Musik ist unsere gemeinsame Sprache. Musik verbindet uns Menschen, geht über Grenzen und Amtssprachen hinaus, schafft auf wunderbare Weise einen Raum für Gefühle und Austausch. Und irgendwie kann sie immer wieder anders erlebt werden: Verschiedene kulturelle Würzungen machen’s möglich, sie eröffnen uns eine faszinierende kaleidoskopische Vielfalt. Was für ein Glück, dass wir immer wieder durch dieses Kaleidoskop blicken und Formationen aus der ganzen Welt kennenlernen dürfen oder? Das in Cleveland ansässige Kollektiv Mourning [A] BLKstar ist Zeugnis dieses Glücks. In einer generations-, geschlechts- und genreübergreifenden Mischung aus schwarzer Kultur verschreibt sich die Band einem musikalischen Bericht über „die sich anbahnende Apokalypse“ in den USA. Und wie könnte man diesen Abend ankündigen, ohne an aktuelle Entwicklungen in einer manchmal kaum greifbaren Zeit zu denken. Da schwirren einfach gebaute Catchphrases, Lügen und Polarisierung von Menschen in den höchsten politischen Ämtern über die Bildschirme, Krisen, Spaltung und Unterdrückung nehmen besorgniserregend viel Raum ein. Gleichzeitig erleben wir Gemeinschaft, Mitgefühl und starke, füreinander einstehende Menschen. Den schweren, aber auch den freudigen und dankbaren Gefühlen kann man mit der Musik von Mourning [A] BLKstar freien Lauf lassen. Zwischen dämmrigen Grunge, schimmerndem R&B, gefühlvollem Blues und experimentellem Jazz wandelt die Gruppe immer wieder die eigene Würze und vermeidet ganz bewusst die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die Textur der Werke ergibt sich aus dem Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes, lässt Live-Instrumente mit Hip-Hop-Produktionen verschmelzen und öffnet Augen und Ohren für die afrikanische Diaspora. „Ich habe das Gefühl, dass sich jedes Album weiterentwickelt, basierend darauf, wer wir in dieser Zeit sind - nicht nur, wer wir persönlich sind, sondern auch, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in uns selbst passiert“, sagt Sängerin LaToya Kent. „Wir kreieren aus diesem Raum des Herzens heraus, nicht nur aus Solidarität, sondern aus Empathie.“ Dieses spannende Afrofuturisten-Kollektiv tourt mit seiner Musik weltweit durch die USA und Europa – zum Glück auch mit Stopp in Jena.

<p>Musik ist unsere gemeinsame Sprache. Musik verbindet uns Menschen, geht über Grenzen und Amtssprachen hinaus, schafft auf wunderbare Weise einen Raum für Gefühle und Austausch. Und irgendwie kann sie immer wieder anders erlebt werden: Verschiedene kulturelle Würzungen machen’s möglich, sie eröffnen uns eine faszinierende kaleidoskopische Vielfalt. Was für ein Glück, dass wir immer wieder durch dieses Kaleidoskop blicken und Formationen aus der ganzen Welt kennenlernen dürfen oder?</p><p>Das in Cleveland ansässige Kollektiv <strong>Mourning [A] BLKstar</strong> ist Zeugnis dieses Glücks. In einer generations-, geschlechts- und genreübergreifenden Mischung aus schwarzer Kultur verschreibt sich die Band einem musikalischen Bericht über „die sich anbahnende Apokalypse“ in den USA. Und wie könnte man diesen Abend ankündigen, ohne an aktuelle Entwicklungen in einer manchmal kaum greifbaren Zeit zu denken. Da schwirren einfach gebaute Catchphrases, Lügen und Polarisierung von Menschen in den höchsten politischen Ämtern über die Bildschirme, Krisen, Spaltung und Unterdrückung nehmen besorgniserregend viel Raum ein. Gleichzeitig erleben wir Gemeinschaft, Mitgefühl und starke, füreinander einstehende Menschen.</p><p>Den schweren, aber auch den freudigen und dankbaren Gefühlen kann man mit der Musik von Mourning [A] BLKstar freien Lauf lassen. Zwischen dämmrigen Grunge, schimmerndem R&amp;B, gefühlvollem Blues und experimentellem Jazz wandelt die Gruppe immer wieder die eigene Würze und vermeidet ganz bewusst die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die Textur der Werke ergibt sich aus dem Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes, lässt Live-Instrumente mit Hip-Hop-Produktionen verschmelzen und öffnet Augen und Ohren für die afrikanische Diaspora.</p><p>„Ich habe das Gefühl, dass sich jedes Album weiterentwickelt, basierend darauf, wer wir in dieser Zeit sind - nicht nur, wer wir persönlich sind, sondern auch, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in uns selbst passiert“, sagt Sängerin LaToya Kent. „Wir kreieren aus diesem Raum des Herzens heraus, nicht nur aus Solidarität, sondern aus Empathie.“</p><p>Dieses spannende Afrofuturisten-Kollektiv tourt mit seiner Musik weltweit durch die USA und Europa – zum Glück auch mit Stopp in Jena.<br type="_moz"></p>

Musik ist unsere gemeinsame Sprache. Musik verbindet uns Menschen, geht über Grenzen und Amtssprachen hinaus, schafft auf wunderbare Weise einen Raum für Gefühle und Austausch. Und irgendwie kann sie immer wieder anders erlebt werden: Verschiedene kulturelle Würzungen machen’s möglich, sie eröffnen uns eine faszinierende kaleidoskopische Vielfalt. Was für ein Glück, dass wir immer wieder durch dieses Kaleidoskop blicken und Formationen aus der ganzen Welt kennenlernen dürfen oder? Das in Cleveland ansässige Kollektiv Mourning [A] BLKstar ist Zeugnis dieses Glücks. In einer generations-, geschlechts- und genreübergreifenden Mischung aus schwarzer Kultur verschreibt sich die Band einem musikalischen Bericht über „die sich anbahnende Apokalypse“ in den USA. Und wie könnte man diesen Abend ankündigen, ohne an aktuelle Entwicklungen in einer manchmal kaum greifbaren Zeit zu denken. Da schwirren einfach gebaute Catchphrases, Lügen und Polarisierung von Menschen in den höchsten politischen Ämtern über die Bildschirme, Krisen, Spaltung und Unterdrückung nehmen besorgniserregend viel Raum ein. Gleichzeitig erleben wir Gemeinschaft, Mitgefühl und starke, füreinander einstehende Menschen. Den schweren, aber auch den freudigen und dankbaren Gefühlen kann man mit der Musik von Mourning [A] BLKstar freien Lauf lassen. Zwischen dämmrigen Grunge, schimmerndem R&B, gefühlvollem Blues und experimentellem Jazz wandelt die Gruppe immer wieder die eigene Würze und vermeidet ganz bewusst die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die Textur der Werke ergibt sich aus dem Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes, lässt Live-Instrumente mit Hip-Hop-Produktionen verschmelzen und öffnet Augen und Ohren für die afrikanische Diaspora. „Ich habe das Gefühl, dass sich jedes Album weiterentwickelt, basierend darauf, wer wir in dieser Zeit sind - nicht nur, wer wir persönlich sind, sondern auch, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in uns selbst passiert“, sagt Sängerin LaToya Kent. „Wir kreieren aus diesem Raum des Herzens heraus, nicht nur aus Solidarität, sondern aus Empathie.“ Dieses spannende Afrofuturisten-Kollektiv tourt mit seiner Musik weltweit durch die USA und Europa – zum Glück auch mit Stopp in Jena.

<p>Musik ist unsere gemeinsame Sprache. Musik verbindet uns Menschen, geht über Grenzen und Amtssprachen hinaus, schafft auf wunderbare Weise einen Raum für Gefühle und Austausch. Und irgendwie kann sie immer wieder anders erlebt werden: Verschiedene kulturelle Würzungen machen’s möglich, sie eröffnen uns eine faszinierende kaleidoskopische Vielfalt. Was für ein Glück, dass wir immer wieder durch dieses Kaleidoskop blicken und Formationen aus der ganzen Welt kennenlernen dürfen oder?</p><p>Das in Cleveland ansässige Kollektiv <strong>Mourning [A] BLKstar</strong> ist Zeugnis dieses Glücks. In einer generations-, geschlechts- und genreübergreifenden Mischung aus schwarzer Kultur verschreibt sich die Band einem musikalischen Bericht über „die sich anbahnende Apokalypse“ in den USA. Und wie könnte man diesen Abend ankündigen, ohne an aktuelle Entwicklungen in einer manchmal kaum greifbaren Zeit zu denken. Da schwirren einfach gebaute Catchphrases, Lügen und Polarisierung von Menschen in den höchsten politischen Ämtern über die Bildschirme, Krisen, Spaltung und Unterdrückung nehmen besorgniserregend viel Raum ein. Gleichzeitig erleben wir Gemeinschaft, Mitgefühl und starke, füreinander einstehende Menschen.</p><p>Den schweren, aber auch den freudigen und dankbaren Gefühlen kann man mit der Musik von Mourning [A] BLKstar freien Lauf lassen. Zwischen dämmrigen Grunge, schimmerndem R&amp;B, gefühlvollem Blues und experimentellem Jazz wandelt die Gruppe immer wieder die eigene Würze und vermeidet ganz bewusst die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die Textur der Werke ergibt sich aus dem Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes, lässt Live-Instrumente mit Hip-Hop-Produktionen verschmelzen und öffnet Augen und Ohren für die afrikanische Diaspora.</p><p>„Ich habe das Gefühl, dass sich jedes Album weiterentwickelt, basierend darauf, wer wir in dieser Zeit sind - nicht nur, wer wir persönlich sind, sondern auch, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in uns selbst passiert“, sagt Sängerin LaToya Kent. „Wir kreieren aus diesem Raum des Herzens heraus, nicht nur aus Solidarität, sondern aus Empathie.“</p><p>Dieses spannende Afrofuturisten-Kollektiv tourt mit seiner Musik weltweit durch die USA und Europa – zum Glück auch mit Stopp in Jena.<br type="_moz"></p>

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