Manchmal ist die Gewissheit, dass fast alles irgendwann mal wieder kommt, doch irgendwie tröstlich. Ganz zuverlässig wechseln sich auf diese Weise zum Beispiel Karotten- und Schlaghosen, Hüft- oder Röhrenjeans mit superweiten Baggys ab. Auch musikalisch reiten wir immer mal wieder auf gewissen Trendwellen. Vieles kommt wieder – manchmal frischer, genreübergreifend oder experimentell. Und welche musikalische Richtung erlebt gerade ihr grandioses Revival? Die neue deutsche Welle. Aber ist sie es wirklich? Nicht so ganz, man sagt jetzt nämlich „Neue neue deutsche Welle“, - zwei Mal neu, leuchtet doch total ein. Seit ein paar Jahren wächst diese Bewegung, die alte Synthesizer wiederbelebt und Genregrenzen aufbricht, kontinuierlich an. Diggidaniel ist so ein aufstrebender Vertreter dieser immer populärer werdenden Retrowave in Deutschland. Der junge Künstler lässt sich gerne von Depeche Mode, The Cure oder Joy Division inspirieren, bastelt dann aber trotzdem an seinem ganz eigenen Sound. In seine Werke fließen gute 80er-Beats, Synthiepop, Genremischungen mit kühler Melancholie, Zuversicht und Lebendigkeit ineinander. Was wir sonst noch über Daniel wissen, teilen wir gern: Die Vergangenheit scheint ein wiederkehrendes Element bei ihm zu sein. In der Grundschule wollte er noch Paläontologe werden, quasi in der geologischen Vergangenheit forschen. Der amerikanische Hip-Hop-Musiker und Produzent J Dilla, leider bereits verstorben, hat sein Leben verändert. Als Spirit Animals pickt er sich die Lemuren raus – was irgendwie spannend ist, lautet doch die Übersetzung dieser Primatengattung „Schattengeister der Verstorbenen“. Und nun wischt er seit 2021 den Staub von einer vergangenen Musikrichtung, erweckt sie zum Leben und kreiert in zeitloser Manier seinen faszinierend nostalgischen und gleichzeitig erfrischend neuen Sound. „Als ich das erste Mal auf der Bühne stand, hab‘ ich auf jeden Fall gemerkt, dass ich dafür geboren wurde. Und dass ich nix anderes mehr machen will.“ Die Ansage ist Programm, Diggidaniel hat noch einiges vor! Das Kassablanca in Jena ist dafür DER perfekte Ort und wir haben richtig Bock auf die Begegnung in der Gegenwart!

<p>Manchmal ist die Gewissheit, dass fast alles irgendwann mal wieder kommt, doch irgendwie tröstlich. Ganz zuverlässig wechseln sich auf diese Weise zum Beispiel Karotten- und Schlaghosen, Hüft- oder Röhrenjeans mit superweiten Baggys ab. Auch musikalisch reiten wir immer mal wieder auf gewissen Trendwellen. Vieles kommt wieder – manchmal frischer, genreübergreifend oder experimentell. Und welche musikalische Richtung erlebt gerade ihr grandioses Revival? Die neue deutsche Welle.</p><p>Aber ist sie es wirklich? Nicht so ganz, man sagt jetzt nämlich „Neue neue deutsche Welle“, - zwei Mal neu, leuchtet doch total ein. Seit ein paar Jahren wächst diese Bewegung, die alte Synthesizer wiederbelebt und Genregrenzen aufbricht, kontinuierlich an. <strong>Diggidaniel</strong> ist so ein aufstrebender Vertreter dieser immer populärer werdenden Retrowave in Deutschland. Der junge Künstler lässt sich gerne von Depeche Mode, The Cure oder Joy Division inspirieren, bastelt dann aber trotzdem an seinem ganz eigenen Sound. In seine Werke fließen gute 80er-Beats, Synthiepop, Genremischungen mit kühler Melancholie, Zuversicht und Lebendigkeit ineinander.</p><p>Was wir sonst noch über Daniel wissen, teilen wir gern: Die Vergangenheit scheint ein wiederkehrendes Element bei ihm zu sein. In der Grundschule wollte er noch Paläontologe werden, quasi in der geologischen Vergangenheit forschen. Der amerikanische Hip-Hop-Musiker und Produzent J Dilla, leider bereits verstorben, hat sein Leben verändert. Als Spirit Animals pickt er sich die Lemuren raus – was irgendwie spannend ist, lautet doch die Übersetzung dieser Primatengattung „Schattengeister der Verstorbenen“. Und nun wischt er seit 2021 den Staub von einer vergangenen Musikrichtung, erweckt sie zum Leben und kreiert in zeitloser Manier seinen faszinierend nostalgischen und gleichzeitig erfrischend neuen Sound.</p><p>„Als ich das erste Mal auf der Bühne stand, hab‘ ich auf jeden Fall gemerkt, dass ich dafür geboren wurde. Und dass ich nix anderes mehr machen will.“ Die Ansage ist Programm, Diggidaniel hat noch einiges vor! Das Kassablanca in Jena ist dafür DER perfekte Ort und wir haben richtig Bock auf die Begegnung in der Gegenwart!<br type="_moz"></p>

Manchmal ist die Gewissheit, dass fast alles irgendwann mal wieder kommt, doch irgendwie tröstlich. Ganz zuverlässig wechseln sich auf diese Weise zum Beispiel Karotten- und Schlaghosen, Hüft- oder Röhrenjeans mit superweiten Baggys ab. Auch musikalisch reiten wir immer mal wieder auf gewissen Trendwellen. Vieles kommt wieder – manchmal frischer, genreübergreifend oder experimentell. Und welche musikalische Richtung erlebt gerade ihr grandioses Revival? Die neue deutsche Welle. Aber ist sie es wirklich? Nicht so ganz, man sagt jetzt nämlich „Neue neue deutsche Welle“, - zwei Mal neu, leuchtet doch total ein. Seit ein paar Jahren wächst diese Bewegung, die alte Synthesizer wiederbelebt und Genregrenzen aufbricht, kontinuierlich an. Diggidaniel ist so ein aufstrebender Vertreter dieser immer populärer werdenden Retrowave in Deutschland. Der junge Künstler lässt sich gerne von Depeche Mode, The Cure oder Joy Division inspirieren, bastelt dann aber trotzdem an seinem ganz eigenen Sound. In seine Werke fließen gute 80er-Beats, Synthiepop, Genremischungen mit kühler Melancholie, Zuversicht und Lebendigkeit ineinander. Was wir sonst noch über Daniel wissen, teilen wir gern: Die Vergangenheit scheint ein wiederkehrendes Element bei ihm zu sein. In der Grundschule wollte er noch Paläontologe werden, quasi in der geologischen Vergangenheit forschen. Der amerikanische Hip-Hop-Musiker und Produzent J Dilla, leider bereits verstorben, hat sein Leben verändert. Als Spirit Animals pickt er sich die Lemuren raus – was irgendwie spannend ist, lautet doch die Übersetzung dieser Primatengattung „Schattengeister der Verstorbenen“. Und nun wischt er seit 2021 den Staub von einer vergangenen Musikrichtung, erweckt sie zum Leben und kreiert in zeitloser Manier seinen faszinierend nostalgischen und gleichzeitig erfrischend neuen Sound. „Als ich das erste Mal auf der Bühne stand, hab‘ ich auf jeden Fall gemerkt, dass ich dafür geboren wurde. Und dass ich nix anderes mehr machen will.“ Die Ansage ist Programm, Diggidaniel hat noch einiges vor! Das Kassablanca in Jena ist dafür DER perfekte Ort und wir haben richtig Bock auf die Begegnung in der Gegenwart!

<p>Manchmal ist die Gewissheit, dass fast alles irgendwann mal wieder kommt, doch irgendwie tröstlich. Ganz zuverlässig wechseln sich auf diese Weise zum Beispiel Karotten- und Schlaghosen, Hüft- oder Röhrenjeans mit superweiten Baggys ab. Auch musikalisch reiten wir immer mal wieder auf gewissen Trendwellen. Vieles kommt wieder – manchmal frischer, genreübergreifend oder experimentell. Und welche musikalische Richtung erlebt gerade ihr grandioses Revival? Die neue deutsche Welle.</p><p>Aber ist sie es wirklich? Nicht so ganz, man sagt jetzt nämlich „Neue neue deutsche Welle“, - zwei Mal neu, leuchtet doch total ein. Seit ein paar Jahren wächst diese Bewegung, die alte Synthesizer wiederbelebt und Genregrenzen aufbricht, kontinuierlich an. <strong>Diggidaniel</strong> ist so ein aufstrebender Vertreter dieser immer populärer werdenden Retrowave in Deutschland. Der junge Künstler lässt sich gerne von Depeche Mode, The Cure oder Joy Division inspirieren, bastelt dann aber trotzdem an seinem ganz eigenen Sound. In seine Werke fließen gute 80er-Beats, Synthiepop, Genremischungen mit kühler Melancholie, Zuversicht und Lebendigkeit ineinander.</p><p>Was wir sonst noch über Daniel wissen, teilen wir gern: Die Vergangenheit scheint ein wiederkehrendes Element bei ihm zu sein. In der Grundschule wollte er noch Paläontologe werden, quasi in der geologischen Vergangenheit forschen. Der amerikanische Hip-Hop-Musiker und Produzent J Dilla, leider bereits verstorben, hat sein Leben verändert. Als Spirit Animals pickt er sich die Lemuren raus – was irgendwie spannend ist, lautet doch die Übersetzung dieser Primatengattung „Schattengeister der Verstorbenen“. Und nun wischt er seit 2021 den Staub von einer vergangenen Musikrichtung, erweckt sie zum Leben und kreiert in zeitloser Manier seinen faszinierend nostalgischen und gleichzeitig erfrischend neuen Sound.</p><p>„Als ich das erste Mal auf der Bühne stand, hab‘ ich auf jeden Fall gemerkt, dass ich dafür geboren wurde. Und dass ich nix anderes mehr machen will.“ Die Ansage ist Programm, Diggidaniel hat noch einiges vor! Das Kassablanca in Jena ist dafür DER perfekte Ort und wir haben richtig Bock auf die Begegnung in der Gegenwart!<br type="_moz"></p>

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