Wer ein Ticket für diese abgefahrene, kosmopolitische Band aus London löst, muss mit den Konsequenzen leben: Im Grunde gilt das nämlich als Einverständniserklärung, die tanzwütige Mischung aus hypnotischem Groove, schwingenden Rhythmen und schwebenden Melodien einen Abend lang auf dem Theatervorplatz in sich aufgehen zu lassen! Das London Afrobeat Collective ist einfach verdammt gut darin, sich mit seinen Hymnen unauslöschlich in unser Musikgedächtnis einzubrennen. Das sehen wir uns genauer an. Da scharrt also ein neun-köpfiges Kollektiv aus England, Italien, Frankreich, Kongo, Argentinien und Neuseeland mit den Füßen, um endlich auf uns losgelassen zu werden. Sie haben einen Mix aus Afrofunk und Afrobeat dabei, den sie spielend leicht mit pointierten Texten und fetten Bläsersätzen ausschmücken. Das Kollektiv brennt ganz im Sinne des legendären und bereits verstorbenen Afrobeat-Erfinders Fela Kuti für die ausdrucksvolle und nahtlose Verbindung von Politik und Musik. Kuti war sozusagen der Bob Marley Nigerias, ein echter Popstar, aber vor allem ein großer Kämpfer und Botschafter für ein freies Nigeria, sang und wirkte mit entschiedener Positionierung gegen die dort herrschende Militärdiktatur und Korruption. Exilaufenthalten, Verhaftungen und brutaler Behandlung zum Trotz, ließ er sich von diesem Widerstand nicht abbringen – und nicht von seiner damit eng verwobenen Musik. So macht es sich das London Afrobeat Collective zur Aufgabe, das fortzusetzen, was mit der prägenden Figur für den Afrobeat begann: Mit kraftvoller Musik aus Bläsern, Gitarren, Schlagzeug, Perkussion und Texten gegen Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung erinnert das LAC an einen Widerstandsgeist, der auch heute noch nachklingt.

<p>Wer ein Ticket für diese abgefahrene, kosmopolitische Band aus London löst, muss mit den Konsequenzen leben: Im Grunde gilt das nämlich als Einverständniserklärung, die tanzwütige Mischung aus hypnotischem Groove, schwingenden Rhythmen und schwebenden Melodien einen Abend lang auf dem Theatervorplatz in sich aufgehen zu lassen! Das <strong>London Afrobeat Collective</strong> ist einfach verdammt gut darin, sich mit seinen Hymnen unauslöschlich in unser Musikgedächtnis einzubrennen.</p><p>Das sehen wir uns genauer an. Da scharrt also ein neun-köpfiges Kollektiv aus England, Italien, Frankreich, Kongo, Argentinien und Neuseeland mit den Füßen, um endlich auf uns losgelassen zu werden. Sie haben einen Mix aus Afrofunk und Afrobeat dabei, den sie spielend leicht mit pointierten Texten und fetten Bläsersätzen ausschmücken. &nbsp;</p><p>Das Kollektiv brennt ganz im Sinne des legendären und bereits verstorbenen Afrobeat-Erfinders <em>Fela Kuti</em> für die ausdrucksvolle und nahtlose Verbindung von Politik und Musik. Kuti war sozusagen der Bob Marley Nigerias, ein echter Popstar, aber vor allem ein großer Kämpfer und Botschafter für ein freies Nigeria, sang und wirkte mit entschiedener Positionierung gegen die dort herrschende Militärdiktatur und Korruption. Exilaufenthalten, Verhaftungen und brutaler Behandlung zum Trotz, ließ er sich von diesem Widerstand nicht abbringen – und nicht von seiner damit eng verwobenen Musik.</p><p>So macht es sich das London Afrobeat Collective zur Aufgabe, das fortzusetzen, was mit der prägenden Figur für den Afrobeat begann: Mit kraftvoller Musik aus Bläsern, Gitarren, Schlagzeug, Perkussion und Texten gegen Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung erinnert das LAC an einen Widerstandsgeist, der auch heute noch nachklingt.<br type="_moz"></p>

Wer ein Ticket für diese abgefahrene, kosmopolitische Band aus London löst, muss mit den Konsequenzen leben: Im Grunde gilt das nämlich als Einverständniserklärung, die tanzwütige Mischung aus hypnotischem Groove, schwingenden Rhythmen und schwebenden Melodien einen Abend lang auf dem Theatervorplatz in sich aufgehen zu lassen! Das London Afrobeat Collective ist einfach verdammt gut darin, sich mit seinen Hymnen unauslöschlich in unser Musikgedächtnis einzubrennen. Das sehen wir uns genauer an. Da scharrt also ein neun-köpfiges Kollektiv aus England, Italien, Frankreich, Kongo, Argentinien und Neuseeland mit den Füßen, um endlich auf uns losgelassen zu werden. Sie haben einen Mix aus Afrofunk und Afrobeat dabei, den sie spielend leicht mit pointierten Texten und fetten Bläsersätzen ausschmücken. Das Kollektiv brennt ganz im Sinne des legendären und bereits verstorbenen Afrobeat-Erfinders Fela Kuti für die ausdrucksvolle und nahtlose Verbindung von Politik und Musik. Kuti war sozusagen der Bob Marley Nigerias, ein echter Popstar, aber vor allem ein großer Kämpfer und Botschafter für ein freies Nigeria, sang und wirkte mit entschiedener Positionierung gegen die dort herrschende Militärdiktatur und Korruption. Exilaufenthalten, Verhaftungen und brutaler Behandlung zum Trotz, ließ er sich von diesem Widerstand nicht abbringen – und nicht von seiner damit eng verwobenen Musik. So macht es sich das London Afrobeat Collective zur Aufgabe, das fortzusetzen, was mit der prägenden Figur für den Afrobeat begann: Mit kraftvoller Musik aus Bläsern, Gitarren, Schlagzeug, Perkussion und Texten gegen Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung erinnert das LAC an einen Widerstandsgeist, der auch heute noch nachklingt.

<p>Wer ein Ticket für diese abgefahrene, kosmopolitische Band aus London löst, muss mit den Konsequenzen leben: Im Grunde gilt das nämlich als Einverständniserklärung, die tanzwütige Mischung aus hypnotischem Groove, schwingenden Rhythmen und schwebenden Melodien einen Abend lang auf dem Theatervorplatz in sich aufgehen zu lassen! Das <strong>London Afrobeat Collective</strong> ist einfach verdammt gut darin, sich mit seinen Hymnen unauslöschlich in unser Musikgedächtnis einzubrennen.</p><p>Das sehen wir uns genauer an. Da scharrt also ein neun-köpfiges Kollektiv aus England, Italien, Frankreich, Kongo, Argentinien und Neuseeland mit den Füßen, um endlich auf uns losgelassen zu werden. Sie haben einen Mix aus Afrofunk und Afrobeat dabei, den sie spielend leicht mit pointierten Texten und fetten Bläsersätzen ausschmücken. &nbsp;</p><p>Das Kollektiv brennt ganz im Sinne des legendären und bereits verstorbenen Afrobeat-Erfinders <em>Fela Kuti</em> für die ausdrucksvolle und nahtlose Verbindung von Politik und Musik. Kuti war sozusagen der Bob Marley Nigerias, ein echter Popstar, aber vor allem ein großer Kämpfer und Botschafter für ein freies Nigeria, sang und wirkte mit entschiedener Positionierung gegen die dort herrschende Militärdiktatur und Korruption. Exilaufenthalten, Verhaftungen und brutaler Behandlung zum Trotz, ließ er sich von diesem Widerstand nicht abbringen – und nicht von seiner damit eng verwobenen Musik.</p><p>So macht es sich das London Afrobeat Collective zur Aufgabe, das fortzusetzen, was mit der prägenden Figur für den Afrobeat begann: Mit kraftvoller Musik aus Bläsern, Gitarren, Schlagzeug, Perkussion und Texten gegen Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung erinnert das LAC an einen Widerstandsgeist, der auch heute noch nachklingt.<br type="_moz"></p>

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