Es gab da mal diesen Zauberlehrling. Er wollte sich mal eben die Arbeit erleichtern, setzte auf ein paar fleißige Geister, überschätzte sich ordentlich und landete flugs im Durcheinander. Abwimmeln ging nicht mehr: „Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los!“. War ja klar. Goethe stellt uns einen jungen Mann vor, der sich maßlos selbst überschätzt und dann im Chaos landet. Das läuft bei Michael Wollny irgendwie anders – er und seine Band haben nämlich einen ganz guten Draht zu den Geistern. Das mag am unterschiedlichen Lauf der Geschichten liegen: Wollny ruft die Geister nicht, sie erscheinen einfach von selbst. Wollny will keine Arbeitserleichterung, er geht in seinem Schaffen auf und er schickt die Geister auch nicht weg, sie verschwinden einfach von selbst. Last but not least: Er ist bescheiden und er hat einfach mehr drauf. So ist eben auch der Umgang mit Geistern entspannt. Auch das aktuelle Album des Trios, namentlich „Living Ghosts“, ist den Geistern gewidmet. Der Pianist und Bandleader Michael Wollny, Kontrabassist Tim Lefebvre und Schlagzeuger Eric Schaefer schöpfen dabei aus ihrem gemeinsamen musikalischen Repertoire, das über ein Jahrzehnt gewachsen ist. Es heißt, die Geister ihrer Musik tauchen plötzlich auf, verschwinden nach ein paar Takten und kommen wieder. So sind auch Setlisten obsolet: Die drei Musiker lassen sich einfach treiben, geben unterschiedlichen Geistern ihren Raum, tänzeln zwischen packendem Power-Jazz, kraftvollen Grooves und Tempobrüchen mit sanfteren Momenten. In den Werken der Band verschmelzen Einflüsse aus Jazz, Klassik, Indie-Pop, Neuer und Alter Musik zu einem eigenen Stil. Michael Wollny gilt als einer der wichtigsten europäischen Pianisten seiner Generation, als einer, der „aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis machen kann, das einem den Atem nimmt.“ (Süddeutsche Zeitung). Oh ja: Hallo Superlative! Anders als er selbst, geht die Presse nämlich nicht so bescheiden ran: Wollny ist dort der „vollkommene Klaviermeister“ (FAZ), der „Jazz-Star“ (Der Spiegel) und „einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in die Popcharts schaffen“. Seine Band gilt sogar als „aufregendstes Pianotrio der Welt“ (Die Zeit). Kurzum: Unsere Gäste dürfen sich auf ein aufregend dynamisches Konzerterlebnis und mitreißend spontane Geister freuen: „Zu Beginn eines Konzerts wissen wir nie, welche Fragmente von welchen Stücken auftauchen werden oder in welcher Reihenfolge sie sich entfalten werden.“ lautet die verheißungsvolle Ankündigung des Bandleaders.

<p>Es gab da mal diesen Zauberlehrling. Er wollte sich mal eben die Arbeit erleichtern, setzte auf ein paar fleißige Geister, überschätzte sich ordentlich und landete flugs im Durcheinander. Abwimmeln ging nicht mehr: „Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los!“. War ja klar. Goethe stellt uns einen jungen Mann vor, der sich maßlos selbst überschätzt und dann im Chaos landet. Das läuft bei Michael Wollny irgendwie anders – er und seine Band haben nämlich einen ganz guten Draht zu den Geistern. Das mag am unterschiedlichen Lauf der Geschichten liegen: Wollny ruft die Geister nicht, sie erscheinen einfach von selbst. Wollny will keine Arbeitserleichterung, er geht in seinem Schaffen auf und er schickt die Geister auch nicht weg, sie verschwinden einfach von selbst. Last but not least: Er ist bescheiden und er hat einfach mehr drauf. So ist eben auch der Umgang mit Geistern entspannt.</p><p>Auch das aktuelle Album des Trios, namentlich „Living Ghosts“, ist den Geistern gewidmet. Der Pianist und Bandleader Michael Wollny, Kontrabassist Tim Lefebvre und Schlagzeuger Eric Schaefer schöpfen dabei aus ihrem gemeinsamen musikalischen Repertoire, das über ein Jahrzehnt gewachsen ist. Es heißt, die Geister ihrer Musik tauchen plötzlich auf, verschwinden nach ein paar Takten und kommen wieder. So sind auch Setlisten obsolet: Die drei Musiker lassen sich einfach treiben, geben unterschiedlichen Geistern ihren Raum, tänzeln zwischen packendem Power-Jazz, kraftvollen Grooves und Tempobrüchen mit sanfteren Momenten.</p><p>In den Werken der Band verschmelzen Einflüsse aus Jazz, Klassik, Indie-Pop, Neuer und Alter Musik zu einem eigenen Stil. Michael Wollny gilt als einer der wichtigsten europäischen Pianisten seiner Generation, als einer, der „aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis machen kann, das einem den Atem nimmt.“ (Süddeutsche Zeitung).</p><p>Oh ja: Hallo Superlative! Anders als er selbst, geht die Presse nämlich nicht so bescheiden ran: Wollny ist dort der „vollkommene Klaviermeister“ (FAZ), der „Jazz-Star“ (Der Spiegel) und „einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in die Popcharts schaffen“. Seine Band gilt sogar als „aufregendstes Pianotrio der Welt“ (Die Zeit). Kurzum: Unsere Gäste dürfen sich auf ein aufregend dynamisches Konzerterlebnis und mitreißend spontane Geister freuen: „Zu Beginn eines Konzerts wissen wir nie, welche Fragmente von welchen Stücken auftauchen werden oder in welcher Reihenfolge sie sich entfalten werden.“ lautet die verheißungsvolle Ankündigung des Bandleaders.<br type="_moz"></p>

Es gab da mal diesen Zauberlehrling. Er wollte sich mal eben die Arbeit erleichtern, setzte auf ein paar fleißige Geister, überschätzte sich ordentlich und landete flugs im Durcheinander. Abwimmeln ging nicht mehr: „Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los!“. War ja klar. Goethe stellt uns einen jungen Mann vor, der sich maßlos selbst überschätzt und dann im Chaos landet. Das läuft bei Michael Wollny irgendwie anders – er und seine Band haben nämlich einen ganz guten Draht zu den Geistern. Das mag am unterschiedlichen Lauf der Geschichten liegen: Wollny ruft die Geister nicht, sie erscheinen einfach von selbst. Wollny will keine Arbeitserleichterung, er geht in seinem Schaffen auf und er schickt die Geister auch nicht weg, sie verschwinden einfach von selbst. Last but not least: Er ist bescheiden und er hat einfach mehr drauf. So ist eben auch der Umgang mit Geistern entspannt. Auch das aktuelle Album des Trios, namentlich „Living Ghosts“, ist den Geistern gewidmet. Der Pianist und Bandleader Michael Wollny, Kontrabassist Tim Lefebvre und Schlagzeuger Eric Schaefer schöpfen dabei aus ihrem gemeinsamen musikalischen Repertoire, das über ein Jahrzehnt gewachsen ist. Es heißt, die Geister ihrer Musik tauchen plötzlich auf, verschwinden nach ein paar Takten und kommen wieder. So sind auch Setlisten obsolet: Die drei Musiker lassen sich einfach treiben, geben unterschiedlichen Geistern ihren Raum, tänzeln zwischen packendem Power-Jazz, kraftvollen Grooves und Tempobrüchen mit sanfteren Momenten. In den Werken der Band verschmelzen Einflüsse aus Jazz, Klassik, Indie-Pop, Neuer und Alter Musik zu einem eigenen Stil. Michael Wollny gilt als einer der wichtigsten europäischen Pianisten seiner Generation, als einer, der „aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis machen kann, das einem den Atem nimmt.“ (Süddeutsche Zeitung). Oh ja: Hallo Superlative! Anders als er selbst, geht die Presse nämlich nicht so bescheiden ran: Wollny ist dort der „vollkommene Klaviermeister“ (FAZ), der „Jazz-Star“ (Der Spiegel) und „einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in die Popcharts schaffen“. Seine Band gilt sogar als „aufregendstes Pianotrio der Welt“ (Die Zeit). Kurzum: Unsere Gäste dürfen sich auf ein aufregend dynamisches Konzerterlebnis und mitreißend spontane Geister freuen: „Zu Beginn eines Konzerts wissen wir nie, welche Fragmente von welchen Stücken auftauchen werden oder in welcher Reihenfolge sie sich entfalten werden.“ lautet die verheißungsvolle Ankündigung des Bandleaders.

<p>Es gab da mal diesen Zauberlehrling. Er wollte sich mal eben die Arbeit erleichtern, setzte auf ein paar fleißige Geister, überschätzte sich ordentlich und landete flugs im Durcheinander. Abwimmeln ging nicht mehr: „Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los!“. War ja klar. Goethe stellt uns einen jungen Mann vor, der sich maßlos selbst überschätzt und dann im Chaos landet. Das läuft bei Michael Wollny irgendwie anders – er und seine Band haben nämlich einen ganz guten Draht zu den Geistern. Das mag am unterschiedlichen Lauf der Geschichten liegen: Wollny ruft die Geister nicht, sie erscheinen einfach von selbst. Wollny will keine Arbeitserleichterung, er geht in seinem Schaffen auf und er schickt die Geister auch nicht weg, sie verschwinden einfach von selbst. Last but not least: Er ist bescheiden und er hat einfach mehr drauf. So ist eben auch der Umgang mit Geistern entspannt.</p><p>Auch das aktuelle Album des Trios, namentlich „Living Ghosts“, ist den Geistern gewidmet. Der Pianist und Bandleader Michael Wollny, Kontrabassist Tim Lefebvre und Schlagzeuger Eric Schaefer schöpfen dabei aus ihrem gemeinsamen musikalischen Repertoire, das über ein Jahrzehnt gewachsen ist. Es heißt, die Geister ihrer Musik tauchen plötzlich auf, verschwinden nach ein paar Takten und kommen wieder. So sind auch Setlisten obsolet: Die drei Musiker lassen sich einfach treiben, geben unterschiedlichen Geistern ihren Raum, tänzeln zwischen packendem Power-Jazz, kraftvollen Grooves und Tempobrüchen mit sanfteren Momenten.</p><p>In den Werken der Band verschmelzen Einflüsse aus Jazz, Klassik, Indie-Pop, Neuer und Alter Musik zu einem eigenen Stil. Michael Wollny gilt als einer der wichtigsten europäischen Pianisten seiner Generation, als einer, der „aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis machen kann, das einem den Atem nimmt.“ (Süddeutsche Zeitung).</p><p>Oh ja: Hallo Superlative! Anders als er selbst, geht die Presse nämlich nicht so bescheiden ran: Wollny ist dort der „vollkommene Klaviermeister“ (FAZ), der „Jazz-Star“ (Der Spiegel) und „einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in die Popcharts schaffen“. Seine Band gilt sogar als „aufregendstes Pianotrio der Welt“ (Die Zeit). Kurzum: Unsere Gäste dürfen sich auf ein aufregend dynamisches Konzerterlebnis und mitreißend spontane Geister freuen: „Zu Beginn eines Konzerts wissen wir nie, welche Fragmente von welchen Stücken auftauchen werden oder in welcher Reihenfolge sie sich entfalten werden.“ lautet die verheißungsvolle Ankündigung des Bandleaders.<br type="_moz"></p>

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