Highlights der Tour: 1. Tourist-Information Stadt- und Kneippführungen, Kirchenführungen, Übernachtungsvermittlung und Verkauf von Souvenirs. Kneippsche Workshops oder Kräuterkurse sind auf Voranmeldung möglich. Die Mitarbeiter beraten Sie gern! Tourist-Information An der Finne, Bürgergarten 1, 06647 Bad Bibra, Tel. 034465 701912 info@tourismus-finne.de, www.tourismus-finne.de Mo. – Fr. 9.00 – 15.00 Uhr Bürgergarten – Festplatz der Stadt Bad Bibra. Hier finden u. a. Konzerte und in der Vorweihnachtszeit Deutschlands größter Märchenumzug mit Weihnachtsmarkt statt. 2. Pfarrhaus Entstanden 1702-1704 auf Anregung des Pfarrers Erdmann Neumeister (dt. Kantatendichter). Das neue Gemeindezentrum in der umgebauten Klosterscheune ist zugleich Veranstaltungsort, das Pfarrhaus beherbergt das Pfarramt. Domberg – Ältester Siedlungskern der heutigen Stadt Bad Bibra (Ersterwähnung: Schenkungsurkunde im Jahr 786). Der Name „Domberg“ geht auf das Augustiner-Chorherrenstift zurück, das aus dem im Jahr 963 gegründeten Benediktinerkloster hervorging. Kirchplatz - Drei Denkmale sind den Gefallenen der beiden Weltkriege sowie dem Deutschen Krieg 1866 (Schlacht bei Königskrätz) gewidmet. Domberg 9, 06647 Bad Bibra 3. Maria-Magdalenen-Kirche Auf den Grundmauern des Augustiner-Chorherrenstifts wurde um 1100 mit dem Bau einer Stiftskirche begonnen und um 1402 mit einem gotischen Westturm ergänzt. Unter Einbeziehung älterer Bauteile des Vorgängerbaus entstand 1868–1871 die heutige Kirche. Sie besitzt die größte gotische Skulpturensammlung des Burgenlandkreises. Dank einer großzügigen Spende des ehemaligen Bad Bibraer Bürgers Joachim Haedrich aus Carlsbad in Kalifornien hat sie seit dem Jahr 2000 wieder ein komplettes Dreier-Geläut. Die Glocken tragen die Namen Frieden, Freiheit und Familie. Kirchplatz, 06647 Bad Bibra 4. Altes Rathaus Vermutlich im 19. Jh. errichtet, beherbergt es heute das Kneipp- Informationszentrum, die Stadtbücherei und Ausstellungen über die Kurgeschichte im Barock, als die Stadt den Titel „Modebad der Herzöge von Sachsen-Weißenfels“ trug, sowie im Obergeschoss über die Boxerlegende Franz Diener. Den Treppenaufgang schmückt ein steinerner Biber, das Wappentier der Stadt (Entwurf von Prof. E. Pfeifer, München). Lauchaer Str. 85, 06647 Bad Bibra 5. Badeplatz mit Gesundbrunnenpavillon und Kneippanlagen Der Badeplatz zeugt eindrucksvoll von der Kurtradition der Stadt, begründet im 17. Jh. durch die Herzöge von Sachsen- Weißenfels. Der Gesundbrunnen - überdacht von dem reizvollen, 1879 errichteten Pavillon - ist die älteste eisenhaltige Quelle Bad Bibras. Sie wurde von Herzog Johann Adolf zu Sachsen- Weißenfels erstmals 1684 gefasst. 1777 wurde das Eingangsportal zur Quelle unter Kurfürst Friedrich August II, dem späterem König von Sachsen, prunkvoll gestaltet. Badeplatz, 06647 Bad Bibra 6. Badehaus mit Gründungsstein Das ehemalige Badehaus entstand Ende des 17. Jh. Nach der Zerstörung durch die Schweden und Wiederaufbau 1713 folgte 1874 der Bau eines neuen Badehauses mit Badezellen und Wandelhallen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt. Der Gründungsstein aus dem Jahr 1777 enthält eine lateinische Inschrift unter dem Wappen, die übersetzt lautet: „Jehova dem Gesundmacher zum Ruhme hat der Durchlauchtigste Kurfürst von Sachsen Friedrich August, der Titus unseres Zeitalters, diese von dem erhabenen Johann Adolf 1684 eingefassten und von dem erhabenen Christian 1728 erneuerten heilenden Wasser mit dieser Mauer umgeben 1777“. Badeplatz, 06647 Bad Bibra Über die Kurpromenade gelangt man zum Bärenpark. 7. Bärenpark mit Kneippschen Becken zum Wassertreten Auenstraße, 06647 Bad Bibra 8. Stadtwald Aue Malerisch gelegener Auenwald entlang des Saubachs mit seltener Tier- und Pflanzenwelt. Highlights des Weges: zwei historische Quellen, Finnebahn-Viadukte und Nitzsche-Mühle. 9. Heilandsbrunnen, Barfußpfad, Friedenshöhe Der Heilandsbrunnen ist eines der idyllischen Kleinode in der Aue. Die Quelle ist von zwei Seiten her über Stufen begehbar und erhielt 1907 eine Einfassung (Restaurierung 1996 anlässlich des Quellenfestes). Direkt daneben beginnt der Barfußpfad, die lebenslustige Alternative zum ermüdenden Laufen auf Asphaltund Schotterwegen mit seinen weichen und harten Belägen für eine natürliche Massage der Fußsohlen. Die Friedenshöhe, ehemals Kaiser-Wilhelm-Höhe, entstand 1904. 10 .Schwesternquelle Die Schwesternquelle zeichnet sich durch ihren Reichtum an verschiedensten Salzen aus. Das Wasser zeigt in etwa dieselben Eigenschaften wie der ursprüngliche Gesundbrunnen. Ihre Inschrift lautet: „Heilsame Schwestern seid hülfreich Allen die euch vertrauen“. Einer Sage zufolge brachte an dieser Quelle eine gütige Fee drei Schwestern Heilung. Die Quelle wurde 1686 erstmals gefasst und im Jahr 2000 saniert. 11. Viadukte Sehr sehenswert sind die zwei denkmalgeschützten Viadukte im Saubachtal, die 20 Meter hohe Zwölf-Apostel-Brücke und die 29 Meter hohe und 100 Meter lange Schnecktalbrücke. Die Finnebahn wurde 1912/14 als eingleisige Nebenbahn erbaut. Sie zweigte in Laucha von der Unstrutbahn ab und traf in Kölleda auf die Pfefferminzbahn. Nach dem II. Weltkrieg wurden die Schienen zwischen Lossa und Kölleda aufgrund von Reparationsforderungen abgerissen. Bis in die 60er Jahr verkehrten noch Personenzüge zwischen Laucha und Lossa, später nur noch Güterverkehr. 1994 erfolgte die Stilllegung der Strecke. Weitere Ausflugstipps: Nitzsche-Mühle – Im gefällereichen Einzugsgebiet des Biberbaches gab es in vergangener Zeit 12 Wassermühlen, z.T. noch heute erhalten und bewohnt. Die Nitzsche-Mühle, früher Kneiselmühle, wurde seit ihrem Bau im 17. Jh. als Mahl- und Sägemühle benutzt. Besichtigung ganzjährig von außen jederzeit möglich. Führungen gern mit vorheriger Terminvereinbarung. Erlebnisfreibad Balison – Mit Riesenwasserrutsche, Schwimmerbecken, Erlebnisbecken, Mutter-Kind-Bereich und ausgedehnten Liegewiesen lädt das idyllisch am Waldrand gelegene Freibad zum Baden, Entspannen und Sonnen ein. Romanische Kirche Steinbach – Die Kirche entstand um 1220, zeitgleich mit dem spätromanisch-frühgotischen Neubau des Naumburger Doms. Faszinierend sind die Schmuckformen der Spätromanik: An Chor und Apsis befinden sich wuchtige Bögen und an den Ecksäulen im Chor reich verzierte Kapitelle. Die Kirche liegt etwas abseits vom Dorf, weil Steinbach während des 30-jährigen Krieges zugrunde ging und an heutiger Stelle neu entstand. Die Kirche gehört heute zur Straße der Romanik. Von Ostern bis Oktober ist die Kirche am Wochenende geöffnet. Lindenbrunnen – Am Lindenbrunnen (erbaut 2008) kann man sich beim Kneipptreten oder mit einem Armbad erfrischen. Umrahmt wird die Anwendung von musikalischen Klängen. Der beliebte Festplatz beherbergt Sitzbänke, einen Grillpavillon und eine kleine Freilichtbühne.

Highlights der Tour:<br/><br/><strong>1. Tourist-Information</strong><br/>Stadt- und Kneippführungen, Kirchenführungen, Übernachtungsvermittlung und Verkauf von Souvenirs. Kneippsche Workshops oder Kräuterkurse sind auf Voranmeldung möglich.<br/>Die Mitarbeiter beraten Sie gern!<br/><br/>Tourist-Information An der Finne, Bürgergarten 1,<br/>06647 Bad Bibra, Tel. 034465 701912<br/>info@tourismus-finne.de, www.tourismus-finne.de<br/>Mo. – Fr. 9.00 – 15.00 Uhr<br/><br/>Bürgergarten – Festplatz der Stadt Bad Bibra.<br/>Hier finden u. a. Konzerte und in der Vorweihnachtszeit Deutschlands größter Märchenumzug mit Weihnachtsmarkt statt.<br/><br/><strong>2. Pfarrhaus</strong><br/>Entstanden 1702-1704 auf Anregung des Pfarrers Erdmann Neumeister (dt. Kantatendichter). Das neue Gemeindezentrum in der umgebauten Klosterscheune ist zugleich Veranstaltungsort, das Pfarrhaus beherbergt das Pfarramt. Domberg – Ältester Siedlungskern der heutigen Stadt Bad Bibra (Ersterwähnung: Schenkungsurkunde im Jahr 786). Der Name „Domberg“ geht auf das Augustiner-Chorherrenstift zurück, das aus dem im Jahr 963 gegründeten Benediktinerkloster hervorging.<br/>Kirchplatz - Drei Denkmale sind den Gefallenen der beiden Weltkriege sowie dem Deutschen Krieg 1866 (Schlacht bei Königskrätz) gewidmet.<br/><br/>Domberg 9, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>3. Maria-Magdalenen-Kirche</strong><br/>Auf den Grundmauern des Augustiner-Chorherrenstifts wurde um 1100 mit dem Bau einer Stiftskirche begonnen und um 1402 mit einem gotischen Westturm ergänzt. Unter Einbeziehung älterer Bauteile des Vorgängerbaus entstand 1868–1871 die heutige Kirche. Sie besitzt die größte gotische Skulpturensammlung des Burgenlandkreises. Dank einer großzügigen Spende des ehemaligen Bad Bibraer Bürgers Joachim Haedrich aus Carlsbad in Kalifornien hat sie seit dem Jahr 2000 wieder ein komplettes Dreier-Geläut. Die Glocken tragen die Namen Frieden, Freiheit und Familie.<br/><br/>Kirchplatz, 06647 Bad Bibra<br/><strong><br/>4. Altes Rathaus</strong><br/>Vermutlich im 19. Jh. errichtet, beherbergt es heute das Kneipp- Informationszentrum, die Stadtbücherei und Ausstellungen über die Kurgeschichte im Barock, als die Stadt den Titel „Modebad der Herzöge von Sachsen-Weißenfels“ trug, sowie im Obergeschoss über die Boxerlegende Franz Diener. Den Treppenaufgang schmückt ein steinerner Biber, das Wappentier der Stadt (Entwurf von Prof. E. Pfeifer, München).<br/><br/>Lauchaer Str. 85, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>5. Badeplatz mit Gesundbrunnenpavillon und Kneippanlagen</strong><br/>Der Badeplatz zeugt eindrucksvoll von der Kurtradition der Stadt, begründet im 17. Jh. durch die Herzöge von Sachsen- Weißenfels. Der Gesundbrunnen - überdacht von dem reizvollen, 1879 errichteten Pavillon - ist die älteste eisenhaltige Quelle Bad<br/>Bibras. Sie wurde von Herzog Johann Adolf zu Sachsen- Weißenfels erstmals 1684 gefasst. 1777 wurde das Eingangsportal zur Quelle unter Kurfürst Friedrich August II, dem späterem König von Sachsen, prunkvoll gestaltet.<br/><br/>Badeplatz, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>6. Badehaus mit Gründungsstein</strong><br/>Das ehemalige Badehaus entstand Ende des 17. Jh. Nach der Zerstörung durch die Schweden und Wiederaufbau 1713 folgte 1874 der Bau eines neuen Badehauses mit Badezellen und Wandelhallen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt. Der Gründungsstein aus dem Jahr 1777 enthält eine lateinische Inschrift unter dem Wappen, die übersetzt lautet: „Jehova dem Gesundmacher zum Ruhme hat der Durchlauchtigste Kurfürst von Sachsen Friedrich August, der Titus unseres Zeitalters, diese von dem erhabenen Johann Adolf 1684 eingefassten und von dem erhabenen Christian 1728 erneuerten heilenden Wasser mit dieser Mauer umgeben 1777“.<br/><br/>Badeplatz, 06647 Bad Bibra<br/><br/>Über die Kurpromenade gelangt man zum Bärenpark.<br/><br/><strong>7. Bärenpark</strong><br/>mit Kneippschen Becken zum Wassertreten<br/><br/>Auenstraße, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>8. Stadtwald Aue</strong><br/>Malerisch gelegener Auenwald entlang des Saubachs mit seltener Tier- und Pflanzenwelt. Highlights des Weges: zwei historische Quellen, Finnebahn-Viadukte und Nitzsche-Mühle.<br/><br/><strong>9. Heilandsbrunnen, Barfußpfad, Friedenshöhe</strong><br/>Der Heilandsbrunnen ist eines der idyllischen Kleinode in der Aue. Die Quelle ist von zwei Seiten her über Stufen begehbar und erhielt 1907 eine Einfassung (Restaurierung 1996 anlässlich des Quellenfestes). Direkt daneben beginnt der Barfußpfad, die lebenslustige Alternative zum ermüdenden Laufen auf Asphaltund Schotterwegen mit seinen weichen und harten Belägen für eine natürliche Massage der Fußsohlen. Die Friedenshöhe, ehemals Kaiser-Wilhelm-Höhe, entstand 1904.<br/><br/><strong>10 .Schwesternquelle</strong><br/>Die Schwesternquelle zeichnet sich durch ihren Reichtum an verschiedensten Salzen aus. Das Wasser zeigt in etwa dieselben Eigenschaften wie der ursprüngliche Gesundbrunnen. Ihre Inschrift lautet: „Heilsame Schwestern seid hülfreich Allen die euch vertrauen“. Einer Sage zufolge brachte an dieser Quelle eine gütige Fee drei Schwestern Heilung. Die Quelle wurde 1686 erstmals gefasst und im Jahr 2000 saniert.<br/><br/><strong>11. Viadukte</strong><br/>Sehr sehenswert sind die zwei denkmalgeschützten Viadukte im Saubachtal, die 20 Meter hohe Zwölf-Apostel-Brücke und die 29 Meter hohe und 100 Meter lange Schnecktalbrücke.<br/>Die Finnebahn wurde 1912/14 als eingleisige Nebenbahn erbaut. Sie zweigte in Laucha von der Unstrutbahn ab und traf in Kölleda auf die Pfefferminzbahn. Nach dem II. Weltkrieg<br/>wurden die Schienen zwischen Lossa und Kölleda aufgrund von Reparationsforderungen abgerissen. Bis in die 60er Jahr verkehrten noch Personenzüge zwischen Laucha und Lossa, später nur noch Güterverkehr. 1994 erfolgte die Stilllegung der Strecke.<br/><br/><strong>Weitere Ausflugstipps:</strong><br/><br/>Nitzsche-Mühle – Im gefällereichen Einzugsgebiet des Biberbaches gab es in vergangener Zeit 12 Wassermühlen, z.T. noch heute erhalten und bewohnt. Die Nitzsche-Mühle, früher Kneiselmühle, wurde seit ihrem Bau im 17. Jh. als Mahl- und Sägemühle benutzt.<br/>Besichtigung ganzjährig von außen jederzeit möglich. Führungen gern mit vorheriger Terminvereinbarung.<br/><br/>Erlebnisfreibad Balison – Mit Riesenwasserrutsche, Schwimmerbecken, Erlebnisbecken, Mutter-Kind-Bereich und ausgedehnten Liegewiesen lädt das idyllisch am Waldrand gelegene Freibad zum Baden, Entspannen und Sonnen ein.<br/><br/>Romanische Kirche Steinbach – Die Kirche entstand um 1220, zeitgleich mit dem spätromanisch-frühgotischen Neubau des Naumburger Doms. Faszinierend sind die Schmuckformen der Spätromanik: An Chor und Apsis befinden sich wuchtige Bögen und an den Ecksäulen im Chor reich verzierte Kapitelle. Die Kirche liegt etwas abseits vom Dorf, weil Steinbach während des 30-jährigen Krieges zugrunde ging und an heutiger Stelle neu entstand. Die Kirche gehört heute zur Straße der Romanik. Von Ostern bis Oktober ist die Kirche am Wochenende geöffnet.<br/><br/>Lindenbrunnen – Am Lindenbrunnen (erbaut 2008) kann man sich beim Kneipptreten oder mit einem Armbad erfrischen. Umrahmt wird die Anwendung von musikalischen Klängen. Der beliebte Festplatz beherbergt Sitzbänke, einen Grillpavillon und eine kleine Freilichtbühne.<br/>

Highlights der Tour: 1. Tourist-Information Stadt- und Kneippführungen, Kirchenführungen, Übernachtungsvermittlung und Verkauf von Souvenirs. Kneippsche Workshops oder Kräuterkurse sind auf Voranmeldung möglich. Die Mitarbeiter beraten Sie gern! Tourist-Information An der Finne, Bürgergarten 1, 06647 Bad Bibra, Tel. 034465 701912 info@tourismus-finne.de, www.tourismus-finne.de Mo. – Fr. 9.00 – 15.00 Uhr Bürgergarten – Festplatz der Stadt Bad Bibra. Hier finden u. a. Konzerte und in der Vorweihnachtszeit Deutschlands größter Märchenumzug mit Weihnachtsmarkt statt. 2. Pfarrhaus Entstanden 1702-1704 auf Anregung des Pfarrers Erdmann Neumeister (dt. Kantatendichter). Das neue Gemeindezentrum in der umgebauten Klosterscheune ist zugleich Veranstaltungsort, das Pfarrhaus beherbergt das Pfarramt. Domberg – Ältester Siedlungskern der heutigen Stadt Bad Bibra (Ersterwähnung: Schenkungsurkunde im Jahr 786). Der Name „Domberg“ geht auf das Augustiner-Chorherrenstift zurück, das aus dem im Jahr 963 gegründeten Benediktinerkloster hervorging. Kirchplatz - Drei Denkmale sind den Gefallenen der beiden Weltkriege sowie dem Deutschen Krieg 1866 (Schlacht bei Königskrätz) gewidmet. Domberg 9, 06647 Bad Bibra 3. Maria-Magdalenen-Kirche Auf den Grundmauern des Augustiner-Chorherrenstifts wurde um 1100 mit dem Bau einer Stiftskirche begonnen und um 1402 mit einem gotischen Westturm ergänzt. Unter Einbeziehung älterer Bauteile des Vorgängerbaus entstand 1868–1871 die heutige Kirche. Sie besitzt die größte gotische Skulpturensammlung des Burgenlandkreises. Dank einer großzügigen Spende des ehemaligen Bad Bibraer Bürgers Joachim Haedrich aus Carlsbad in Kalifornien hat sie seit dem Jahr 2000 wieder ein komplettes Dreier-Geläut. Die Glocken tragen die Namen Frieden, Freiheit und Familie. Kirchplatz, 06647 Bad Bibra 4. Altes Rathaus Vermutlich im 19. Jh. errichtet, beherbergt es heute das Kneipp- Informationszentrum, die Stadtbücherei und Ausstellungen über die Kurgeschichte im Barock, als die Stadt den Titel „Modebad der Herzöge von Sachsen-Weißenfels“ trug, sowie im Obergeschoss über die Boxerlegende Franz Diener. Den Treppenaufgang schmückt ein steinerner Biber, das Wappentier der Stadt (Entwurf von Prof. E. Pfeifer, München). Lauchaer Str. 85, 06647 Bad Bibra 5. Badeplatz mit Gesundbrunnenpavillon und Kneippanlagen Der Badeplatz zeugt eindrucksvoll von der Kurtradition der Stadt, begründet im 17. Jh. durch die Herzöge von Sachsen- Weißenfels. Der Gesundbrunnen - überdacht von dem reizvollen, 1879 errichteten Pavillon - ist die älteste eisenhaltige Quelle Bad Bibras. Sie wurde von Herzog Johann Adolf zu Sachsen- Weißenfels erstmals 1684 gefasst. 1777 wurde das Eingangsportal zur Quelle unter Kurfürst Friedrich August II, dem späterem König von Sachsen, prunkvoll gestaltet. Badeplatz, 06647 Bad Bibra 6. Badehaus mit Gründungsstein Das ehemalige Badehaus entstand Ende des 17. Jh. Nach der Zerstörung durch die Schweden und Wiederaufbau 1713 folgte 1874 der Bau eines neuen Badehauses mit Badezellen und Wandelhallen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt. Der Gründungsstein aus dem Jahr 1777 enthält eine lateinische Inschrift unter dem Wappen, die übersetzt lautet: „Jehova dem Gesundmacher zum Ruhme hat der Durchlauchtigste Kurfürst von Sachsen Friedrich August, der Titus unseres Zeitalters, diese von dem erhabenen Johann Adolf 1684 eingefassten und von dem erhabenen Christian 1728 erneuerten heilenden Wasser mit dieser Mauer umgeben 1777“. Badeplatz, 06647 Bad Bibra Über die Kurpromenade gelangt man zum Bärenpark. 7. Bärenpark mit Kneippschen Becken zum Wassertreten Auenstraße, 06647 Bad Bibra 8. Stadtwald Aue Malerisch gelegener Auenwald entlang des Saubachs mit seltener Tier- und Pflanzenwelt. Highlights des Weges: zwei historische Quellen, Finnebahn-Viadukte und Nitzsche-Mühle. 9. Heilandsbrunnen, Barfußpfad, Friedenshöhe Der Heilandsbrunnen ist eines der idyllischen Kleinode in der Aue. Die Quelle ist von zwei Seiten her über Stufen begehbar und erhielt 1907 eine Einfassung (Restaurierung 1996 anlässlich des Quellenfestes). Direkt daneben beginnt der Barfußpfad, die lebenslustige Alternative zum ermüdenden Laufen auf Asphaltund Schotterwegen mit seinen weichen und harten Belägen für eine natürliche Massage der Fußsohlen. Die Friedenshöhe, ehemals Kaiser-Wilhelm-Höhe, entstand 1904. 10 .Schwesternquelle Die Schwesternquelle zeichnet sich durch ihren Reichtum an verschiedensten Salzen aus. Das Wasser zeigt in etwa dieselben Eigenschaften wie der ursprüngliche Gesundbrunnen. Ihre Inschrift lautet: „Heilsame Schwestern seid hülfreich Allen die euch vertrauen“. Einer Sage zufolge brachte an dieser Quelle eine gütige Fee drei Schwestern Heilung. Die Quelle wurde 1686 erstmals gefasst und im Jahr 2000 saniert. 11. Viadukte Sehr sehenswert sind die zwei denkmalgeschützten Viadukte im Saubachtal, die 20 Meter hohe Zwölf-Apostel-Brücke und die 29 Meter hohe und 100 Meter lange Schnecktalbrücke. Die Finnebahn wurde 1912/14 als eingleisige Nebenbahn erbaut. Sie zweigte in Laucha von der Unstrutbahn ab und traf in Kölleda auf die Pfefferminzbahn. Nach dem II. Weltkrieg wurden die Schienen zwischen Lossa und Kölleda aufgrund von Reparationsforderungen abgerissen. Bis in die 60er Jahr verkehrten noch Personenzüge zwischen Laucha und Lossa, später nur noch Güterverkehr. 1994 erfolgte die Stilllegung der Strecke. Weitere Ausflugstipps: Nitzsche-Mühle – Im gefällereichen Einzugsgebiet des Biberbaches gab es in vergangener Zeit 12 Wassermühlen, z.T. noch heute erhalten und bewohnt. Die Nitzsche-Mühle, früher Kneiselmühle, wurde seit ihrem Bau im 17. Jh. als Mahl- und Sägemühle benutzt. Besichtigung ganzjährig von außen jederzeit möglich. Führungen gern mit vorheriger Terminvereinbarung. Erlebnisfreibad Balison – Mit Riesenwasserrutsche, Schwimmerbecken, Erlebnisbecken, Mutter-Kind-Bereich und ausgedehnten Liegewiesen lädt das idyllisch am Waldrand gelegene Freibad zum Baden, Entspannen und Sonnen ein. Romanische Kirche Steinbach – Die Kirche entstand um 1220, zeitgleich mit dem spätromanisch-frühgotischen Neubau des Naumburger Doms. Faszinierend sind die Schmuckformen der Spätromanik: An Chor und Apsis befinden sich wuchtige Bögen und an den Ecksäulen im Chor reich verzierte Kapitelle. Die Kirche liegt etwas abseits vom Dorf, weil Steinbach während des 30-jährigen Krieges zugrunde ging und an heutiger Stelle neu entstand. Die Kirche gehört heute zur Straße der Romanik. Von Ostern bis Oktober ist die Kirche am Wochenende geöffnet. Lindenbrunnen – Am Lindenbrunnen (erbaut 2008) kann man sich beim Kneipptreten oder mit einem Armbad erfrischen. Umrahmt wird die Anwendung von musikalischen Klängen. Der beliebte Festplatz beherbergt Sitzbänke, einen Grillpavillon und eine kleine Freilichtbühne.

Highlights der Tour:<br/><br/><strong>1. Tourist-Information</strong><br/>Stadt- und Kneippführungen, Kirchenführungen, Übernachtungsvermittlung und Verkauf von Souvenirs. Kneippsche Workshops oder Kräuterkurse sind auf Voranmeldung möglich.<br/>Die Mitarbeiter beraten Sie gern!<br/><br/>Tourist-Information An der Finne, Bürgergarten 1,<br/>06647 Bad Bibra, Tel. 034465 701912<br/>info@tourismus-finne.de, www.tourismus-finne.de<br/>Mo. – Fr. 9.00 – 15.00 Uhr<br/><br/>Bürgergarten – Festplatz der Stadt Bad Bibra.<br/>Hier finden u. a. Konzerte und in der Vorweihnachtszeit Deutschlands größter Märchenumzug mit Weihnachtsmarkt statt.<br/><br/><strong>2. Pfarrhaus</strong><br/>Entstanden 1702-1704 auf Anregung des Pfarrers Erdmann Neumeister (dt. Kantatendichter). Das neue Gemeindezentrum in der umgebauten Klosterscheune ist zugleich Veranstaltungsort, das Pfarrhaus beherbergt das Pfarramt. Domberg – Ältester Siedlungskern der heutigen Stadt Bad Bibra (Ersterwähnung: Schenkungsurkunde im Jahr 786). Der Name „Domberg“ geht auf das Augustiner-Chorherrenstift zurück, das aus dem im Jahr 963 gegründeten Benediktinerkloster hervorging.<br/>Kirchplatz - Drei Denkmale sind den Gefallenen der beiden Weltkriege sowie dem Deutschen Krieg 1866 (Schlacht bei Königskrätz) gewidmet.<br/><br/>Domberg 9, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>3. Maria-Magdalenen-Kirche</strong><br/>Auf den Grundmauern des Augustiner-Chorherrenstifts wurde um 1100 mit dem Bau einer Stiftskirche begonnen und um 1402 mit einem gotischen Westturm ergänzt. Unter Einbeziehung älterer Bauteile des Vorgängerbaus entstand 1868–1871 die heutige Kirche. Sie besitzt die größte gotische Skulpturensammlung des Burgenlandkreises. Dank einer großzügigen Spende des ehemaligen Bad Bibraer Bürgers Joachim Haedrich aus Carlsbad in Kalifornien hat sie seit dem Jahr 2000 wieder ein komplettes Dreier-Geläut. Die Glocken tragen die Namen Frieden, Freiheit und Familie.<br/><br/>Kirchplatz, 06647 Bad Bibra<br/><strong><br/>4. Altes Rathaus</strong><br/>Vermutlich im 19. Jh. errichtet, beherbergt es heute das Kneipp- Informationszentrum, die Stadtbücherei und Ausstellungen über die Kurgeschichte im Barock, als die Stadt den Titel „Modebad der Herzöge von Sachsen-Weißenfels“ trug, sowie im Obergeschoss über die Boxerlegende Franz Diener. Den Treppenaufgang schmückt ein steinerner Biber, das Wappentier der Stadt (Entwurf von Prof. E. Pfeifer, München).<br/><br/>Lauchaer Str. 85, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>5. Badeplatz mit Gesundbrunnenpavillon und Kneippanlagen</strong><br/>Der Badeplatz zeugt eindrucksvoll von der Kurtradition der Stadt, begründet im 17. Jh. durch die Herzöge von Sachsen- Weißenfels. Der Gesundbrunnen - überdacht von dem reizvollen, 1879 errichteten Pavillon - ist die älteste eisenhaltige Quelle Bad<br/>Bibras. Sie wurde von Herzog Johann Adolf zu Sachsen- Weißenfels erstmals 1684 gefasst. 1777 wurde das Eingangsportal zur Quelle unter Kurfürst Friedrich August II, dem späterem König von Sachsen, prunkvoll gestaltet.<br/><br/>Badeplatz, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>6. Badehaus mit Gründungsstein</strong><br/>Das ehemalige Badehaus entstand Ende des 17. Jh. Nach der Zerstörung durch die Schweden und Wiederaufbau 1713 folgte 1874 der Bau eines neuen Badehauses mit Badezellen und Wandelhallen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt. Der Gründungsstein aus dem Jahr 1777 enthält eine lateinische Inschrift unter dem Wappen, die übersetzt lautet: „Jehova dem Gesundmacher zum Ruhme hat der Durchlauchtigste Kurfürst von Sachsen Friedrich August, der Titus unseres Zeitalters, diese von dem erhabenen Johann Adolf 1684 eingefassten und von dem erhabenen Christian 1728 erneuerten heilenden Wasser mit dieser Mauer umgeben 1777“.<br/><br/>Badeplatz, 06647 Bad Bibra<br/><br/>Über die Kurpromenade gelangt man zum Bärenpark.<br/><br/><strong>7. Bärenpark</strong><br/>mit Kneippschen Becken zum Wassertreten<br/><br/>Auenstraße, 06647 Bad Bibra<br/><br/><strong>8. Stadtwald Aue</strong><br/>Malerisch gelegener Auenwald entlang des Saubachs mit seltener Tier- und Pflanzenwelt. Highlights des Weges: zwei historische Quellen, Finnebahn-Viadukte und Nitzsche-Mühle.<br/><br/><strong>9. Heilandsbrunnen, Barfußpfad, Friedenshöhe</strong><br/>Der Heilandsbrunnen ist eines der idyllischen Kleinode in der Aue. Die Quelle ist von zwei Seiten her über Stufen begehbar und erhielt 1907 eine Einfassung (Restaurierung 1996 anlässlich des Quellenfestes). Direkt daneben beginnt der Barfußpfad, die lebenslustige Alternative zum ermüdenden Laufen auf Asphaltund Schotterwegen mit seinen weichen und harten Belägen für eine natürliche Massage der Fußsohlen. Die Friedenshöhe, ehemals Kaiser-Wilhelm-Höhe, entstand 1904.<br/><br/><strong>10 .Schwesternquelle</strong><br/>Die Schwesternquelle zeichnet sich durch ihren Reichtum an verschiedensten Salzen aus. Das Wasser zeigt in etwa dieselben Eigenschaften wie der ursprüngliche Gesundbrunnen. Ihre Inschrift lautet: „Heilsame Schwestern seid hülfreich Allen die euch vertrauen“. Einer Sage zufolge brachte an dieser Quelle eine gütige Fee drei Schwestern Heilung. Die Quelle wurde 1686 erstmals gefasst und im Jahr 2000 saniert.<br/><br/><strong>11. Viadukte</strong><br/>Sehr sehenswert sind die zwei denkmalgeschützten Viadukte im Saubachtal, die 20 Meter hohe Zwölf-Apostel-Brücke und die 29 Meter hohe und 100 Meter lange Schnecktalbrücke.<br/>Die Finnebahn wurde 1912/14 als eingleisige Nebenbahn erbaut. Sie zweigte in Laucha von der Unstrutbahn ab und traf in Kölleda auf die Pfefferminzbahn. Nach dem II. Weltkrieg<br/>wurden die Schienen zwischen Lossa und Kölleda aufgrund von Reparationsforderungen abgerissen. Bis in die 60er Jahr verkehrten noch Personenzüge zwischen Laucha und Lossa, später nur noch Güterverkehr. 1994 erfolgte die Stilllegung der Strecke.<br/><br/><strong>Weitere Ausflugstipps:</strong><br/><br/>Nitzsche-Mühle – Im gefällereichen Einzugsgebiet des Biberbaches gab es in vergangener Zeit 12 Wassermühlen, z.T. noch heute erhalten und bewohnt. Die Nitzsche-Mühle, früher Kneiselmühle, wurde seit ihrem Bau im 17. Jh. als Mahl- und Sägemühle benutzt.<br/>Besichtigung ganzjährig von außen jederzeit möglich. Führungen gern mit vorheriger Terminvereinbarung.<br/><br/>Erlebnisfreibad Balison – Mit Riesenwasserrutsche, Schwimmerbecken, Erlebnisbecken, Mutter-Kind-Bereich und ausgedehnten Liegewiesen lädt das idyllisch am Waldrand gelegene Freibad zum Baden, Entspannen und Sonnen ein.<br/><br/>Romanische Kirche Steinbach – Die Kirche entstand um 1220, zeitgleich mit dem spätromanisch-frühgotischen Neubau des Naumburger Doms. Faszinierend sind die Schmuckformen der Spätromanik: An Chor und Apsis befinden sich wuchtige Bögen und an den Ecksäulen im Chor reich verzierte Kapitelle. Die Kirche liegt etwas abseits vom Dorf, weil Steinbach während des 30-jährigen Krieges zugrunde ging und an heutiger Stelle neu entstand. Die Kirche gehört heute zur Straße der Romanik. Von Ostern bis Oktober ist die Kirche am Wochenende geöffnet.<br/><br/>Lindenbrunnen – Am Lindenbrunnen (erbaut 2008) kann man sich beim Kneipptreten oder mit einem Armbad erfrischen. Umrahmt wird die Anwendung von musikalischen Klängen. Der beliebte Festplatz beherbergt Sitzbänke, einen Grillpavillon und eine kleine Freilichtbühne.<br/>

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