Dingelstädt - town at the source of the Unstrut river Dingelstädt was mentioned as early as the 9th century and is thus one of the oldest documented settlements in the Eichsfeld region. Since that time it has had a central function in its region, was a place of jurisdiction, a resting place for travellers, a market town and a postal station. Since 1 January 2019, the 5 municipalities Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra and Silberhausen have merged to form the new town of Dingelstädt. The new rural municipality has an area of 59.4 km² and 7,041 inhabitants. A walk through the town leads past some testimonies of history: Dingelstadt's oldest building is the Great Mill from 1591 with its mighty stone portal. The town hall in the Lower Saxon Renaissance style and the neo-Gothic church of St. Gertrudis from the 19th century also attract attention with their attractive facades. Also worth a visit is the most magnificent building of today's state grammar school, which was built about 100 years ago. Dingelstadt's citizens are aware of their traditions and cultivate them lovingly: every year on Easter Monday, preschool children set out with hobby horses to ride around the pilgrimage church Maria im Busch. This ride has its roots in the times of the Thirty Years War. A "pilgrimage" leads up to the Kerbsche Berg, which is crowned by a former Franciscan monastery. Today there is a family centre there. The most magnificent trees, the Franciscan cemetery as well as the Stations of the Cross from the 18th century and last but not least the tuff grottos make the area one of the unforgettable places of the whole Eichsfeld for many visitors. The town of Dingelstädt offers a special plus with its connection to surrounding tourist cycle paths. At the so-called "Dingelstädter Radwegekreuz" you can cycle in all directions on well signposted cycle paths. In Dingelstädt, in addition to the Kanonenbahnradweg, three other cycle paths connect: the Unstrutradweg, the Unstrut-Hahle-Radweg, which leads to Lower Saxony, and the Unstrut-Verbindungsradweg, which connects to the Leine-Heide-Radweg in Heiligenstadt. The popular Kanonenbahnradweg takes you to the Südeichsfeld with two other interesting connections: On the one hand, you cross the Thuringia-Hesse state border while riding south and can then continue cycling on the Werratalradweg in Frieda. Alternatively, you can cycle via Geismar to Heilbad Heiligenstadt to the Südeichsfeldradweg. The numerous possibilities for smaller and larger tours attract many cyclists to the region every year.

Dingelstädt - ville à la source de la rivière Unstrut Dingelstädt a été mentionné dès le 9e siècle et est donc l'un des plus anciens établissements documentés de la région d'Eichsfeld. Depuis cette époque, elle a une fonction centrale dans sa région, a été un lieu de juridiction, un lieu de repos pour les voyageurs, une ville de marché et une gare postale. Depuis le 1er janvier 2019, les 5 municipalités de Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra et Silberhausen ont fusionné pour former la nouvelle ville de Dingelstädt. La nouvelle municipalité rurale a une superficie de 59,4 km² et compte 7 041 habitants. Une promenade dans la ville permet de découvrir quelques témoignages de l'histoire : le plus ancien bâtiment de Dingelstadt est le Grand Moulin de 1591 avec son puissant portail en pierre. L'hôtel de ville de style Renaissance de Basse-Saxe et l'église néo-gothique St. Gertrudis du XIXe siècle attirent également l'attention avec leurs façades attrayantes. Le bâtiment le plus magnifique de l'actuel lycée public, construit il y a environ 100 ans, mérite également une visite. Les citoyens de Dingelstadt connaissent leurs traditions et les cultivent avec amour : chaque année, le lundi de Pâques, les enfants d'âge préscolaire partent avec des chevaux de loisir pour faire le tour de l'église de pèlerinage Maria im Busch. Ce manège trouve ses racines dans la période de la guerre de Trente Ans. Un "pèlerinage" conduit à la Kerbsche Berg, qui est couronnée par un ancien monastère franciscain. Aujourd'hui, il y a un centre familial là-bas. Les arbres les plus magnifiques, le cimetière franciscain ainsi que le chemin de croix du 18ème siècle et enfin les grottes de tuf font de la région un des lieux inoubliables de tout l'Eichsfeld pour de nombreux visiteurs. La ville de Dingelstädt offre un avantage particulier grâce à sa connexion avec les pistes cyclables touristiques environnantes. Au "Dingelstädter Radwegekreuz", vous pouvez pédaler dans toutes les directions sur des pistes cyclables bien balisées. À Dingelstädt, outre la Kanonenbahnradweg, trois autres pistes cyclables sont reliées : la Unstrutradweg, la Unstrut-Hahle-Radweg, qui mène en Basse-Saxe, et la Unstrut-Verbindungsradweg, qui rejoint la Leine-Heide-Radweg à Heiligenstadt. Le populaire Kanonenbahnradweg vous emmène au Südeichsfeld avec deux autres liaisons intéressantes : D'abord, en roulant vers le sud, vous traversez la frontière entre la Thuringe et la Hesse et vous pouvez ensuite continuer à pédaler sur la Werratalradweg à Frieda. Vous pouvez également vous rendre à Heilbad Heiligenstadt en vélo par le Geismar jusqu'au Südeichsfeldradweg. Les nombreuses possibilités de circuits de petite et de grande envergure attirent chaque année de nombreux cyclistes dans la région.

Dingelstädt – Stadt an der Unstrutquelle Bereits im 9. Jahrhundert wurde Dingelstädt erwähnt und ist damit eine der ältesten verbürgten Siedlungen des Eichsfeldes. Seit dieser Zeit hat es eine zentrale Funktion in seiner Region, war Gerichtsplatz, Rastort für Reisende, Marktflecken und Poststation. Seit dem 1. Januar 2019 haben sich die 5 Gemeinden Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra und Silberhausen zu der neuen Stadt Dingelstädt zusammengeschlossen. Die neue Landgemeinde hat eine Fläche von 59,4 km² und 7.041 Einwohner. Ein Spaziergang durch die Stadt führt an manchen Zeugnissen der Geschichte vorbei: Dingelstädts ältestes Gebäude ist die Große Mühle von 1591 mit ihrem mächtigen Steinportal. Auch das Rathaus im Stil der niedersächsischen Renaissance und die neugotische Kirche St. Gertrudis aus dem 19. Jahrhundert locken mit ihren ansprechenden Fassaden die Blicke auf sich. Einen Besuch wert ist auch der prächtigste Bau des vor rund 100 Jahren gebauten heutigen staatlichen Gymnasiums. Dingelstädts Bürger sind sich ihrer Traditionen bewusst und pflegen sie liebevoll: Jedes Jahr am Ostermontag machen sich Vorschulkinder mit Steckenpferden auf, um die Wallfahrtskirche Maria im Busch zu umrunden. Dieser Ritt hat seine Wurzeln in den Zeiten des Dreißigjährigen Kriegs. Eine "Wallfahrt“ führt hinauf auf den Kerbschen Berg, der von einem ehemaligen Franziskanerkloster gekrönt wird. Heute befindet sich dort ein Familienzentrum. Die prächtigsten Bäume, der Franziskanerfriedhof sowie der Kreuzweg aus dem 18. Jahrhundert und nicht zuletzt die Tuffsteingrotten machen das Areal für viele Besucher zu einem der unvergesslichen Orte des gesamten Eichsfeldes. Ein besonderes Plus bietet die Stadt Dingelstädt mit ihrer Anbindung an umliegende touristische Radwege. Am sogenannten „Dingelstädter Radwegekreuz“ können Sie auf gut beschilderten Radwegen nach Lust und Laune in alle Himmelsrichtungen hin- und auch weiterfahren. In Dingelstädt verbinden sich, neben dem Kanonenbahnradweg, gleich drei weitere Radwege: Der Unstrutradweg, der Unstrut-Hahle-Radweg, der bis nach Niedersachsen führt und der Unstrut-Verbindungsradweg, der in Heiligenstadt an den Leine-Heide-Radweg anbindet. Über den beliebten Kanonenbahnradweg gelangt man ins Südeichsfeld mit zwei weiteren interessanten Anbindungen: Zum einen überschreitet man gen Süden fahrend die Landesgrenze Thüringen-Hessen und kann in Frieda dann auf dem Werratalradweg weiterradeln. Alternativ kommt man über Geismar nach Heilbad Heiligenstadt zum Südeichsfeldradweg. Die zahlreichen Möglichkeiten für kleinere und größere Touren ziehen jährlich viele Radfreunde in die Region.

Dingelstädt – Stadt an der Unstrutquelle
Bereits im 9. Jahrhundert wurde Dingelstädt erwähnt und ist damit eine der ältesten verbürgten Siedlungen des Eichsfeldes. Seit dieser Zeit hat es eine zentrale Funktion in seiner Region, war Gerichtsplatz, Rastort für Reisende, Marktflecken und Poststation. Seit dem 1. Januar 2019 haben sich die 5 Gemeinden Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra und Silberhausen zu der neuen Stadt Dingelstädt zusammengeschlossen. Die neue Landgemeinde hat eine Fläche von 59,4 km² und 7.041 Einwohner. Ein Spaziergang durch die Stadt führt an manchen Zeugnissen der Geschichte vorbei: Dingelstädts ältestes Gebäude ist die Große Mühle von 1591 mit ihrem mächtigen Steinportal. Auch das Rathaus im Stil der niedersächsischen Renaissance und die neugotische Kirche St. Gertrudis aus dem 19. Jahrhundert locken mit ihren ansprechenden Fassaden die Blicke auf sich. Einen Besuch wert ist auch der prächtigste Bau des vor rund 100 Jahren gebauten heutigen staatlichen Gymnasiums. Dingelstädts Bürger sind sich ihrer Traditionen bewusst und pflegen sie liebevoll: Jedes Jahr am Ostermontag machen sich Vorschulkinder mit Steckenpferden auf, um die Wallfahrtskirche Maria im Busch zu umrunden. Dieser Ritt hat seine Wurzeln in den Zeiten des Dreißigjährigen Kriegs. Eine "Wallfahrt“ führt hinauf auf den Kerbschen Berg, der von einem ehemaligen Franziskanerkloster gekrönt wird. Heute befindet sich dort ein Familienzentrum. Die prächtigsten Bäume, der Franziskanerfriedhof sowie der Kreuzweg aus dem 18. Jahrhundert und nicht zuletzt die Tuffsteingrotten machen das Areal für viele Besucher zu einem der unvergesslichen Orte des gesamten Eichsfeldes.
Ein besonderes Plus bietet die Stadt Dingelstädt mit ihrer Anbindung an umliegende touristische Radwege. Am sogenannten „Dingelstädter Radwegekreuz“ können Sie auf gut beschilderten Radwegen nach Lust und Laune in alle Himmelsrichtungen hin- und auch weiterfahren. In Dingelstädt verbinden sich, neben dem Kanonenbahnradweg, gleich drei weitere Radwege: Der Unstrutradweg, der Unstrut-Hahle-Radweg, der bis nach Niedersachsen führt und der Unstrut-Verbindungsradweg, der in Heiligenstadt an den Leine-Heide-Radweg anbindet.
Über den beliebten Kanonenbahnradweg gelangt man ins Südeichsfeld mit zwei weiteren interessanten Anbindungen: Zum einen überschreitet man gen Süden fahrend die Landesgrenze Thüringen-Hessen und kann in Frieda dann auf dem Werratalradweg weiterradeln. Alternativ kommt man über Geismar nach Heilbad Heiligenstadt zum Südeichsfeldradweg.
Die zahlreichen Möglichkeiten für kleinere und größere Touren ziehen jährlich viele Radfreunde in die Region.
Dingelstädt - town at the source of the Unstrut river
Dingelstädt was mentioned as early as the 9th century and is thus one of the oldest documented settlements in the Eichsfeld region. Since that time it has had a central function in its region, was a place of jurisdiction, a resting place for travellers, a market town and a postal station. Since 1 January 2019, the 5 municipalities Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra and Silberhausen have merged to form the new town of Dingelstädt. The new rural municipality has an area of 59.4 km² and 7,041 inhabitants. A walk through the town leads past some testimonies of history: Dingelstadt's oldest building is the Great Mill from 1591 with its mighty stone portal. The town hall in the Lower Saxon Renaissance style and the neo-Gothic church of St. Gertrudis from the 19th century also attract attention with their attractive facades. Also worth a visit is the most magnificent building of today's state grammar school, which was built about 100 years ago. Dingelstadt's citizens are aware of their traditions and cultivate them lovingly: every year on Easter Monday, preschool children set out with hobby horses to ride around the pilgrimage church Maria im Busch. This ride has its roots in the times of the Thirty Years War. A "pilgrimage" leads up to the Kerbsche Berg, which is crowned by a former Franciscan monastery. Today there is a family centre there. The most magnificent trees, the Franciscan cemetery as well as the Stations of the Cross from the 18th century and last but not least the tuff grottos make the area one of the unforgettable places of the whole Eichsfeld for many visitors.
The town of Dingelstädt offers a special plus with its connection to surrounding tourist cycle paths. At the so-called "Dingelstädter Radwegekreuz" you can cycle in all directions on well signposted cycle paths. In Dingelstädt, in addition to the Kanonenbahnradweg, three other cycle paths connect: the Unstrutradweg, the Unstrut-Hahle-Radweg, which leads to Lower Saxony, and the Unstrut-Verbindungsradweg, which connects to the Leine-Heide-Radweg in Heiligenstadt.
The popular Kanonenbahnradweg takes you to the Südeichsfeld with two other interesting connections: On the one hand, you cross the Thuringia-Hesse state border while riding south and can then continue cycling on the Werratalradweg in Frieda. Alternatively, you can cycle via Geismar to Heilbad Heiligenstadt to the Südeichsfeldradweg.
The numerous possibilities for smaller and larger tours attract many cyclists to the region every year.
Dingelstädt - ville à la source de la rivière Unstrut
Dingelstädt a été mentionné dès le 9e siècle et est donc l'un des plus anciens établissements documentés de la région d'Eichsfeld. Depuis cette époque, elle a une fonction centrale dans sa région, a été un lieu de juridiction, un lieu de repos pour les voyageurs, une ville de marché et une gare postale. Depuis le 1er janvier 2019, les 5 municipalités de Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra et Silberhausen ont fusionné pour former la nouvelle ville de Dingelstädt. La nouvelle municipalité rurale a une superficie de 59,4 km² et compte 7 041 habitants. Une promenade dans la ville permet de découvrir quelques témoignages de l'histoire : le plus ancien bâtiment de Dingelstadt est le Grand Moulin de 1591 avec son puissant portail en pierre. L'hôtel de ville de style Renaissance de Basse-Saxe et l'église néo-gothique St. Gertrudis du XIXe siècle attirent également l'attention avec leurs façades attrayantes. Le bâtiment le plus magnifique de l'actuel lycée public, construit il y a environ 100 ans, mérite également une visite. Les citoyens de Dingelstadt connaissent leurs traditions et les cultivent avec amour : chaque année, le lundi de Pâques, les enfants d'âge préscolaire partent avec des chevaux de loisir pour faire le tour de l'église de pèlerinage Maria im Busch. Ce manège trouve ses racines dans la période de la guerre de Trente Ans. Un "pèlerinage" conduit à la Kerbsche Berg, qui est couronnée par un ancien monastère franciscain. Aujourd'hui, il y a un centre familial là-bas. Les arbres les plus magnifiques, le cimetière franciscain ainsi que le chemin de croix du 18ème siècle et enfin les grottes de tuf font de la région un des lieux inoubliables de tout l'Eichsfeld pour de nombreux visiteurs.
La ville de Dingelstädt offre un avantage particulier grâce à sa connexion avec les pistes cyclables touristiques environnantes. Au "Dingelstädter Radwegekreuz", vous pouvez pédaler dans toutes les directions sur des pistes cyclables bien balisées. À Dingelstädt, outre la Kanonenbahnradweg, trois autres pistes cyclables sont reliées : la Unstrutradweg, la Unstrut-Hahle-Radweg, qui mène en Basse-Saxe, et la Unstrut-Verbindungsradweg, qui rejoint la Leine-Heide-Radweg à Heiligenstadt.
Le populaire Kanonenbahnradweg vous emmène au Südeichsfeld avec deux autres liaisons intéressantes : D'abord, en roulant vers le sud, vous traversez la frontière entre la Thuringe et la Hesse et vous pouvez ensuite continuer à pédaler sur la Werratalradweg à Frieda. Vous pouvez également vous rendre à Heilbad Heiligenstadt en vélo par le Geismar jusqu'au Südeichsfeldradweg.
Les nombreuses possibilités de circuits de petite et de grande envergure attirent chaque année de nombreux cyclistes dans la région.

Dingelstädt - town at the source of the Unstrut river Dingelstädt was mentioned as early as the 9th century and is thus one of the oldest documented settlements in the Eichsfeld region. Since that time it has had a central function in its region, was a place of jurisdiction, a resting place for travellers, a market town and a postal station. Since 1 January 2019, the 5 municipalities Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra and Silberhausen have merged to form the new town of Dingelstädt. The new rural municipality has an area of 59.4 km² and 7,041 inhabitants. A walk through the town leads past some testimonies of history: Dingelstadt's oldest building is the Great Mill from 1591 with its mighty stone portal. The town hall in the Lower Saxon Renaissance style and the neo-Gothic church of St. Gertrudis from the 19th century also attract attention with their attractive facades. Also worth a visit is the most magnificent building of today's state grammar school, which was built about 100 years ago. Dingelstadt's citizens are aware of their traditions and cultivate them lovingly: every year on Easter Monday, preschool children set out with hobby horses to ride around the pilgrimage church Maria im Busch. This ride has its roots in the times of the Thirty Years War. A "pilgrimage" leads up to the Kerbsche Berg, which is crowned by a former Franciscan monastery. Today there is a family centre there. The most magnificent trees, the Franciscan cemetery as well as the Stations of the Cross from the 18th century and last but not least the tuff grottos make the area one of the unforgettable places of the whole Eichsfeld for many visitors. The town of Dingelstädt offers a special plus with its connection to surrounding tourist cycle paths. At the so-called "Dingelstädter Radwegekreuz" you can cycle in all directions on well signposted cycle paths. In Dingelstädt, in addition to the Kanonenbahnradweg, three other cycle paths connect: the Unstrutradweg, the Unstrut-Hahle-Radweg, which leads to Lower Saxony, and the Unstrut-Verbindungsradweg, which connects to the Leine-Heide-Radweg in Heiligenstadt. The popular Kanonenbahnradweg takes you to the Südeichsfeld with two other interesting connections: On the one hand, you cross the Thuringia-Hesse state border while riding south and can then continue cycling on the Werratalradweg in Frieda. Alternatively, you can cycle via Geismar to Heilbad Heiligenstadt to the Südeichsfeldradweg. The numerous possibilities for smaller and larger tours attract many cyclists to the region every year.

Dingelstädt - ville à la source de la rivière Unstrut Dingelstädt a été mentionné dès le 9e siècle et est donc l'un des plus anciens établissements documentés de la région d'Eichsfeld. Depuis cette époque, elle a une fonction centrale dans sa région, a été un lieu de juridiction, un lieu de repos pour les voyageurs, une ville de marché et une gare postale. Depuis le 1er janvier 2019, les 5 municipalités de Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra et Silberhausen ont fusionné pour former la nouvelle ville de Dingelstädt. La nouvelle municipalité rurale a une superficie de 59,4 km² et compte 7 041 habitants. Une promenade dans la ville permet de découvrir quelques témoignages de l'histoire : le plus ancien bâtiment de Dingelstadt est le Grand Moulin de 1591 avec son puissant portail en pierre. L'hôtel de ville de style Renaissance de Basse-Saxe et l'église néo-gothique St. Gertrudis du XIXe siècle attirent également l'attention avec leurs façades attrayantes. Le bâtiment le plus magnifique de l'actuel lycée public, construit il y a environ 100 ans, mérite également une visite. Les citoyens de Dingelstadt connaissent leurs traditions et les cultivent avec amour : chaque année, le lundi de Pâques, les enfants d'âge préscolaire partent avec des chevaux de loisir pour faire le tour de l'église de pèlerinage Maria im Busch. Ce manège trouve ses racines dans la période de la guerre de Trente Ans. Un "pèlerinage" conduit à la Kerbsche Berg, qui est couronnée par un ancien monastère franciscain. Aujourd'hui, il y a un centre familial là-bas. Les arbres les plus magnifiques, le cimetière franciscain ainsi que le chemin de croix du 18ème siècle et enfin les grottes de tuf font de la région un des lieux inoubliables de tout l'Eichsfeld pour de nombreux visiteurs. La ville de Dingelstädt offre un avantage particulier grâce à sa connexion avec les pistes cyclables touristiques environnantes. Au "Dingelstädter Radwegekreuz", vous pouvez pédaler dans toutes les directions sur des pistes cyclables bien balisées. À Dingelstädt, outre la Kanonenbahnradweg, trois autres pistes cyclables sont reliées : la Unstrutradweg, la Unstrut-Hahle-Radweg, qui mène en Basse-Saxe, et la Unstrut-Verbindungsradweg, qui rejoint la Leine-Heide-Radweg à Heiligenstadt. Le populaire Kanonenbahnradweg vous emmène au Südeichsfeld avec deux autres liaisons intéressantes : D'abord, en roulant vers le sud, vous traversez la frontière entre la Thuringe et la Hesse et vous pouvez ensuite continuer à pédaler sur la Werratalradweg à Frieda. Vous pouvez également vous rendre à Heilbad Heiligenstadt en vélo par le Geismar jusqu'au Südeichsfeldradweg. Les nombreuses possibilités de circuits de petite et de grande envergure attirent chaque année de nombreux cyclistes dans la région.

Dingelstädt – Stadt an der Unstrutquelle Bereits im 9. Jahrhundert wurde Dingelstädt erwähnt und ist damit eine der ältesten verbürgten Siedlungen des Eichsfeldes. Seit dieser Zeit hat es eine zentrale Funktion in seiner Region, war Gerichtsplatz, Rastort für Reisende, Marktflecken und Poststation. Seit dem 1. Januar 2019 haben sich die 5 Gemeinden Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra und Silberhausen zu der neuen Stadt Dingelstädt zusammengeschlossen. Die neue Landgemeinde hat eine Fläche von 59,4 km² und 7.041 Einwohner. Ein Spaziergang durch die Stadt führt an manchen Zeugnissen der Geschichte vorbei: Dingelstädts ältestes Gebäude ist die Große Mühle von 1591 mit ihrem mächtigen Steinportal. Auch das Rathaus im Stil der niedersächsischen Renaissance und die neugotische Kirche St. Gertrudis aus dem 19. Jahrhundert locken mit ihren ansprechenden Fassaden die Blicke auf sich. Einen Besuch wert ist auch der prächtigste Bau des vor rund 100 Jahren gebauten heutigen staatlichen Gymnasiums. Dingelstädts Bürger sind sich ihrer Traditionen bewusst und pflegen sie liebevoll: Jedes Jahr am Ostermontag machen sich Vorschulkinder mit Steckenpferden auf, um die Wallfahrtskirche Maria im Busch zu umrunden. Dieser Ritt hat seine Wurzeln in den Zeiten des Dreißigjährigen Kriegs. Eine "Wallfahrt“ führt hinauf auf den Kerbschen Berg, der von einem ehemaligen Franziskanerkloster gekrönt wird. Heute befindet sich dort ein Familienzentrum. Die prächtigsten Bäume, der Franziskanerfriedhof sowie der Kreuzweg aus dem 18. Jahrhundert und nicht zuletzt die Tuffsteingrotten machen das Areal für viele Besucher zu einem der unvergesslichen Orte des gesamten Eichsfeldes. Ein besonderes Plus bietet die Stadt Dingelstädt mit ihrer Anbindung an umliegende touristische Radwege. Am sogenannten „Dingelstädter Radwegekreuz“ können Sie auf gut beschilderten Radwegen nach Lust und Laune in alle Himmelsrichtungen hin- und auch weiterfahren. In Dingelstädt verbinden sich, neben dem Kanonenbahnradweg, gleich drei weitere Radwege: Der Unstrutradweg, der Unstrut-Hahle-Radweg, der bis nach Niedersachsen führt und der Unstrut-Verbindungsradweg, der in Heiligenstadt an den Leine-Heide-Radweg anbindet. Über den beliebten Kanonenbahnradweg gelangt man ins Südeichsfeld mit zwei weiteren interessanten Anbindungen: Zum einen überschreitet man gen Süden fahrend die Landesgrenze Thüringen-Hessen und kann in Frieda dann auf dem Werratalradweg weiterradeln. Alternativ kommt man über Geismar nach Heilbad Heiligenstadt zum Südeichsfeldradweg. Die zahlreichen Möglichkeiten für kleinere und größere Touren ziehen jährlich viele Radfreunde in die Region.

Dingelstädt – Stadt an der Unstrutquelle
Bereits im 9. Jahrhundert wurde Dingelstädt erwähnt und ist damit eine der ältesten verbürgten Siedlungen des Eichsfeldes. Seit dieser Zeit hat es eine zentrale Funktion in seiner Region, war Gerichtsplatz, Rastort für Reisende, Marktflecken und Poststation. Seit dem 1. Januar 2019 haben sich die 5 Gemeinden Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra und Silberhausen zu der neuen Stadt Dingelstädt zusammengeschlossen. Die neue Landgemeinde hat eine Fläche von 59,4 km² und 7.041 Einwohner. Ein Spaziergang durch die Stadt führt an manchen Zeugnissen der Geschichte vorbei: Dingelstädts ältestes Gebäude ist die Große Mühle von 1591 mit ihrem mächtigen Steinportal. Auch das Rathaus im Stil der niedersächsischen Renaissance und die neugotische Kirche St. Gertrudis aus dem 19. Jahrhundert locken mit ihren ansprechenden Fassaden die Blicke auf sich. Einen Besuch wert ist auch der prächtigste Bau des vor rund 100 Jahren gebauten heutigen staatlichen Gymnasiums. Dingelstädts Bürger sind sich ihrer Traditionen bewusst und pflegen sie liebevoll: Jedes Jahr am Ostermontag machen sich Vorschulkinder mit Steckenpferden auf, um die Wallfahrtskirche Maria im Busch zu umrunden. Dieser Ritt hat seine Wurzeln in den Zeiten des Dreißigjährigen Kriegs. Eine "Wallfahrt“ führt hinauf auf den Kerbschen Berg, der von einem ehemaligen Franziskanerkloster gekrönt wird. Heute befindet sich dort ein Familienzentrum. Die prächtigsten Bäume, der Franziskanerfriedhof sowie der Kreuzweg aus dem 18. Jahrhundert und nicht zuletzt die Tuffsteingrotten machen das Areal für viele Besucher zu einem der unvergesslichen Orte des gesamten Eichsfeldes.
Ein besonderes Plus bietet die Stadt Dingelstädt mit ihrer Anbindung an umliegende touristische Radwege. Am sogenannten „Dingelstädter Radwegekreuz“ können Sie auf gut beschilderten Radwegen nach Lust und Laune in alle Himmelsrichtungen hin- und auch weiterfahren. In Dingelstädt verbinden sich, neben dem Kanonenbahnradweg, gleich drei weitere Radwege: Der Unstrutradweg, der Unstrut-Hahle-Radweg, der bis nach Niedersachsen führt und der Unstrut-Verbindungsradweg, der in Heiligenstadt an den Leine-Heide-Radweg anbindet.
Über den beliebten Kanonenbahnradweg gelangt man ins Südeichsfeld mit zwei weiteren interessanten Anbindungen: Zum einen überschreitet man gen Süden fahrend die Landesgrenze Thüringen-Hessen und kann in Frieda dann auf dem Werratalradweg weiterradeln. Alternativ kommt man über Geismar nach Heilbad Heiligenstadt zum Südeichsfeldradweg.
Die zahlreichen Möglichkeiten für kleinere und größere Touren ziehen jährlich viele Radfreunde in die Region.
Dingelstädt - town at the source of the Unstrut river
Dingelstädt was mentioned as early as the 9th century and is thus one of the oldest documented settlements in the Eichsfeld region. Since that time it has had a central function in its region, was a place of jurisdiction, a resting place for travellers, a market town and a postal station. Since 1 January 2019, the 5 municipalities Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra and Silberhausen have merged to form the new town of Dingelstädt. The new rural municipality has an area of 59.4 km² and 7,041 inhabitants. A walk through the town leads past some testimonies of history: Dingelstadt's oldest building is the Great Mill from 1591 with its mighty stone portal. The town hall in the Lower Saxon Renaissance style and the neo-Gothic church of St. Gertrudis from the 19th century also attract attention with their attractive facades. Also worth a visit is the most magnificent building of today's state grammar school, which was built about 100 years ago. Dingelstadt's citizens are aware of their traditions and cultivate them lovingly: every year on Easter Monday, preschool children set out with hobby horses to ride around the pilgrimage church Maria im Busch. This ride has its roots in the times of the Thirty Years War. A "pilgrimage" leads up to the Kerbsche Berg, which is crowned by a former Franciscan monastery. Today there is a family centre there. The most magnificent trees, the Franciscan cemetery as well as the Stations of the Cross from the 18th century and last but not least the tuff grottos make the area one of the unforgettable places of the whole Eichsfeld for many visitors.
The town of Dingelstädt offers a special plus with its connection to surrounding tourist cycle paths. At the so-called "Dingelstädter Radwegekreuz" you can cycle in all directions on well signposted cycle paths. In Dingelstädt, in addition to the Kanonenbahnradweg, three other cycle paths connect: the Unstrutradweg, the Unstrut-Hahle-Radweg, which leads to Lower Saxony, and the Unstrut-Verbindungsradweg, which connects to the Leine-Heide-Radweg in Heiligenstadt.
The popular Kanonenbahnradweg takes you to the Südeichsfeld with two other interesting connections: On the one hand, you cross the Thuringia-Hesse state border while riding south and can then continue cycling on the Werratalradweg in Frieda. Alternatively, you can cycle via Geismar to Heilbad Heiligenstadt to the Südeichsfeldradweg.
The numerous possibilities for smaller and larger tours attract many cyclists to the region every year.
Dingelstädt - ville à la source de la rivière Unstrut
Dingelstädt a été mentionné dès le 9e siècle et est donc l'un des plus anciens établissements documentés de la région d'Eichsfeld. Depuis cette époque, elle a une fonction centrale dans sa région, a été un lieu de juridiction, un lieu de repos pour les voyageurs, une ville de marché et une gare postale. Depuis le 1er janvier 2019, les 5 municipalités de Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra et Silberhausen ont fusionné pour former la nouvelle ville de Dingelstädt. La nouvelle municipalité rurale a une superficie de 59,4 km² et compte 7 041 habitants. Une promenade dans la ville permet de découvrir quelques témoignages de l'histoire : le plus ancien bâtiment de Dingelstadt est le Grand Moulin de 1591 avec son puissant portail en pierre. L'hôtel de ville de style Renaissance de Basse-Saxe et l'église néo-gothique St. Gertrudis du XIXe siècle attirent également l'attention avec leurs façades attrayantes. Le bâtiment le plus magnifique de l'actuel lycée public, construit il y a environ 100 ans, mérite également une visite. Les citoyens de Dingelstadt connaissent leurs traditions et les cultivent avec amour : chaque année, le lundi de Pâques, les enfants d'âge préscolaire partent avec des chevaux de loisir pour faire le tour de l'église de pèlerinage Maria im Busch. Ce manège trouve ses racines dans la période de la guerre de Trente Ans. Un "pèlerinage" conduit à la Kerbsche Berg, qui est couronnée par un ancien monastère franciscain. Aujourd'hui, il y a un centre familial là-bas. Les arbres les plus magnifiques, le cimetière franciscain ainsi que le chemin de croix du 18ème siècle et enfin les grottes de tuf font de la région un des lieux inoubliables de tout l'Eichsfeld pour de nombreux visiteurs.
La ville de Dingelstädt offre un avantage particulier grâce à sa connexion avec les pistes cyclables touristiques environnantes. Au "Dingelstädter Radwegekreuz", vous pouvez pédaler dans toutes les directions sur des pistes cyclables bien balisées. À Dingelstädt, outre la Kanonenbahnradweg, trois autres pistes cyclables sont reliées : la Unstrutradweg, la Unstrut-Hahle-Radweg, qui mène en Basse-Saxe, et la Unstrut-Verbindungsradweg, qui rejoint la Leine-Heide-Radweg à Heiligenstadt.
Le populaire Kanonenbahnradweg vous emmène au Südeichsfeld avec deux autres liaisons intéressantes : D'abord, en roulant vers le sud, vous traversez la frontière entre la Thuringe et la Hesse et vous pouvez ensuite continuer à pédaler sur la Werratalradweg à Frieda. Vous pouvez également vous rendre à Heilbad Heiligenstadt en vélo par le Geismar jusqu'au Südeichsfeldradweg.
Les nombreuses possibilités de circuits de petite et de grande envergure attirent chaque année de nombreux cyclistes dans la région.

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