Bidon et matelas | S6 de Maria Lüdeke La sculpture "Bidon et matelas" est l'œuvre de Maria Lüdeke, alors âgée de 28 ans, une artiste talentueuse originaire d'Aschersleben. Après avoir obtenu son Bachelor of Arts à Leipzig en 2010, elle a suivi une formation scolaire de sculpteur sur bois de 2011 à 2014. Elle a ensuite poursuivi ses études d'art libre à l'école des beaux-arts de Berlin, tout en travaillant pour Kulturanker e.V.. Inspirée par les vastes défis auxquels sont confrontées les personnes qui souffrent de pénurie d'eau dans différentes parties du monde, Maria Lüdeke a créé une œuvre qui documente "l'absence d'eau". La sculpture "Bidon et matelas" illustre de manière saisissante les difficultés et les dangers auxquels sont confrontées de nombreuses personnes dans certaines parties du monde pour obtenir de l'eau. Le bidon symbolise les trajets longs et difficiles que les femmes, en particulier, doivent effectuer dans certaines régions du monde pour acheminer l'eau vers des lieux d'habitation éloignés. C'est une réalité dans de nombreuses régions du monde, notamment dans les pays qui souffrent d'une pénurie d'eau. Parallèlement, la sculpture illustre les effets du changement climatique, qui aggrave la pénurie d'eau dans de nombreuses régions du monde, y compris en Europe centrale. Les phénomènes météorologiques extrêmes et les périodes de sécheresse prolongées affectent la disponibilité de l'eau et mettent les habitants au défi de s'adapter à l'évolution des conditions climatiques. Le matelas de la sculpture représente les tentatives désespérées et souvent périlleuses de personnes de voyager par la mer pour atteindre les parties du monde où l'eau semble encore abondante. Ce voyage risqué illustre la situation de détresse extrême de nombreuses personnes et leur quête d'une vie meilleure. En utilisant la surface rugueuse du matelas, Maria Lüdeke souhaite illustrer la dangerosité de la mer et les conditions difficiles auxquelles sont confrontés ceux qui entreprennent de tels voyages. "Matelas et bidons" n'aborde pas seulement la pénurie d'eau à l'échelle mondiale, mais aussi la problématique des réfugiés et les tentatives désespérées de beaucoup de fuir la faim, la détresse et la misère. Le dépliant "Sentier des sculptures et des moulins" est idéal pour une promenade guidée le long des sculptures en bois. Il est disponible à l'office de tourisme au Markt 15.

Canister and mattress | S6 by Maria Lüdeke The sculpture "Canister and mattress" was created by the then 28-year-old Maria Lüdeke, a talented artist from Aschersleben. After completing her Bachelor of Arts in Leipzig in 2010, she trained as a wood sculptor from 2011 to 2014. She then continued her studies in fine arts at the Kunsthochschule Berlin while working at Kulturanker e.V. at the same time. Inspired by the far-reaching challenges faced by people in different parts of the world who suffer from water shortages, Maria Lüdeke has created a work that documents the "absence of water". The sculpture "Canister and Mattress" vividly illustrates the hardships and dangers that many people in certain parts of the world face in order to obtain water. The jerrycan symbolizes the long and arduous journeys that women in particular have to make in some regions of the world to transport water to remote places of residence. This is a reality in many parts of the world, especially in countries suffering from water shortages. At the same time, the sculpture illustrates the effects of climate change, which is exacerbating water scarcity in many parts of the world, including Central Europe. Extreme weather events and longer periods of drought affect the availability of water and present residents with the challenge of adapting to changing climatic conditions. The mattress in the sculpture represents the desperate and often life-threatening attempts of people to travel across the sea to reach parts of the world where water still seems to be available in abundance. This risky journey illustrates the extreme plight of many people and their search for a better life. With the rough surface of the mattress, Maria Lüdeke wants to illustrate the dangerous nature of the sea and the harsh conditions to which those who embark on such journeys are exposed. "Mattress and Canister" not only addresses the global water shortage, but also the refugee problem and the desperate attempts of many to flee from hunger, hardship and misery. The "Sculpture and Mill Trail" flyer is ideal for a guided walk along the wooden sculptures. This is available from the tourist information office at Markt 15.

Kanister und Matratze | S6 von Maria Lüdeke Die Skulptur "Kanister und Matratze" stammt von der damals 28-jährigen Maria Lüdeke, einer talentierten Künstlerin aus Aschersleben. Nach ihrem Bachelor of Arts in Leipzig im Jahr 2010 absolvierte sie von 2011 bis 2014 eine schulische Ausbildung als Holzbildhauerin. Anschließend setzte sie ihr Studium der freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin fort, während sie gleichzeitig bei Kulturanker e.V. mitarbeitete. Inspiriert von den weitreichenden Herausforderungen, denen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gegenüberstehen, die unter Wasserknappheit leiden, hat Maria Lüdeke ein Werk geschaffen, das die "Abwesenheit von Wasser" dokumentiert. Die Skulptur "Kanister und Matratze" veranschaulicht auf eindringliche Weise die Mühsal und die Gefahren, denen viele Menschen in bestimmten Teilen der Welt ausgesetzt sind, um an Wasser zu gelangen. Der Kanister symbolisiert die langen und beschwerlichen Wege, die vor allem Frauen in einigen Regionen der Welt zurücklegen müssen, um Wasser in entlegene Wohnorte zu transportieren. Dies ist eine Realität in vielen Gegenden unserer Erde, insbesondere in Ländern, die unter Wasserknappheit leiden. Gleichzeitig verdeutlicht die Skulptur die Auswirkungen des Klimawandels, der in vielen Teilen der Welt, einschließlich Mitteleuropas, zu einer Verschärfung der Wasserknappheit führt. Extreme Wetterereignisse und längere Trockenperioden beeinträchtigen die Verfügbarkeit von Wasser und stellen die Bewohner vor die Herausforderung, sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen. Die Matratze in der Skulptur repräsentiert die verzweifelten und oft lebensgefährlichen Versuche von Menschen, über das Meer zu reisen, um in die Teile der Welt zu gelangen, in denen Wasser noch im Überfluss vorhanden scheint. Diese riskante Reise verdeutlicht die extreme Notlage vieler Menschen und ihre Suche nach einem besseren Leben. Mit der rauen Oberfläche der Matratze möchte Maria Lüdeke die Gefährlichkeit des Meeres und die harten Bedingungen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich auf solche Reisen begeben, verdeutlichen. "Matratze und Kanister" thematisiert nicht nur die globale Wasserknappheit, sondern auch die Flüchtlingsproblematik und die verzweifelten Versuche vieler, vor Hunger, Not und Elend zu fliehen. Für einen geführten Spaziergang entlang der Holzskulpturen eignet sich der Flyer "Skulpturen- und Mühlenweg". Dieser ist in der Tourist-Information am Markt 15 erhältlich. Die Skulptur Kanister und Matratze ist ebenso Bestandteil von Stadt- und Nachtwächterführungen mit Start am Vitalpark.

<h4><strong>Kanister und Matratze | S6</strong></h4><p>von Maria Lüdeke</p><p>Die Skulptur "Kanister und Matratze" stammt von der damals 28-jährigen Maria Lüdeke, einer talentierten Künstlerin aus Aschersleben. Nach ihrem Bachelor of Arts in Leipzig im Jahr 2010 absolvierte sie von 2011 bis 2014 eine schulische Ausbildung als Holzbildhauerin. Anschließend setzte sie ihr Studium der freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin fort, während sie gleichzeitig bei Kulturanker e.V. mitarbeitete.</p><p>Inspiriert von den weitreichenden Herausforderungen, denen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gegenüberstehen, die unter Wasserknappheit leiden, hat Maria Lüdeke ein Werk geschaffen, das die "Abwesenheit von Wasser" dokumentiert.</p><p>Die Skulptur "Kanister und Matratze" veranschaulicht auf eindringliche Weise die Mühsal und die Gefahren, denen viele Menschen in bestimmten Teilen der Welt ausgesetzt sind, um an Wasser zu gelangen. Der Kanister symbolisiert die langen und beschwerlichen Wege, die vor allem Frauen in einigen Regionen der Welt zurücklegen müssen, um Wasser in entlegene Wohnorte zu transportieren. Dies ist eine Realität in vielen Gegenden unserer Erde, insbesondere in Ländern, die unter Wasserknappheit leiden.</p><p>Gleichzeitig verdeutlicht die Skulptur die Auswirkungen des Klimawandels, der in vielen Teilen der Welt, einschließlich Mitteleuropas, zu einer Verschärfung der Wasserknappheit führt. Extreme Wetterereignisse und längere Trockenperioden beeinträchtigen die Verfügbarkeit von Wasser und stellen die Bewohner vor die Herausforderung, sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen.</p><p>Die Matratze in der Skulptur repräsentiert die verzweifelten und oft lebensgefährlichen Versuche von Menschen, über das Meer zu reisen, um in die Teile der Welt zu gelangen, in denen Wasser noch im Überfluss vorhanden scheint. Diese riskante Reise verdeutlicht die extreme Notlage vieler Menschen und ihre Suche nach einem besseren Leben.</p><p>Mit der rauen Oberfläche der Matratze möchte Maria Lüdeke die Gefährlichkeit des Meeres und die harten Bedingungen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich auf solche Reisen begeben, verdeutlichen. "Matratze und Kanister" thematisiert nicht nur die globale Wasserknappheit, sondern auch die Flüchtlingsproblematik und die verzweifelten Versuche vieler, vor Hunger, Not und Elend zu fliehen.</p><p>Für einen geführten Spaziergang entlang der Holzskulpturen eignet sich der Flyer "Skulpturen- und Mühlenweg". Dieser ist in der Tourist-Information am Markt 15 erhältlich. Die Skulptur Kanister und Matratze ist ebenso Bestandteil von Stadt- und Nachtwächterführungen mit Start am Vitalpark.</p>
<h4><strong>Canister and mattress | S6</strong></h4><p>by Maria Lüdeke</p><p>The sculpture "Canister and mattress" was created by the then 28-year-old Maria Lüdeke, a talented artist from Aschersleben. After completing her Bachelor of Arts in Leipzig in 2010, she trained as a wood sculptor from 2011 to 2014. She then continued her studies in fine arts at the Kunsthochschule Berlin while working at Kulturanker e.V. at the same time.</p><p>Inspired by the far-reaching challenges faced by people in different parts of the world who suffer from water shortages, Maria Lüdeke has created a work that documents the "absence of water".</p><p>The sculpture "Canister and Mattress" vividly illustrates the hardships and dangers that many people in certain parts of the world face in order to obtain water. The jerrycan symbolizes the long and arduous journeys that women in particular have to make in some regions of the world to transport water to remote places of residence. This is a reality in many parts of the world, especially in countries suffering from water shortages.</p><p>At the same time, the sculpture illustrates the effects of climate change, which is exacerbating water scarcity in many parts of the world, including Central Europe. Extreme weather events and longer periods of drought affect the availability of water and present residents with the challenge of adapting to changing climatic conditions.</p><p>The mattress in the sculpture represents the desperate and often life-threatening attempts of people to travel across the sea to reach parts of the world where water still seems to be available in abundance. This risky journey illustrates the extreme plight of many people and their search for a better life.</p><p>With the rough surface of the mattress, Maria Lüdeke wants to illustrate the dangerous nature of the sea and the harsh conditions to which those who embark on such journeys are exposed. "Mattress and Canister" not only addresses the global water shortage, but also the refugee problem and the desperate attempts of many to flee from hunger, hardship and misery.</p><p>The "Sculpture and Mill Trail" flyer is ideal for a guided walk along the wooden sculptures. This is available from the tourist information office at Markt 15.</p>
<h4><strong>Bidon et matelas | S6</strong></h4><p>de Maria Lüdeke</p><p>La sculpture "Bidon et matelas" est l'œuvre de Maria Lüdeke, alors âgée de 28 ans, une artiste talentueuse originaire d'Aschersleben. Après avoir obtenu son Bachelor of Arts à Leipzig en 2010, elle a suivi une formation scolaire de sculpteur sur bois de 2011 à 2014. Elle a ensuite poursuivi ses études d'art libre à l'école des beaux-arts de Berlin, tout en travaillant pour Kulturanker e.V..</p><p>Inspirée par les vastes défis auxquels sont confrontées les personnes qui souffrent de pénurie d'eau dans différentes parties du monde, Maria Lüdeke a créé une œuvre qui documente "l'absence d'eau".</p><p>La sculpture "Bidon et matelas" illustre de manière saisissante les difficultés et les dangers auxquels sont confrontées de nombreuses personnes dans certaines parties du monde pour obtenir de l'eau. Le bidon symbolise les trajets longs et difficiles que les femmes, en particulier, doivent effectuer dans certaines régions du monde pour acheminer l'eau vers des lieux d'habitation éloignés. C'est une réalité dans de nombreuses régions du monde, notamment dans les pays qui souffrent d'une pénurie d'eau.</p><p>Parallèlement, la sculpture illustre les effets du changement climatique, qui aggrave la pénurie d'eau dans de nombreuses régions du monde, y compris en Europe centrale. Les phénomènes météorologiques extrêmes et les périodes de sécheresse prolongées affectent la disponibilité de l'eau et mettent les habitants au défi de s'adapter à l'évolution des conditions climatiques.</p><p>Le matelas de la sculpture représente les tentatives désespérées et souvent périlleuses de personnes de voyager par la mer pour atteindre les parties du monde où l'eau semble encore abondante. Ce voyage risqué illustre la situation de détresse extrême de nombreuses personnes et leur quête d'une vie meilleure.</p><p>En utilisant la surface rugueuse du matelas, Maria Lüdeke souhaite illustrer la dangerosité de la mer et les conditions difficiles auxquelles sont confrontés ceux qui entreprennent de tels voyages. "Matelas et bidons" n'aborde pas seulement la pénurie d'eau à l'échelle mondiale, mais aussi la problématique des réfugiés et les tentatives désespérées de beaucoup de fuir la faim, la détresse et la misère.</p><p>Le dépliant "Sentier des sculptures et des moulins" est idéal pour une promenade guidée le long des sculptures en bois. Il est disponible à l'office de tourisme au Markt 15.</p>

Bidon et matelas | S6 de Maria Lüdeke La sculpture "Bidon et matelas" est l'œuvre de Maria Lüdeke, alors âgée de 28 ans, une artiste talentueuse originaire d'Aschersleben. Après avoir obtenu son Bachelor of Arts à Leipzig en 2010, elle a suivi une formation scolaire de sculpteur sur bois de 2011 à 2014. Elle a ensuite poursuivi ses études d'art libre à l'école des beaux-arts de Berlin, tout en travaillant pour Kulturanker e.V.. Inspirée par les vastes défis auxquels sont confrontées les personnes qui souffrent de pénurie d'eau dans différentes parties du monde, Maria Lüdeke a créé une œuvre qui documente "l'absence d'eau". La sculpture "Bidon et matelas" illustre de manière saisissante les difficultés et les dangers auxquels sont confrontées de nombreuses personnes dans certaines parties du monde pour obtenir de l'eau. Le bidon symbolise les trajets longs et difficiles que les femmes, en particulier, doivent effectuer dans certaines régions du monde pour acheminer l'eau vers des lieux d'habitation éloignés. C'est une réalité dans de nombreuses régions du monde, notamment dans les pays qui souffrent d'une pénurie d'eau. Parallèlement, la sculpture illustre les effets du changement climatique, qui aggrave la pénurie d'eau dans de nombreuses régions du monde, y compris en Europe centrale. Les phénomènes météorologiques extrêmes et les périodes de sécheresse prolongées affectent la disponibilité de l'eau et mettent les habitants au défi de s'adapter à l'évolution des conditions climatiques. Le matelas de la sculpture représente les tentatives désespérées et souvent périlleuses de personnes de voyager par la mer pour atteindre les parties du monde où l'eau semble encore abondante. Ce voyage risqué illustre la situation de détresse extrême de nombreuses personnes et leur quête d'une vie meilleure. En utilisant la surface rugueuse du matelas, Maria Lüdeke souhaite illustrer la dangerosité de la mer et les conditions difficiles auxquelles sont confrontés ceux qui entreprennent de tels voyages. "Matelas et bidons" n'aborde pas seulement la pénurie d'eau à l'échelle mondiale, mais aussi la problématique des réfugiés et les tentatives désespérées de beaucoup de fuir la faim, la détresse et la misère. Le dépliant "Sentier des sculptures et des moulins" est idéal pour une promenade guidée le long des sculptures en bois. Il est disponible à l'office de tourisme au Markt 15.

Canister and mattress | S6 by Maria Lüdeke The sculpture "Canister and mattress" was created by the then 28-year-old Maria Lüdeke, a talented artist from Aschersleben. After completing her Bachelor of Arts in Leipzig in 2010, she trained as a wood sculptor from 2011 to 2014. She then continued her studies in fine arts at the Kunsthochschule Berlin while working at Kulturanker e.V. at the same time. Inspired by the far-reaching challenges faced by people in different parts of the world who suffer from water shortages, Maria Lüdeke has created a work that documents the "absence of water". The sculpture "Canister and Mattress" vividly illustrates the hardships and dangers that many people in certain parts of the world face in order to obtain water. The jerrycan symbolizes the long and arduous journeys that women in particular have to make in some regions of the world to transport water to remote places of residence. This is a reality in many parts of the world, especially in countries suffering from water shortages. At the same time, the sculpture illustrates the effects of climate change, which is exacerbating water scarcity in many parts of the world, including Central Europe. Extreme weather events and longer periods of drought affect the availability of water and present residents with the challenge of adapting to changing climatic conditions. The mattress in the sculpture represents the desperate and often life-threatening attempts of people to travel across the sea to reach parts of the world where water still seems to be available in abundance. This risky journey illustrates the extreme plight of many people and their search for a better life. With the rough surface of the mattress, Maria Lüdeke wants to illustrate the dangerous nature of the sea and the harsh conditions to which those who embark on such journeys are exposed. "Mattress and Canister" not only addresses the global water shortage, but also the refugee problem and the desperate attempts of many to flee from hunger, hardship and misery. The "Sculpture and Mill Trail" flyer is ideal for a guided walk along the wooden sculptures. This is available from the tourist information office at Markt 15.

Kanister und Matratze | S6 von Maria Lüdeke Die Skulptur "Kanister und Matratze" stammt von der damals 28-jährigen Maria Lüdeke, einer talentierten Künstlerin aus Aschersleben. Nach ihrem Bachelor of Arts in Leipzig im Jahr 2010 absolvierte sie von 2011 bis 2014 eine schulische Ausbildung als Holzbildhauerin. Anschließend setzte sie ihr Studium der freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin fort, während sie gleichzeitig bei Kulturanker e.V. mitarbeitete. Inspiriert von den weitreichenden Herausforderungen, denen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gegenüberstehen, die unter Wasserknappheit leiden, hat Maria Lüdeke ein Werk geschaffen, das die "Abwesenheit von Wasser" dokumentiert. Die Skulptur "Kanister und Matratze" veranschaulicht auf eindringliche Weise die Mühsal und die Gefahren, denen viele Menschen in bestimmten Teilen der Welt ausgesetzt sind, um an Wasser zu gelangen. Der Kanister symbolisiert die langen und beschwerlichen Wege, die vor allem Frauen in einigen Regionen der Welt zurücklegen müssen, um Wasser in entlegene Wohnorte zu transportieren. Dies ist eine Realität in vielen Gegenden unserer Erde, insbesondere in Ländern, die unter Wasserknappheit leiden. Gleichzeitig verdeutlicht die Skulptur die Auswirkungen des Klimawandels, der in vielen Teilen der Welt, einschließlich Mitteleuropas, zu einer Verschärfung der Wasserknappheit führt. Extreme Wetterereignisse und längere Trockenperioden beeinträchtigen die Verfügbarkeit von Wasser und stellen die Bewohner vor die Herausforderung, sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen. Die Matratze in der Skulptur repräsentiert die verzweifelten und oft lebensgefährlichen Versuche von Menschen, über das Meer zu reisen, um in die Teile der Welt zu gelangen, in denen Wasser noch im Überfluss vorhanden scheint. Diese riskante Reise verdeutlicht die extreme Notlage vieler Menschen und ihre Suche nach einem besseren Leben. Mit der rauen Oberfläche der Matratze möchte Maria Lüdeke die Gefährlichkeit des Meeres und die harten Bedingungen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich auf solche Reisen begeben, verdeutlichen. "Matratze und Kanister" thematisiert nicht nur die globale Wasserknappheit, sondern auch die Flüchtlingsproblematik und die verzweifelten Versuche vieler, vor Hunger, Not und Elend zu fliehen. Für einen geführten Spaziergang entlang der Holzskulpturen eignet sich der Flyer "Skulpturen- und Mühlenweg". Dieser ist in der Tourist-Information am Markt 15 erhältlich. Die Skulptur Kanister und Matratze ist ebenso Bestandteil von Stadt- und Nachtwächterführungen mit Start am Vitalpark.

<h4><strong>Kanister und Matratze | S6</strong></h4><p>von Maria Lüdeke</p><p>Die Skulptur "Kanister und Matratze" stammt von der damals 28-jährigen Maria Lüdeke, einer talentierten Künstlerin aus Aschersleben. Nach ihrem Bachelor of Arts in Leipzig im Jahr 2010 absolvierte sie von 2011 bis 2014 eine schulische Ausbildung als Holzbildhauerin. Anschließend setzte sie ihr Studium der freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin fort, während sie gleichzeitig bei Kulturanker e.V. mitarbeitete.</p><p>Inspiriert von den weitreichenden Herausforderungen, denen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt gegenüberstehen, die unter Wasserknappheit leiden, hat Maria Lüdeke ein Werk geschaffen, das die "Abwesenheit von Wasser" dokumentiert.</p><p>Die Skulptur "Kanister und Matratze" veranschaulicht auf eindringliche Weise die Mühsal und die Gefahren, denen viele Menschen in bestimmten Teilen der Welt ausgesetzt sind, um an Wasser zu gelangen. Der Kanister symbolisiert die langen und beschwerlichen Wege, die vor allem Frauen in einigen Regionen der Welt zurücklegen müssen, um Wasser in entlegene Wohnorte zu transportieren. Dies ist eine Realität in vielen Gegenden unserer Erde, insbesondere in Ländern, die unter Wasserknappheit leiden.</p><p>Gleichzeitig verdeutlicht die Skulptur die Auswirkungen des Klimawandels, der in vielen Teilen der Welt, einschließlich Mitteleuropas, zu einer Verschärfung der Wasserknappheit führt. Extreme Wetterereignisse und längere Trockenperioden beeinträchtigen die Verfügbarkeit von Wasser und stellen die Bewohner vor die Herausforderung, sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen.</p><p>Die Matratze in der Skulptur repräsentiert die verzweifelten und oft lebensgefährlichen Versuche von Menschen, über das Meer zu reisen, um in die Teile der Welt zu gelangen, in denen Wasser noch im Überfluss vorhanden scheint. Diese riskante Reise verdeutlicht die extreme Notlage vieler Menschen und ihre Suche nach einem besseren Leben.</p><p>Mit der rauen Oberfläche der Matratze möchte Maria Lüdeke die Gefährlichkeit des Meeres und die harten Bedingungen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich auf solche Reisen begeben, verdeutlichen. "Matratze und Kanister" thematisiert nicht nur die globale Wasserknappheit, sondern auch die Flüchtlingsproblematik und die verzweifelten Versuche vieler, vor Hunger, Not und Elend zu fliehen.</p><p>Für einen geführten Spaziergang entlang der Holzskulpturen eignet sich der Flyer "Skulpturen- und Mühlenweg". Dieser ist in der Tourist-Information am Markt 15 erhältlich. Die Skulptur Kanister und Matratze ist ebenso Bestandteil von Stadt- und Nachtwächterführungen mit Start am Vitalpark.</p>
<h4><strong>Canister and mattress | S6</strong></h4><p>by Maria Lüdeke</p><p>The sculpture "Canister and mattress" was created by the then 28-year-old Maria Lüdeke, a talented artist from Aschersleben. After completing her Bachelor of Arts in Leipzig in 2010, she trained as a wood sculptor from 2011 to 2014. She then continued her studies in fine arts at the Kunsthochschule Berlin while working at Kulturanker e.V. at the same time.</p><p>Inspired by the far-reaching challenges faced by people in different parts of the world who suffer from water shortages, Maria Lüdeke has created a work that documents the "absence of water".</p><p>The sculpture "Canister and Mattress" vividly illustrates the hardships and dangers that many people in certain parts of the world face in order to obtain water. The jerrycan symbolizes the long and arduous journeys that women in particular have to make in some regions of the world to transport water to remote places of residence. This is a reality in many parts of the world, especially in countries suffering from water shortages.</p><p>At the same time, the sculpture illustrates the effects of climate change, which is exacerbating water scarcity in many parts of the world, including Central Europe. Extreme weather events and longer periods of drought affect the availability of water and present residents with the challenge of adapting to changing climatic conditions.</p><p>The mattress in the sculpture represents the desperate and often life-threatening attempts of people to travel across the sea to reach parts of the world where water still seems to be available in abundance. This risky journey illustrates the extreme plight of many people and their search for a better life.</p><p>With the rough surface of the mattress, Maria Lüdeke wants to illustrate the dangerous nature of the sea and the harsh conditions to which those who embark on such journeys are exposed. "Mattress and Canister" not only addresses the global water shortage, but also the refugee problem and the desperate attempts of many to flee from hunger, hardship and misery.</p><p>The "Sculpture and Mill Trail" flyer is ideal for a guided walk along the wooden sculptures. This is available from the tourist information office at Markt 15.</p>
<h4><strong>Bidon et matelas | S6</strong></h4><p>de Maria Lüdeke</p><p>La sculpture "Bidon et matelas" est l'œuvre de Maria Lüdeke, alors âgée de 28 ans, une artiste talentueuse originaire d'Aschersleben. Après avoir obtenu son Bachelor of Arts à Leipzig en 2010, elle a suivi une formation scolaire de sculpteur sur bois de 2011 à 2014. Elle a ensuite poursuivi ses études d'art libre à l'école des beaux-arts de Berlin, tout en travaillant pour Kulturanker e.V..</p><p>Inspirée par les vastes défis auxquels sont confrontées les personnes qui souffrent de pénurie d'eau dans différentes parties du monde, Maria Lüdeke a créé une œuvre qui documente "l'absence d'eau".</p><p>La sculpture "Bidon et matelas" illustre de manière saisissante les difficultés et les dangers auxquels sont confrontées de nombreuses personnes dans certaines parties du monde pour obtenir de l'eau. Le bidon symbolise les trajets longs et difficiles que les femmes, en particulier, doivent effectuer dans certaines régions du monde pour acheminer l'eau vers des lieux d'habitation éloignés. C'est une réalité dans de nombreuses régions du monde, notamment dans les pays qui souffrent d'une pénurie d'eau.</p><p>Parallèlement, la sculpture illustre les effets du changement climatique, qui aggrave la pénurie d'eau dans de nombreuses régions du monde, y compris en Europe centrale. Les phénomènes météorologiques extrêmes et les périodes de sécheresse prolongées affectent la disponibilité de l'eau et mettent les habitants au défi de s'adapter à l'évolution des conditions climatiques.</p><p>Le matelas de la sculpture représente les tentatives désespérées et souvent périlleuses de personnes de voyager par la mer pour atteindre les parties du monde où l'eau semble encore abondante. Ce voyage risqué illustre la situation de détresse extrême de nombreuses personnes et leur quête d'une vie meilleure.</p><p>En utilisant la surface rugueuse du matelas, Maria Lüdeke souhaite illustrer la dangerosité de la mer et les conditions difficiles auxquelles sont confrontés ceux qui entreprennent de tels voyages. "Matelas et bidons" n'aborde pas seulement la pénurie d'eau à l'échelle mondiale, mais aussi la problématique des réfugiés et les tentatives désespérées de beaucoup de fuir la faim, la détresse et la misère.</p><p>Le dépliant "Sentier des sculptures et des moulins" est idéal pour une promenade guidée le long des sculptures en bois. Il est disponible à l'office de tourisme au Markt 15.</p>

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