu spüren, begleitet von einer fast unbekümmerten Form der Melancholie. Als Kostprobe empfehlen wir ihre Debüt-Single „My Love“, die auf ihrem ersten Album Shades of Black zu finden ist und weltweit große Popularität genießt. Nachdem Sie auch dem zweiten Album Cheap Smell gelauscht haben, sollten Sie sich dringend dem dritten und aktuellen widmen: Child Of Sin, das zum Teil in prominenter Kollaboration entstand. Charakteristisch für den Sound sind vor allem gut konstruierte Arrangements und eine Stimme, die durchaus mit der von Amy Winehouse, Nina Simone oder Shirley Bassey mithalten kann. Natürlich dürfen auch ein paar Referenzen nicht fehlen: Mehr als sechzig Millionen YouTube-Views, haufenweise Auszeichnungen, Top-Platzierungen in sämtlichen Chartlisten und hochkarätige Auftritte bei Festivals wie Rock am Ring dürften für sich sprechen. Um sich live von der 33-jährigen Sängerin zu überzeugen, laden wir Sie herzlich zum Konzert bei der Kulturarena am 11. Juli ein! Der raue Sound und die bewegende Geschichte von Kovacs werden für Aufsehen- und Horchen sorgen. Bei all dem Tiefgang scheint es natürlich fraglich, wie gut eine so ausdrucksstarke Musik tatsächlich zu einem Action-Film passt. Eine Aufwertung wäre es allemal. Das müsste man die Künstlerin dann aber doch selbst fragen.

<p>Initiativbewerbung ohne Auftrag: Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Kulturarena Jena, möchten uns hiermit stellvertretend für Sharon Wilhelmina Gerarda Kovacs auf die Vergabe der Titelmusik des neuen James-Bond-Films bewerben. Ein 007-Streifen ohne legendäre Filmmusik funktioniert einfach nicht. Während Sie sich also noch mit der langwierigen Besetzung des neuen Bond-Darstellers herumschlagen und das Erscheinungsjahr nach wie vor in den Sternen steht, könnte man bei der Musik bereits frühzeitig Nägel mit Köpfen machen.</p><p>Gerne möchten wir von der besonderen Eignung <strong>Kovacs </strong>überzeugen: Die Musik der niederländischen Sängerin besticht durch geheimnisvolle Tiefe, mondäne Eleganz und vereint in dunklem und rauem Klang sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit. In jedem ihrer Songs ist diese verruchte Anziehungskraft zu spüren, begleitet von einer fast unbekümmerten Form der Melancholie. Als Kostprobe empfehlen wir ihre Debüt-Single „My Love“, die auf ihrem ersten Album <em>Shades of Black </em>zu finden ist und weltweit große Popularität genießt. Nachdem Sie auch dem zweiten Album <em>Cheap Smell</em> gelauscht haben, sollten Sie sich dringend dem dritten und aktuellen widmen: <em>Child Of Sin, </em>das zum Teil in prominenter Kollaboration entstand. Charakteristisch für den Sound sind vor allem gut konstruierte Arrangements und eine Stimme, die durchaus mit der von Amy Winehouse, Nina Simone oder Shirley Bassey mithalten kann.</p><p>Natürlich dürfen auch ein paar Referenzen nicht fehlen: Mehr als sechzig Millionen YouTube-Views, haufenweise Auszeichnungen, Top-Platzierungen in sämtlichen Chartlisten und hochkarätige Auftritte bei Festivals wie Rock am Ring dürften für sich sprechen. Um sich live von der 33-jährigen Sängerin zu überzeugen, laden wir Sie herzlich zum Konzert bei der Kulturarena am 11. Juli ein! Der raue Sound und die bewegende Geschichte von Kovacs werden für Aufsehen- und Horchen sorgen. Bei all dem Tiefgang scheint es natürlich fraglich, wie gut eine so ausdrucksstarke Musik tatsächlich zu einem Action-Film passt. Eine Aufwertung wäre es allemal. Das müsste man die Künstlerin dann aber doch selbst fragen.<br type="_moz"></p>

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