Zwischen 1986 und 1989 fanden abseits des offiziellen DDR-Kulturbetriebes 13 Jenaer Hofvernissagen statt, die einem breiten Publikum freie Formen bildender Kunst, Literatur, Musik, Film und Theater zugänglich machten. So entstand in Jena eine kulturelle Parallelwelt, in der alternative Handlungsmuster und Lebensentwürfe sichtbar wurden.
Im Gespräch gehen Katharina Kempken und Michaela Mai u.a. der Frage nach, inwiefern sich kreatives gemeinschaftliches und politisches Handeln beeinflussen und welche Bedeutung kulturelle Freiräume damals hatten und heute haben (können).
Zwischen 1986 und 1989 fanden abseits des offiziellen DDR-Kulturbetriebes 13 Jenaer Hofvernissagen statt, die einem breiten Publikum freie Formen bildender Kunst, Literatur, Musik, Film und Theater zugänglich machten. So entstand in Jena eine kulturelle Parallelwelt, in der alternative Handlungsmuster und Lebensentwürfe sichtbar wurden. <br>Im Gespräch gehen Katharina Kempken und Michaela Mai u.a. der Frage nach, inwiefern sich kreatives gemeinschaftliches und politisches Handeln beeinflussen und welche Bedeutung kulturelle Freiräume damals hatten und heute haben (können). <br>
Zwischen 1986 und 1989 fanden abseits des offiziellen DDR-Kulturbetriebes 13 Jenaer Hofvernissagen statt, die einem breiten Publikum freie Formen bildender Kunst, Literatur, Musik, Film und Theater zugänglich machten. So entstand in Jena eine kulturelle Parallelwelt, in der alternative Handlungsmuster und Lebensentwürfe sichtbar wurden.
Im Gespräch gehen Katharina Kempken und Michaela Mai u.a. der Frage nach, inwiefern sich kreatives gemeinschaftliches und politisches Handeln beeinflussen und welche Bedeutung kulturelle Freiräume damals hatten und heute haben (können).
Zwischen 1986 und 1989 fanden abseits des offiziellen DDR-Kulturbetriebes 13 Jenaer Hofvernissagen statt, die einem breiten Publikum freie Formen bildender Kunst, Literatur, Musik, Film und Theater zugänglich machten. So entstand in Jena eine kulturelle Parallelwelt, in der alternative Handlungsmuster und Lebensentwürfe sichtbar wurden. <br>Im Gespräch gehen Katharina Kempken und Michaela Mai u.a. der Frage nach, inwiefern sich kreatives gemeinschaftliches und politisches Handeln beeinflussen und welche Bedeutung kulturelle Freiräume damals hatten und heute haben (können). <br>