Mit kleinen Schritten einen Unterschied machen. Auf Festivalbühnen und in der Musikproduktion sind Frauen unterrepräsentiert. Laut statistischem Bundesamt verdienen Frauen in der Branche außerdem bis zu 30 Prozent weniger als Männer – hier herrscht schon lange ein Ungleichgewicht. Die Gründe sind ganz schön vielschichtig und auch wir selbst müssen uns als Festival immer wieder beim Lineup überprüfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Nachfrage, Finanzierung, Angeboten hinbekommen. Mit diesem energiegeladenen Bandknaller aus Barcelona könnten wir den Teufelskreis ja einmal mehr durchbrechen und am 1. August einfach die Hütte richtig voll machen? Auch das Publikum hat schließlich einen gewichtigen Hebel bei diesem Thema. Wie unfassbar gut das gelingen kann, zeigt Ketekalles mit ausverkauften Headliner-Tourneen in Spanien und heftig gefeierten Festivalauftritten in Europa und Lateinamerika. Und das kommt nicht von ungefähr: Mit Wurzeln in Chile, Venezuela, Argentinien und Spanien spielen die fünf Musikerinnen freimütig mit sämtlichen Musikstilen und irgendwie kann man gar nicht anders, als sich von der geladenen Stimmung mitreißen zu lassen. Das alles erinnert übrigens nicht nur zufällig an die frühe Mestizo-Bewegung! Letztere entstand durch die Verschmelzung lateinamerikanischer mit spanischer Musik, nachdem Anfang der 1990er Jahre zunehmend Menschen aus Lateinamerika nach Spanien auswanderten. Im Ergebnis darf man sich bei Ketekalles von Elementen aus Rumba, Funk, Flamenco, Hip-Hop, Soul, Pop und Trap mitreißen lassen, nicht aber ohne die wichtigen Botschaften zu verinnerlichen: Die Musikerinnen behandeln mit individuellen und aufrichtigen Texten Themen wie Migration, Machismo, Kindheit, Kapitalismus und dessen Auswirkungen. Sie berichten von eigenen Erlebnissen, schenken dem Publikum eine andere Perspektive. Ihr Debut-Album „El Chaos“ ist so ein musikalischer Fingerzeig dafür, dass etwas passieren muss – oder eher die Faust auf dem Tisch für den gesellschaftlichen Umbruch. Von dieser Energie lassen wir uns gerne tragen!

<p>Mit kleinen Schritten einen Unterschied machen. Auf Festivalbühnen und in der Musikproduktion sind Frauen unterrepräsentiert. Laut statistischem Bundesamt verdienen Frauen in der Branche außerdem bis zu 30 Prozent weniger als Männer – hier herrscht schon lange ein Ungleichgewicht. Die Gründe sind ganz schön vielschichtig und auch wir selbst müssen uns als Festival immer wieder beim Lineup überprüfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Nachfrage, Finanzierung, Angeboten hinbekommen.</p><p>Mit diesem energiegeladenen Bandknaller aus Barcelona könnten wir den Teufelskreis ja einmal mehr durchbrechen und am 1. August einfach die Hütte richtig voll machen? Auch das Publikum hat schließlich einen gewichtigen Hebel bei diesem Thema. Wie unfassbar gut das gelingen kann, zeigt <strong>Ketekalles </strong>mit ausverkauften Headliner-Tourneen in Spanien und heftig gefeierten Festivalauftritten in Europa und Lateinamerika. Und das kommt nicht von ungefähr: Mit Wurzeln in Chile, Venezuela, Argentinien und Spanien spielen die fünf Musikerinnen freimütig mit sämtlichen Musikstilen und irgendwie kann man gar nicht anders, als sich von der geladenen Stimmung mitreißen zu lassen. Das alles erinnert übrigens nicht nur zufällig an die frühe Mestizo-Bewegung! Letztere entstand durch die Verschmelzung lateinamerikanischer mit spanischer Musik, nachdem Anfang der 1990er Jahre zunehmend Menschen aus Lateinamerika nach Spanien auswanderten.</p><p>Im Ergebnis darf man sich bei Ketekalles von Elementen aus Rumba, Funk, Flamenco, Hip-Hop, Soul, Pop und Trap mitreißen lassen, nicht aber ohne die wichtigen Botschaften zu verinnerlichen: Die Musikerinnen behandeln mit individuellen und aufrichtigen Texten Themen wie Migration, Machismo, Kindheit, Kapitalismus und dessen Auswirkungen. Sie berichten von eigenen Erlebnissen, schenken dem Publikum eine andere Perspektive. Ihr Debut-Album „El Chaos“ ist so ein musikalischer Fingerzeig dafür, dass etwas passieren muss – oder eher die Faust auf dem Tisch für den gesellschaftlichen Umbruch. Von dieser Energie lassen wir uns gerne tragen!<br type="_moz"></p>

Mit kleinen Schritten einen Unterschied machen. Auf Festivalbühnen und in der Musikproduktion sind Frauen unterrepräsentiert. Laut statistischem Bundesamt verdienen Frauen in der Branche außerdem bis zu 30 Prozent weniger als Männer – hier herrscht schon lange ein Ungleichgewicht. Die Gründe sind ganz schön vielschichtig und auch wir selbst müssen uns als Festival immer wieder beim Lineup überprüfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Nachfrage, Finanzierung, Angeboten hinbekommen. Mit diesem energiegeladenen Bandknaller aus Barcelona könnten wir den Teufelskreis ja einmal mehr durchbrechen und am 1. August einfach die Hütte richtig voll machen? Auch das Publikum hat schließlich einen gewichtigen Hebel bei diesem Thema. Wie unfassbar gut das gelingen kann, zeigt Ketekalles mit ausverkauften Headliner-Tourneen in Spanien und heftig gefeierten Festivalauftritten in Europa und Lateinamerika. Und das kommt nicht von ungefähr: Mit Wurzeln in Chile, Venezuela, Argentinien und Spanien spielen die fünf Musikerinnen freimütig mit sämtlichen Musikstilen und irgendwie kann man gar nicht anders, als sich von der geladenen Stimmung mitreißen zu lassen. Das alles erinnert übrigens nicht nur zufällig an die frühe Mestizo-Bewegung! Letztere entstand durch die Verschmelzung lateinamerikanischer mit spanischer Musik, nachdem Anfang der 1990er Jahre zunehmend Menschen aus Lateinamerika nach Spanien auswanderten. Im Ergebnis darf man sich bei Ketekalles von Elementen aus Rumba, Funk, Flamenco, Hip-Hop, Soul, Pop und Trap mitreißen lassen, nicht aber ohne die wichtigen Botschaften zu verinnerlichen: Die Musikerinnen behandeln mit individuellen und aufrichtigen Texten Themen wie Migration, Machismo, Kindheit, Kapitalismus und dessen Auswirkungen. Sie berichten von eigenen Erlebnissen, schenken dem Publikum eine andere Perspektive. Ihr Debut-Album „El Chaos“ ist so ein musikalischer Fingerzeig dafür, dass etwas passieren muss – oder eher die Faust auf dem Tisch für den gesellschaftlichen Umbruch. Von dieser Energie lassen wir uns gerne tragen!

<p>Mit kleinen Schritten einen Unterschied machen. Auf Festivalbühnen und in der Musikproduktion sind Frauen unterrepräsentiert. Laut statistischem Bundesamt verdienen Frauen in der Branche außerdem bis zu 30 Prozent weniger als Männer – hier herrscht schon lange ein Ungleichgewicht. Die Gründe sind ganz schön vielschichtig und auch wir selbst müssen uns als Festival immer wieder beim Lineup überprüfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Nachfrage, Finanzierung, Angeboten hinbekommen.</p><p>Mit diesem energiegeladenen Bandknaller aus Barcelona könnten wir den Teufelskreis ja einmal mehr durchbrechen und am 1. August einfach die Hütte richtig voll machen? Auch das Publikum hat schließlich einen gewichtigen Hebel bei diesem Thema. Wie unfassbar gut das gelingen kann, zeigt <strong>Ketekalles </strong>mit ausverkauften Headliner-Tourneen in Spanien und heftig gefeierten Festivalauftritten in Europa und Lateinamerika. Und das kommt nicht von ungefähr: Mit Wurzeln in Chile, Venezuela, Argentinien und Spanien spielen die fünf Musikerinnen freimütig mit sämtlichen Musikstilen und irgendwie kann man gar nicht anders, als sich von der geladenen Stimmung mitreißen zu lassen. Das alles erinnert übrigens nicht nur zufällig an die frühe Mestizo-Bewegung! Letztere entstand durch die Verschmelzung lateinamerikanischer mit spanischer Musik, nachdem Anfang der 1990er Jahre zunehmend Menschen aus Lateinamerika nach Spanien auswanderten.</p><p>Im Ergebnis darf man sich bei Ketekalles von Elementen aus Rumba, Funk, Flamenco, Hip-Hop, Soul, Pop und Trap mitreißen lassen, nicht aber ohne die wichtigen Botschaften zu verinnerlichen: Die Musikerinnen behandeln mit individuellen und aufrichtigen Texten Themen wie Migration, Machismo, Kindheit, Kapitalismus und dessen Auswirkungen. Sie berichten von eigenen Erlebnissen, schenken dem Publikum eine andere Perspektive. Ihr Debut-Album „El Chaos“ ist so ein musikalischer Fingerzeig dafür, dass etwas passieren muss – oder eher die Faust auf dem Tisch für den gesellschaftlichen Umbruch. Von dieser Energie lassen wir uns gerne tragen!<br type="_moz"></p>

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