Schnurrende und aufbrausende Motoren, gekonntes Spiel mit Gängen und Geschwindigkeit und ein grenzenloses Gefühl von Freiheit: Könnte eine gute Werbung für den Motorsport sein oder? Vielleicht sogar für die Modellreihe Yamaha Fazer? Mindestens genauso gut passt es aber zu den Werken der Münchner Band Fazer, die improvisierte Musik aus Afrobeat, Krautrock Dub Techno und Jazz erschafft und die Motoren dabei vor allem auf dem neusten Album ordentlich aufheulen lässt. Da haben wir also schon den Zusammenhang in der Untersuchung von Name und Titel.
Mit gleich zwei Schlagzeugen für beste Drum Grooves ist die Band bestückt, darüber hinaus sorgen perfekt platzierte Trompeten- und Gitarrenspuren für eingängige Melodien. Auf ihrem neuen Album „Yamaha“ erhält die wilde Fahrt zunächst im Studio einen kunstvollen Drift mit Posaunen, Akustikgitarren und diverser Percussion, live wird dann aber nochmal einen Gang höher geschaltet! Im Ergebnis darf gemeinsam mit dem Quintett, bestehend aus Bassist Martin Brugger, Trompeter Matthias Lindermayr, Gitarrist Paul Brändle und Schlagzeuger Simon Popp und Sebastian Wolfgruber, eine brausende und abwechslungsreiche Fahrt durch die Welt von Indie, Jazz und Psychedelic Rock erlebt werden.
Die instrumentale Zusammenstellung von Fazer ist übrigens alles andere als Zufall: Für die Münchner Musiker gelten zwei Schlagzeuger als sinnvolles Mittel, um komplexe Rhythmen bestmöglich umsetzen zu können. Und dass kein Pianist am Start ist, kann man auch mal verkraften, das schafft schließlich mehr Freiräume zur individuellen Entfaltung der anderen Instrumente. So gelingt es der Band, die einzelnen und für sich stehenden Elemente dennoch zu einem organischen und fließenden Gesamtsound verschmelzen zu lassen und mit den Erwartungen zu spielen: Mal werden sie gebrochen, mal erfüllt.
Wir sind gespannt auf dieses wunderbare Akustikkonzert, auf melancholisch-verspielte Melodien und gute Drum Grooves!
<p>Schnurrende und aufbrausende Motoren, gekonntes Spiel mit Gängen und Geschwindigkeit und ein grenzenloses Gefühl von Freiheit: Könnte eine gute Werbung für den Motorsport sein oder? Vielleicht sogar für die Modellreihe <em>Yamaha Fazer</em>? Mindestens genauso gut passt es aber zu den Werken der Münchner Band <strong>Fazer</strong>, die improvisierte Musik aus Afrobeat, Krautrock Dub Techno und Jazz erschafft und die Motoren dabei vor allem auf dem neusten Album ordentlich aufheulen lässt. Da haben wir also schon den Zusammenhang in der Untersuchung von Name und Titel.</p><p>Mit gleich zwei Schlagzeugen für beste Drum Grooves ist die Band bestückt, darüber hinaus sorgen perfekt platzierte Trompeten- und Gitarrenspuren für eingängige Melodien. Auf ihrem neuen Album „Yamaha“ erhält die wilde Fahrt zunächst im Studio einen kunstvollen Drift mit Posaunen, Akustikgitarren und diverser Percussion, live wird dann aber nochmal einen Gang höher geschaltet! Im Ergebnis darf gemeinsam mit dem Quintett, bestehend aus Bassist Martin Brugger, Trompeter Matthias Lindermayr, Gitarrist Paul Brändle und Schlagzeuger Simon Popp und Sebastian Wolfgruber, eine brausende und abwechslungsreiche Fahrt durch die Welt von Indie, Jazz und Psychedelic Rock erlebt werden.</p><p>Die instrumentale Zusammenstellung von Fazer ist übrigens alles andere als Zufall: Für die Münchner Musiker gelten zwei Schlagzeuger als sinnvolles Mittel, um komplexe Rhythmen bestmöglich umsetzen zu können. Und dass kein Pianist am Start ist, kann man auch mal verkraften, das schafft schließlich mehr Freiräume zur individuellen Entfaltung der anderen Instrumente. So gelingt es der Band, die einzelnen und für sich stehenden Elemente dennoch zu einem organischen und fließenden Gesamtsound verschmelzen zu lassen und mit den Erwartungen zu spielen: Mal werden sie gebrochen, mal erfüllt.</p><p>Wir sind gespannt auf dieses wunderbare Akustikkonzert, auf melancholisch-verspielte Melodien und gute Drum Grooves!<br type="_moz"></p>
Schnurrende und aufbrausende Motoren, gekonntes Spiel mit Gängen und Geschwindigkeit und ein grenzenloses Gefühl von Freiheit: Könnte eine gute Werbung für den Motorsport sein oder? Vielleicht sogar für die Modellreihe Yamaha Fazer? Mindestens genauso gut passt es aber zu den Werken der Münchner Band Fazer, die improvisierte Musik aus Afrobeat, Krautrock Dub Techno und Jazz erschafft und die Motoren dabei vor allem auf dem neusten Album ordentlich aufheulen lässt. Da haben wir also schon den Zusammenhang in der Untersuchung von Name und Titel.
Mit gleich zwei Schlagzeugen für beste Drum Grooves ist die Band bestückt, darüber hinaus sorgen perfekt platzierte Trompeten- und Gitarrenspuren für eingängige Melodien. Auf ihrem neuen Album „Yamaha“ erhält die wilde Fahrt zunächst im Studio einen kunstvollen Drift mit Posaunen, Akustikgitarren und diverser Percussion, live wird dann aber nochmal einen Gang höher geschaltet! Im Ergebnis darf gemeinsam mit dem Quintett, bestehend aus Bassist Martin Brugger, Trompeter Matthias Lindermayr, Gitarrist Paul Brändle und Schlagzeuger Simon Popp und Sebastian Wolfgruber, eine brausende und abwechslungsreiche Fahrt durch die Welt von Indie, Jazz und Psychedelic Rock erlebt werden.
Die instrumentale Zusammenstellung von Fazer ist übrigens alles andere als Zufall: Für die Münchner Musiker gelten zwei Schlagzeuger als sinnvolles Mittel, um komplexe Rhythmen bestmöglich umsetzen zu können. Und dass kein Pianist am Start ist, kann man auch mal verkraften, das schafft schließlich mehr Freiräume zur individuellen Entfaltung der anderen Instrumente. So gelingt es der Band, die einzelnen und für sich stehenden Elemente dennoch zu einem organischen und fließenden Gesamtsound verschmelzen zu lassen und mit den Erwartungen zu spielen: Mal werden sie gebrochen, mal erfüllt.
Wir sind gespannt auf dieses wunderbare Akustikkonzert, auf melancholisch-verspielte Melodien und gute Drum Grooves!
<p>Schnurrende und aufbrausende Motoren, gekonntes Spiel mit Gängen und Geschwindigkeit und ein grenzenloses Gefühl von Freiheit: Könnte eine gute Werbung für den Motorsport sein oder? Vielleicht sogar für die Modellreihe <em>Yamaha Fazer</em>? Mindestens genauso gut passt es aber zu den Werken der Münchner Band <strong>Fazer</strong>, die improvisierte Musik aus Afrobeat, Krautrock Dub Techno und Jazz erschafft und die Motoren dabei vor allem auf dem neusten Album ordentlich aufheulen lässt. Da haben wir also schon den Zusammenhang in der Untersuchung von Name und Titel.</p><p>Mit gleich zwei Schlagzeugen für beste Drum Grooves ist die Band bestückt, darüber hinaus sorgen perfekt platzierte Trompeten- und Gitarrenspuren für eingängige Melodien. Auf ihrem neuen Album „Yamaha“ erhält die wilde Fahrt zunächst im Studio einen kunstvollen Drift mit Posaunen, Akustikgitarren und diverser Percussion, live wird dann aber nochmal einen Gang höher geschaltet! Im Ergebnis darf gemeinsam mit dem Quintett, bestehend aus Bassist Martin Brugger, Trompeter Matthias Lindermayr, Gitarrist Paul Brändle und Schlagzeuger Simon Popp und Sebastian Wolfgruber, eine brausende und abwechslungsreiche Fahrt durch die Welt von Indie, Jazz und Psychedelic Rock erlebt werden.</p><p>Die instrumentale Zusammenstellung von Fazer ist übrigens alles andere als Zufall: Für die Münchner Musiker gelten zwei Schlagzeuger als sinnvolles Mittel, um komplexe Rhythmen bestmöglich umsetzen zu können. Und dass kein Pianist am Start ist, kann man auch mal verkraften, das schafft schließlich mehr Freiräume zur individuellen Entfaltung der anderen Instrumente. So gelingt es der Band, die einzelnen und für sich stehenden Elemente dennoch zu einem organischen und fließenden Gesamtsound verschmelzen zu lassen und mit den Erwartungen zu spielen: Mal werden sie gebrochen, mal erfüllt.</p><p>Wir sind gespannt auf dieses wunderbare Akustikkonzert, auf melancholisch-verspielte Melodien und gute Drum Grooves!<br type="_moz"></p>