Wir bitten um Aufmerksamkeit für diese absolut entzückende Novität! Erstmalig in der Geschichte der Kulturarena laden wir zu einem ganz besonderen Format in DAS Innovationslabor für zeitgenössische Kunstformen der Stadt ein, kurz: ins Trafo – und das steht (selbstredend) für Transformation, aber auch für eine zwischenzeitlich in Vergessenheit geratene Trafo-Station, eine charmante Perle, die sich mittlerweile als Ort für besondere Kulturformate etabliert hat. Ein so spannungsgeladener Veranstaltungsort braucht spannende Künstlerinnen, klar. Haben wir.
Die in Costa Rica geborene und mittlerweile in Berlin lebende Pianistin, Sängerin und Komponistin Sofi Paez wurde schon früh von ihren Eltern an die Musik herangeführt und gefördert. Nachdem sie als großes Talent am Klavier zahlreiche Preise gewann und ihren Abschluss machte, war jedoch erstmal Sendepause. Paez rührte ihr Klavier eine ganze Weile nicht mehr an, studierte Design und gab bekannt, selbst nicht mehr spielen, nur noch unterrichten zu wollen. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet!
Der Charakter der jungen Musikerin zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Debüt: Was einst unvereinbar schien, stellt die Essenz dessen dar, was sie und ihre Musik so besonders macht: der Ausgleich widersprüchlicher emotionaler Bedürfnisse und die Harmonie bei deren Versöhnung. Auch wenn oder gerade weil es ihr manchmal so schwerfällt, sich zu öffnen, sind ihre Werke letztlich so leuchtend und ausdrucksstark. Wir freuen uns auf „Silent Stories“.
Der Abend wird durch die polnische Instrumentalistin und Komponistin Yana komplettiert. Ihre Superkraft liegt darin, klassische Instrumente und elektronische Texturen so ineinanderfließen zu lassen, dass eine zutiefst persönliche und transformative Reise fantastischer Klaviermusik entsteht. Vor allem in ihrem neusten Werk „Daydreamer“ erlebt man diese musikalische Erkundung emotionaler Welten ganz stark, beginnt den Weg in melancholischer Tiefe und nähert sich Stück für Stück den leichteren und hoffnungsvollen Klanglandschaften.
Wer Lust auf ein eindringliches Hörerlebnis hat, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen, denn gerade das Zusammenspiel aus zarten und andererseits kraftvoll-dynamischen Klaviermelodien macht diese Musik so wunderbar! Es wird geweint, es wird getanzt, es wird gelacht und es wird gehofft.
<p>Wir bitten um Aufmerksamkeit für diese absolut entzückende Novität! Erstmalig in der Geschichte der Kulturarena laden wir zu einem ganz besonderen Format in DAS Innovationslabor für zeitgenössische Kunstformen der Stadt ein, kurz: ins Trafo – und das steht (selbstredend) für Transformation, aber auch für eine zwischenzeitlich in Vergessenheit geratene Trafo-Station, eine charmante Perle, die sich mittlerweile als Ort für besondere Kulturformate etabliert hat. Ein so spannungsgeladener Veranstaltungsort braucht spannende Künstlerinnen, klar. Haben wir.</p><p>Die in Costa Rica geborene und mittlerweile in Berlin lebende Pianistin, Sängerin und Komponistin <strong>Sofi Paez</strong> wurde schon früh von ihren Eltern an die Musik herangeführt und gefördert. Nachdem sie als großes Talent am Klavier zahlreiche Preise gewann und ihren Abschluss machte, war jedoch erstmal Sendepause. Paez rührte ihr Klavier eine ganze Weile nicht mehr an, studierte Design und gab bekannt, selbst nicht mehr spielen, nur noch unterrichten zu wollen. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet!</p><p>Der Charakter der jungen Musikerin zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Debüt: Was einst unvereinbar schien, stellt die Essenz dessen dar, was sie und ihre Musik so besonders macht: der Ausgleich widersprüchlicher emotionaler Bedürfnisse und die Harmonie bei deren Versöhnung. Auch wenn oder gerade weil es ihr manchmal so schwerfällt, sich zu öffnen, sind ihre Werke letztlich so leuchtend und ausdrucksstark. Wir freuen uns auf „Silent Stories“.</p><p>Der Abend wird durch die polnische Instrumentalistin und Komponistin <strong>Yana </strong>komplettiert.<strong> </strong>Ihre Superkraft liegt darin, klassische Instrumente und elektronische Texturen so ineinanderfließen zu lassen, dass eine zutiefst persönliche und transformative Reise fantastischer Klaviermusik entsteht. Vor allem in ihrem neusten Werk „Daydreamer“ erlebt man diese musikalische Erkundung emotionaler Welten ganz stark, beginnt den Weg in melancholischer Tiefe und nähert sich Stück für Stück den leichteren und hoffnungsvollen Klanglandschaften. </p><p>Wer Lust auf ein eindringliches Hörerlebnis hat, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen, denn gerade das Zusammenspiel aus zarten und andererseits kraftvoll-dynamischen Klaviermelodien macht diese Musik so wunderbar! Es wird geweint, es wird getanzt, es wird gelacht und es wird gehofft.<br type="_moz"></p>
Wir bitten um Aufmerksamkeit für diese absolut entzückende Novität! Erstmalig in der Geschichte der Kulturarena laden wir zu einem ganz besonderen Format in DAS Innovationslabor für zeitgenössische Kunstformen der Stadt ein, kurz: ins Trafo – und das steht (selbstredend) für Transformation, aber auch für eine zwischenzeitlich in Vergessenheit geratene Trafo-Station, eine charmante Perle, die sich mittlerweile als Ort für besondere Kulturformate etabliert hat. Ein so spannungsgeladener Veranstaltungsort braucht spannende Künstlerinnen, klar. Haben wir.
Die in Costa Rica geborene und mittlerweile in Berlin lebende Pianistin, Sängerin und Komponistin Sofi Paez wurde schon früh von ihren Eltern an die Musik herangeführt und gefördert. Nachdem sie als großes Talent am Klavier zahlreiche Preise gewann und ihren Abschluss machte, war jedoch erstmal Sendepause. Paez rührte ihr Klavier eine ganze Weile nicht mehr an, studierte Design und gab bekannt, selbst nicht mehr spielen, nur noch unterrichten zu wollen. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet!
Der Charakter der jungen Musikerin zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Debüt: Was einst unvereinbar schien, stellt die Essenz dessen dar, was sie und ihre Musik so besonders macht: der Ausgleich widersprüchlicher emotionaler Bedürfnisse und die Harmonie bei deren Versöhnung. Auch wenn oder gerade weil es ihr manchmal so schwerfällt, sich zu öffnen, sind ihre Werke letztlich so leuchtend und ausdrucksstark. Wir freuen uns auf „Silent Stories“.
Der Abend wird durch die polnische Instrumentalistin und Komponistin Yana komplettiert. Ihre Superkraft liegt darin, klassische Instrumente und elektronische Texturen so ineinanderfließen zu lassen, dass eine zutiefst persönliche und transformative Reise fantastischer Klaviermusik entsteht. Vor allem in ihrem neusten Werk „Daydreamer“ erlebt man diese musikalische Erkundung emotionaler Welten ganz stark, beginnt den Weg in melancholischer Tiefe und nähert sich Stück für Stück den leichteren und hoffnungsvollen Klanglandschaften.
Wer Lust auf ein eindringliches Hörerlebnis hat, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen, denn gerade das Zusammenspiel aus zarten und andererseits kraftvoll-dynamischen Klaviermelodien macht diese Musik so wunderbar! Es wird geweint, es wird getanzt, es wird gelacht und es wird gehofft.
<p>Wir bitten um Aufmerksamkeit für diese absolut entzückende Novität! Erstmalig in der Geschichte der Kulturarena laden wir zu einem ganz besonderen Format in DAS Innovationslabor für zeitgenössische Kunstformen der Stadt ein, kurz: ins Trafo – und das steht (selbstredend) für Transformation, aber auch für eine zwischenzeitlich in Vergessenheit geratene Trafo-Station, eine charmante Perle, die sich mittlerweile als Ort für besondere Kulturformate etabliert hat. Ein so spannungsgeladener Veranstaltungsort braucht spannende Künstlerinnen, klar. Haben wir.</p><p>Die in Costa Rica geborene und mittlerweile in Berlin lebende Pianistin, Sängerin und Komponistin <strong>Sofi Paez</strong> wurde schon früh von ihren Eltern an die Musik herangeführt und gefördert. Nachdem sie als großes Talent am Klavier zahlreiche Preise gewann und ihren Abschluss machte, war jedoch erstmal Sendepause. Paez rührte ihr Klavier eine ganze Weile nicht mehr an, studierte Design und gab bekannt, selbst nicht mehr spielen, nur noch unterrichten zu wollen. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet!</p><p>Der Charakter der jungen Musikerin zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Debüt: Was einst unvereinbar schien, stellt die Essenz dessen dar, was sie und ihre Musik so besonders macht: der Ausgleich widersprüchlicher emotionaler Bedürfnisse und die Harmonie bei deren Versöhnung. Auch wenn oder gerade weil es ihr manchmal so schwerfällt, sich zu öffnen, sind ihre Werke letztlich so leuchtend und ausdrucksstark. Wir freuen uns auf „Silent Stories“.</p><p>Der Abend wird durch die polnische Instrumentalistin und Komponistin <strong>Yana </strong>komplettiert.<strong> </strong>Ihre Superkraft liegt darin, klassische Instrumente und elektronische Texturen so ineinanderfließen zu lassen, dass eine zutiefst persönliche und transformative Reise fantastischer Klaviermusik entsteht. Vor allem in ihrem neusten Werk „Daydreamer“ erlebt man diese musikalische Erkundung emotionaler Welten ganz stark, beginnt den Weg in melancholischer Tiefe und nähert sich Stück für Stück den leichteren und hoffnungsvollen Klanglandschaften. </p><p>Wer Lust auf ein eindringliches Hörerlebnis hat, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen, denn gerade das Zusammenspiel aus zarten und andererseits kraftvoll-dynamischen Klaviermelodien macht diese Musik so wunderbar! Es wird geweint, es wird getanzt, es wird gelacht und es wird gehofft.<br type="_moz"></p>