Kreuzebra ist ein typisches Höhendorf des Obereichsfeldes und kann auf eine sehr lange geschichtliche und traditionsreiche Entwicklung zurückblicken. Das Dorf liegt in einer hügeligen und waldreichen Umgebung, etwa 430 m über Normalnull. Geographisch befindet sich der Ort am Westrand des Thüringer Beckens, südlich vom Harz und nahe der Wasserscheide zwischen Weser und Elbe. Eine stark befahrene Landstraße führt durch das Dorf und stellt eine gute Verbindung zur Kreisstadt Heiligenstadt und damit auch zur Autobahn A 38 her. Der Ort Kreuzebra gehört zu den ältesten Ansiedlungen im Eichsfeld. Auf Grund umfangreicher Recherchearbeit unseres ehemaligen Ortschronisten wurde festgestellt, dass die urkundliche nachgewiesene Ersterwähnung unseres Dorfes aus dem Jahr 917 stammt. Deshalb konnte im Jahr 2017 das Dorf Kreuzebra seine 1200-Jahrfeier begehen. Über das ganze Jahr hinweg wurde mit verschiedensten kulturellen und musikalischen Veranstaltungen das Dorfjubiläum begangen. Höhepunkt war ein eindrucksvoller Festumzug den die Bürgerinnen und Bürger aus dem Dorf vorbereitet und bei schönstem Wetter durchgeführt haben. Aus der ursprünglichen Bezeichnung „Eboraha“ wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts „Crucisebra“, weil der Überlieferung nach, ein Kreuzpartikel vom Kreuze Christi in den Ort kam. Als der „Vater der eichsfeldischen Geschichtsschreibung“ erwarb sich Johann Wolf, der 1743 in Kreuzebra geboren wurde, große Verdienste. Ein Denkmal am Ortseingang ist ihm gewidmet. Die jetzige Kirche ist der Überlieferung nach die dritte am gleichen Ort und den Heiligen Sergius und Bacchus geweiht. Sie wurde in den Jahren 1738 bis 1740 im Barockstil gebaut und im Inneren architektonisch reich ausgestaltet. Der Turm der Kirche ist als Wehrturm anzusehen und wurde vermutlich bereits im 14. Oder 15. Jahrhundert errichtet. Der Kreuzgarten und der kleine Park am westlichen Ortseingang sind weitere markante Zeichen des Dorfes. Durch Förderprogramme und Maßnahmen der Flurneuordnung konnten viele Baumaßnahmen realisiert werden. Schön renovierte Hausfassaden, viele neu gebaute Häuser, sanierte Straßen, neu angelegte Gehwege, ein umgestalteter Anger, Stockborn und Friedhof prägen das Bild von Kreuzebra. Im Rahmen eines geförderten Flurbereinigungsverfahrens wurden alle öffentlichen und privaten Grundstücke im Dorf vermessen. Der neuen Landgemeinde Stadt Dingelstädt steht demzufolge bezüglich der Ortschaft ein aktuelles Grundstückskataster für zukünftige Planungen zur Verfügung. Für unseren Nachwuchs wurde die Kindertagesstätte saniert und durch einen Anbau erweitert. Ein gut ausgerüsteter Spielplatz steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung. Zum Wohlbefinden der Bürger tragen zur Zeit 5 Vereine bei, die ein reges kulturelles und sportliches Leben entwickeln. Einige Vereine mussten auf Grund von Nachwuchsproblemen ihre Arbeit einstellen. Von Kreuzebra gehen Wanderwege in alle Richtungen, unter anderem zur Burg Scharfenstein, zur Kapelle Steinhagen und zur Werdigeshäuser Kirche. Es ist geplant, dass auf der nördlichen Seite um das Dorf herum ein Top-Wanderweg ausgeschildert und überregional bekannt gemacht wird. Auf dem Wanderweg und anderen Stellen um das Dorf befinden sich tolle Ausblickpunkte, welche durch privates Engagement aufgewertet wurden. Die Einwohner des Ortes werden mit Spitznamen „Krizawersche Bleeikeppe“ genannt. Diese Bezeichnung geht auf die Zeit der Gegenreformation zurück und soll zum Ausdruck bringen, dass die Bewohner von Kreuzebra fest zu ihrer Meinung stehen und sich nur schwer davon abbringen lassen. Das Wappen von Kreuzebra wurde im Jahr 1992 entworfen. Das dargestellte „Mainzer Rad“ steht für die frühere territoriale Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, der Dreiberg symbolisiert die insgesamt hügelige Umgebung und das im Wappen dominierende Passionskreuz soll den Ortsnamen widerspiegeln und zugleich auf die in der Pfarrkirche befindliche Kreuzreliquie hinweisen.

<p>Kreuzebra ist ein typisches Höhendorf des Obereichsfeldes und kann auf eine sehr lange geschichtliche und traditionsreiche Entwicklung zurückblicken. Das Dorf liegt in einer hügeligen und waldreichen Umgebung, etwa 430 m über Normalnull. Geographisch befindet sich der Ort am Westrand des&nbsp; Thüringer Beckens, südlich vom Harz und nahe der Wasserscheide zwischen Weser und Elbe. Eine stark befahrene Landstraße führt durch das Dorf und stellt eine gute Verbindung zur Kreisstadt Heiligenstadt und damit auch zur Autobahn A 38 her.</p><p>Der Ort Kreuzebra gehört zu den ältesten Ansiedlungen im Eichsfeld. Auf Grund umfangreicher Recherchearbeit unseres ehemaligen Ortschronisten wurde festgestellt, dass die urkundliche nachgewiesene Ersterwähnung unseres Dorfes aus dem Jahr 917 stammt. Deshalb konnte im Jahr 2017 das Dorf Kreuzebra seine 1200-Jahrfeier begehen. Über das ganze Jahr hinweg wurde mit verschiedensten kulturellen und musikalischen Veranstaltungen das Dorfjubiläum begangen. Höhepunkt war ein eindrucksvoller Festumzug den die Bürgerinnen und Bürger aus dem Dorf vorbereitet und bei schönstem Wetter durchgeführt haben. Aus der ursprünglichen Bezeichnung „Eboraha“ wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts „Crucisebra“, weil der Überlieferung nach, ein Kreuzpartikel vom Kreuze Christi in den Ort kam. Als der „Vater der eichsfeldischen Geschichtsschreibung“ erwarb sich Johann Wolf, der 1743 in Kreuzebra geboren wurde, große Verdienste. Ein Denkmal am Ortseingang ist ihm gewidmet.</p><p>Die jetzige Kirche ist der Überlieferung nach die dritte am gleichen Ort und den Heiligen Sergius und Bacchus geweiht. Sie wurde in den Jahren 1738 bis 1740 im Barockstil gebaut und im Inneren architektonisch reich ausgestaltet. Der Turm der Kirche ist als Wehrturm anzusehen und wurde vermutlich bereits im 14. Oder 15. Jahrhundert errichtet.&nbsp; Der Kreuzgarten und der kleine Park am westlichen Ortseingang sind weitere markante Zeichen des Dorfes. Durch Förderprogramme und Maßnahmen der Flurneuordnung konnten viele Baumaßnahmen realisiert werden. Schön renovierte Hausfassaden, viele neu gebaute Häuser, sanierte Straßen, neu angelegte Gehwege, ein umgestalteter Anger, Stockborn und Friedhof prägen das Bild von Kreuzebra. Im Rahmen eines geförderten Flurbereinigungsverfahrens wurden alle öffentlichen und privaten Grundstücke im Dorf vermessen.</p><p>Der neuen Landgemeinde Stadt Dingelstädt steht demzufolge bezüglich der Ortschaft ein aktuelles Grundstückskataster für zukünftige Planungen zur Verfügung. Für unseren Nachwuchs wurde die Kindertagesstätte saniert und durch einen Anbau erweitert. Ein gut ausgerüsteter Spielplatz steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung. Zum Wohlbefinden der Bürger tragen zur Zeit 5 Vereine bei, die ein reges kulturelles und sportliches Leben entwickeln. Einige Vereine mussten auf Grund von Nachwuchsproblemen ihre Arbeit einstellen. Von Kreuzebra gehen Wanderwege in alle Richtungen, unter anderem zur Burg Scharfenstein, zur Kapelle Steinhagen und zur Werdigeshäuser Kirche. Es ist geplant, dass auf der nördlichen Seite um das Dorf herum ein Top-Wanderweg ausgeschildert und überregional bekannt gemacht wird. Auf dem Wanderweg und anderen Stellen um das Dorf befinden sich tolle Ausblickpunkte, welche durch privates Engagement aufgewertet wurden. Die Einwohner des Ortes werden mit Spitznamen „Krizawersche Bleeikeppe“ genannt. Diese Bezeichnung geht auf die Zeit der Gegenreformation zurück und soll zum Ausdruck bringen, dass die Bewohner von Kreuzebra fest zu ihrer Meinung stehen und sich nur schwer davon abbringen lassen. Das Wappen von Kreuzebra wurde im Jahr 1992 entworfen. Das dargestellte „Mainzer Rad“ steht für die frühere territoriale Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, der Dreiberg symbolisiert die insgesamt hügelige Umgebung und das im Wappen dominierende Passionskreuz soll den Ortsnamen widerspiegeln und zugleich auf die in der&nbsp; Pfarrkirche befindliche Kreuzreliquie hinweisen.</p>

Kreuzebra ist ein typisches Höhendorf des Obereichsfeldes und kann auf eine sehr lange geschichtliche und traditionsreiche Entwicklung zurückblicken. Das Dorf liegt in einer hügeligen und waldreichen Umgebung, etwa 430 m über Normalnull. Geographisch befindet sich der Ort am Westrand des Thüringer Beckens, südlich vom Harz und nahe der Wasserscheide zwischen Weser und Elbe. Eine stark befahrene Landstraße führt durch das Dorf und stellt eine gute Verbindung zur Kreisstadt Heiligenstadt und damit auch zur Autobahn A 38 her. Der Ort Kreuzebra gehört zu den ältesten Ansiedlungen im Eichsfeld. Auf Grund umfangreicher Recherchearbeit unseres ehemaligen Ortschronisten wurde festgestellt, dass die urkundliche nachgewiesene Ersterwähnung unseres Dorfes aus dem Jahr 917 stammt. Deshalb konnte im Jahr 2017 das Dorf Kreuzebra seine 1200-Jahrfeier begehen. Über das ganze Jahr hinweg wurde mit verschiedensten kulturellen und musikalischen Veranstaltungen das Dorfjubiläum begangen. Höhepunkt war ein eindrucksvoller Festumzug den die Bürgerinnen und Bürger aus dem Dorf vorbereitet und bei schönstem Wetter durchgeführt haben. Aus der ursprünglichen Bezeichnung „Eboraha“ wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts „Crucisebra“, weil der Überlieferung nach, ein Kreuzpartikel vom Kreuze Christi in den Ort kam. Als der „Vater der eichsfeldischen Geschichtsschreibung“ erwarb sich Johann Wolf, der 1743 in Kreuzebra geboren wurde, große Verdienste. Ein Denkmal am Ortseingang ist ihm gewidmet. Die jetzige Kirche ist der Überlieferung nach die dritte am gleichen Ort und den Heiligen Sergius und Bacchus geweiht. Sie wurde in den Jahren 1738 bis 1740 im Barockstil gebaut und im Inneren architektonisch reich ausgestaltet. Der Turm der Kirche ist als Wehrturm anzusehen und wurde vermutlich bereits im 14. Oder 15. Jahrhundert errichtet. Der Kreuzgarten und der kleine Park am westlichen Ortseingang sind weitere markante Zeichen des Dorfes. Durch Förderprogramme und Maßnahmen der Flurneuordnung konnten viele Baumaßnahmen realisiert werden. Schön renovierte Hausfassaden, viele neu gebaute Häuser, sanierte Straßen, neu angelegte Gehwege, ein umgestalteter Anger, Stockborn und Friedhof prägen das Bild von Kreuzebra. Im Rahmen eines geförderten Flurbereinigungsverfahrens wurden alle öffentlichen und privaten Grundstücke im Dorf vermessen. Der neuen Landgemeinde Stadt Dingelstädt steht demzufolge bezüglich der Ortschaft ein aktuelles Grundstückskataster für zukünftige Planungen zur Verfügung. Für unseren Nachwuchs wurde die Kindertagesstätte saniert und durch einen Anbau erweitert. Ein gut ausgerüsteter Spielplatz steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung. Zum Wohlbefinden der Bürger tragen zur Zeit 5 Vereine bei, die ein reges kulturelles und sportliches Leben entwickeln. Einige Vereine mussten auf Grund von Nachwuchsproblemen ihre Arbeit einstellen. Von Kreuzebra gehen Wanderwege in alle Richtungen, unter anderem zur Burg Scharfenstein, zur Kapelle Steinhagen und zur Werdigeshäuser Kirche. Es ist geplant, dass auf der nördlichen Seite um das Dorf herum ein Top-Wanderweg ausgeschildert und überregional bekannt gemacht wird. Auf dem Wanderweg und anderen Stellen um das Dorf befinden sich tolle Ausblickpunkte, welche durch privates Engagement aufgewertet wurden. Die Einwohner des Ortes werden mit Spitznamen „Krizawersche Bleeikeppe“ genannt. Diese Bezeichnung geht auf die Zeit der Gegenreformation zurück und soll zum Ausdruck bringen, dass die Bewohner von Kreuzebra fest zu ihrer Meinung stehen und sich nur schwer davon abbringen lassen. Das Wappen von Kreuzebra wurde im Jahr 1992 entworfen. Das dargestellte „Mainzer Rad“ steht für die frühere territoriale Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, der Dreiberg symbolisiert die insgesamt hügelige Umgebung und das im Wappen dominierende Passionskreuz soll den Ortsnamen widerspiegeln und zugleich auf die in der Pfarrkirche befindliche Kreuzreliquie hinweisen.

<p>Kreuzebra ist ein typisches Höhendorf des Obereichsfeldes und kann auf eine sehr lange geschichtliche und traditionsreiche Entwicklung zurückblicken. Das Dorf liegt in einer hügeligen und waldreichen Umgebung, etwa 430 m über Normalnull. Geographisch befindet sich der Ort am Westrand des&nbsp; Thüringer Beckens, südlich vom Harz und nahe der Wasserscheide zwischen Weser und Elbe. Eine stark befahrene Landstraße führt durch das Dorf und stellt eine gute Verbindung zur Kreisstadt Heiligenstadt und damit auch zur Autobahn A 38 her.</p><p>Der Ort Kreuzebra gehört zu den ältesten Ansiedlungen im Eichsfeld. Auf Grund umfangreicher Recherchearbeit unseres ehemaligen Ortschronisten wurde festgestellt, dass die urkundliche nachgewiesene Ersterwähnung unseres Dorfes aus dem Jahr 917 stammt. Deshalb konnte im Jahr 2017 das Dorf Kreuzebra seine 1200-Jahrfeier begehen. Über das ganze Jahr hinweg wurde mit verschiedensten kulturellen und musikalischen Veranstaltungen das Dorfjubiläum begangen. Höhepunkt war ein eindrucksvoller Festumzug den die Bürgerinnen und Bürger aus dem Dorf vorbereitet und bei schönstem Wetter durchgeführt haben. Aus der ursprünglichen Bezeichnung „Eboraha“ wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts „Crucisebra“, weil der Überlieferung nach, ein Kreuzpartikel vom Kreuze Christi in den Ort kam. Als der „Vater der eichsfeldischen Geschichtsschreibung“ erwarb sich Johann Wolf, der 1743 in Kreuzebra geboren wurde, große Verdienste. Ein Denkmal am Ortseingang ist ihm gewidmet.</p><p>Die jetzige Kirche ist der Überlieferung nach die dritte am gleichen Ort und den Heiligen Sergius und Bacchus geweiht. Sie wurde in den Jahren 1738 bis 1740 im Barockstil gebaut und im Inneren architektonisch reich ausgestaltet. Der Turm der Kirche ist als Wehrturm anzusehen und wurde vermutlich bereits im 14. Oder 15. Jahrhundert errichtet.&nbsp; Der Kreuzgarten und der kleine Park am westlichen Ortseingang sind weitere markante Zeichen des Dorfes. Durch Förderprogramme und Maßnahmen der Flurneuordnung konnten viele Baumaßnahmen realisiert werden. Schön renovierte Hausfassaden, viele neu gebaute Häuser, sanierte Straßen, neu angelegte Gehwege, ein umgestalteter Anger, Stockborn und Friedhof prägen das Bild von Kreuzebra. Im Rahmen eines geförderten Flurbereinigungsverfahrens wurden alle öffentlichen und privaten Grundstücke im Dorf vermessen.</p><p>Der neuen Landgemeinde Stadt Dingelstädt steht demzufolge bezüglich der Ortschaft ein aktuelles Grundstückskataster für zukünftige Planungen zur Verfügung. Für unseren Nachwuchs wurde die Kindertagesstätte saniert und durch einen Anbau erweitert. Ein gut ausgerüsteter Spielplatz steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung. Zum Wohlbefinden der Bürger tragen zur Zeit 5 Vereine bei, die ein reges kulturelles und sportliches Leben entwickeln. Einige Vereine mussten auf Grund von Nachwuchsproblemen ihre Arbeit einstellen. Von Kreuzebra gehen Wanderwege in alle Richtungen, unter anderem zur Burg Scharfenstein, zur Kapelle Steinhagen und zur Werdigeshäuser Kirche. Es ist geplant, dass auf der nördlichen Seite um das Dorf herum ein Top-Wanderweg ausgeschildert und überregional bekannt gemacht wird. Auf dem Wanderweg und anderen Stellen um das Dorf befinden sich tolle Ausblickpunkte, welche durch privates Engagement aufgewertet wurden. Die Einwohner des Ortes werden mit Spitznamen „Krizawersche Bleeikeppe“ genannt. Diese Bezeichnung geht auf die Zeit der Gegenreformation zurück und soll zum Ausdruck bringen, dass die Bewohner von Kreuzebra fest zu ihrer Meinung stehen und sich nur schwer davon abbringen lassen. Das Wappen von Kreuzebra wurde im Jahr 1992 entworfen. Das dargestellte „Mainzer Rad“ steht für die frühere territoriale Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, der Dreiberg symbolisiert die insgesamt hügelige Umgebung und das im Wappen dominierende Passionskreuz soll den Ortsnamen widerspiegeln und zugleich auf die in der&nbsp; Pfarrkirche befindliche Kreuzreliquie hinweisen.</p>

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