An einem schönen Sommertag im Juli 1777 wanderte Johann Wolfgang Goethe von Kochberg aus zur Weißenburg, dabei überquerte er bei Weißen die Saale. In einem Brief an Frau von Stein schwärmte er von der „ganz Herrlichen Gegend" und von „vollkommen schöne Plätze", die er hier gefunden hätte. Charlotte von Lengefeld, die Frau Friedrich Schillers, stand in jungen Jahren in Rudolstadt stundenlang an ihrem Kammerfenster und sah in der „Ferne schöne Berge und ein altes Schloß auf dem Berge liegen", welches oft das Ziel ihrer Träume war. Der Maler W.E. Huschke aus Jena kam gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts durch Weißen und betrachtete von der alten pfahlbauähnlichen Saalebrücke aus die Gegend, welche ihm ein „liebliches Bild" bot. Dann kehrte er im Gasthaus bei „Mutter Schramm" ein, welches an gleicher Stelle stand, wo sich heute unser Gasthaus „Am Floßanger" befindet. Diesen Namen bekam unser Haus nicht von ungefähr, auf unserer Seite der Saale etwas flußaufwärts, befand sich der Weißener Floßanger. Dort banden früher die Weißener Flößer ihre Langholzflöße. Die Flöße, die vom Oberland kamen, mußten vor der Überfahrt des Weßener Wehres beim Wirt den Floßzoll an das Land Sachsen - Meiningen entrichten. Das Weißener Wehr wurde bereits 1484 urkundlich erwähnt, 1975 wurde es abgebrochen. Wir befinden uns hier in einem geschichtlich bemerkenswerten Gebiet. Weißen wurde erstmals 1083 urkundlich erwähnt. Die Weißenburg wurde um 1248 gegründet. Der bedeutendste Besitzer der Burg, Friedrich von Thüna, soll Martin Luther zum Reichstag nach Worms begleitet haben. An die alte Weißener Mühle erinnert der Torstein in unserem Treppenaufgang. H.R. Genießen Sie die Schönheit der Saalelandschaft ebenso wie unsere Gastfreundschaft.
On a beautiful summer day in July 1777, Johann Wolfgang Goethe hiked from Kochberg to Weißenburg, crossing the Saale at Weißen. In a letter to Frau von Stein, he raved about the "quite magnificent area" and "perfectly beautiful places" he had found here. Charlotte von Lengefeld, the wife of Friedrich Schiller, stood for hours at her chamber window in Rudolstadt in her younger years and saw in the "distance beautiful mountains and an old castle lying on the mountain", which was often the destination of her dreams. The painter W.E. Huschke from Jena came through Weißen towards the end of the nineteenth century and looked at the area from the old pile-like Saale bridge, which offered him a "lovely picture" offered. Then he stopped at the inn of "Mother Schramm", which stood on the same spot where our inn "Am Floßanger" is located today. This name our house got not by chance, on our side of the Saale something upstream, was the Weißener Floßanger. In former times the Weißener raftsmen tied their long timber rafts there. The rafts, which came from the upper country, had to pay the raft duty to the country Saxonia - Meiningen before the crossing of the Weßener weir at the landlord. The Weissen weir was mentioned in documents as early as 1484, in 1975 it was demolished. We are here in a historically remarkable area. Weissen was first mentioned in a document in 1083. Weissenburg castle was founded around 1248. The most important owner of the castle, Friedrich von Thüna, is said to have accompanied Martin Luther to the Imperial Diet in Worms. The gate stone in our stairway reminds us of the old Weissen mill. H.R. Enjoy the beauty of the Saal landscape as well as our hospitality.
Par une belle journée d'été de juillet 1777, Johann Wolfgang Goethe partit de Kochberg pour se rendre à Weißenburg, en traversant la Saale à Weißen. Dans une lettre à Mme von Stein, il s'extasie sur la "région tout à fait magnifique" et sur les "endroits parfaitement beaux" qu'il a trouvés ici. Charlotte von Lengefeld, l'épouse de Friedrich Schiller, restait des heures durant à la fenêtre de sa chambre à Rudolstadt dans ses jeunes années et voyait "au loin de belles montagnes et un vieux château couché sur la montagne", qui était souvent le but de ses rêves. Le peintre W.E. Huschke d'Iéna est passé par Weissen vers la fin du XIXe siècle et a observé la région depuis le vieux pont sur pilotis de la Saale, qui lui offrait un "beau paysage". "image charmante". Il s'arrêta ensuite à l'auberge de la "Mutter Schramm", qui se trouvait à l'endroit où se trouve aujourd'hui notre auberge "Am Floßanger". Ce nom n'a pas été donné à notre maison par hasard : de notre côté de la Saale, un peu en amont, se trouvait le "Weißener Floßanger". C'est là que les flotteurs de Weißen attachaient autrefois leurs longs radeaux de bois. Les radeaux venant de l'Oberland devaient payer le droit de passage au Land de Saxe-Meiningen avant de franchir le barrage de Weissener. Le barrage de Weissenen est déjà mentionné dans un document de 1484, mais il a été démoli en 1975. Nous nous trouvons ici dans une région remarquable du point de vue historique. Weißen a été mentionné pour la première fois dans un document en 1083. Le château de Weissenburg a été fondé vers 1248. Le plus important propriétaire du château, Friedrich von Thüna, aurait accompagné Martin Luther à la Diète impériale à Worms. La pierre de la porte dans notre escalier rappelle l'ancien moulin de Weissenen. H.R. Profitez de la beauté du paysage de la Saale tout comme de notre hospitalité.
<p>An einem schönen Sommertag im Juli 1777 wanderte Johann</p><p>Wolfgang Goethe von Kochberg aus zur Weißenburg, dabei überquerte er bei Weißen die Saale. In einem Brief an Frau von Stein schwärmte er von der „ganz Herrlichen Gegend" und von „vollkommen schöne Plätze", die er hier gefunden hätte.</p><p>Charlotte von Lengefeld, die Frau Friedrich Schillers, stand in jungen Jahren in Rudolstadt stundenlang an ihrem Kammerfenster und sah in der „Ferne schöne Berge und ein altes Schloß auf dem Berge liegen", welches oft das Ziel ihrer Träume war.</p><p>Der Maler W.E. Huschke aus Jena kam gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts durch Weißen und betrachtete von der alten pfahlbauähnlichen Saalebrücke aus die Gegend, welche ihm ein</p><p>„liebliches Bild" bot. Dann kehrte er im Gasthaus bei „Mutter Schramm" ein, welches an gleicher Stelle stand, wo sich heute unser Gasthaus „Am Floßanger" befindet.</p><p>Diesen Namen bekam unser Haus nicht von ungefähr, auf unserer Seite der Saale etwas flußaufwärts, befand sich der Weißener Floßanger. Dort banden früher die Weißener Flößer ihre Langholzflöße. Die Flöße, die vom Oberland kamen, mußten vor der Überfahrt des Weßener Wehres beim Wirt den Floßzoll an das Land Sachsen - Meiningen entrichten. Das Weißener Wehr wurde bereits 1484 urkundlich erwähnt, 1975 wurde es abgebrochen.</p><p>Wir befinden uns hier in einem geschichtlich bemerkenswerten Gebiet. Weißen wurde erstmals 1083 urkundlich erwähnt. Die Weißenburg wurde um 1248 gegründet. Der bedeutendste Besitzer der Burg, Friedrich von Thüna, soll Martin Luther zum Reichstag nach Worms begleitet haben.</p><p>An die alte Weißener Mühle erinnert der Torstein in unserem Treppenaufgang.</p><p>H.R.</p><p>Genießen Sie die Schönheit der Saalelandschaft ebenso wie unsere Gastfreundschaft.</p>
<p>On a beautiful summer day in July 1777, Johann</p><p>Wolfgang Goethe hiked from Kochberg to Weißenburg, crossing the Saale at Weißen. In a letter to Frau von Stein, he raved about the "quite magnificent area" and "perfectly beautiful places" he had found here.</p><p>Charlotte von Lengefeld, the wife of Friedrich Schiller, stood for hours at her chamber window in Rudolstadt in her younger years and saw in the "distance beautiful mountains and an old castle lying on the mountain", which was often the destination of her dreams.</p><p>The painter W.E. Huschke from Jena came through Weißen towards the end of the nineteenth century and looked at the area from the old pile-like Saale bridge, which offered him a</p><p>"lovely picture" offered. Then he stopped at the inn of "Mother Schramm", which stood on the same spot where our inn "Am Floßanger" is located today.</p><p>This name our house got not by chance, on our side of the Saale something upstream, was the Weißener Floßanger. In former times the Weißener raftsmen tied their long timber rafts there. The rafts, which came from the upper country, had to pay the raft duty to the country Saxonia - Meiningen before the crossing of the Weßener weir at the landlord. The Weissen weir was mentioned in documents as early as 1484, in 1975 it was demolished.</p><p>We are here in a historically remarkable area. Weissen was first mentioned in a document in 1083. Weissenburg castle was founded around 1248. The most important owner of the castle, Friedrich von Thüna, is said to have accompanied Martin Luther to the Imperial Diet in Worms.</p><p>The gate stone in our stairway reminds us of the old Weissen mill.</p><p>H.R.</p><p>Enjoy the beauty of the Saal landscape as well as our hospitality.</p>
<p>Par une belle journée d'été de juillet 1777, Johann</p><p>Wolfgang Goethe partit de Kochberg pour se rendre à Weißenburg, en traversant la Saale à Weißen. Dans une lettre à Mme von Stein, il s'extasie sur la "région tout à fait magnifique" et sur les "endroits parfaitement beaux" qu'il a trouvés ici.</p><p>Charlotte von Lengefeld, l'épouse de Friedrich Schiller, restait des heures durant à la fenêtre de sa chambre à Rudolstadt dans ses jeunes années et voyait "au loin de belles montagnes et un vieux château couché sur la montagne", qui était souvent le but de ses rêves.</p><p>Le peintre W.E. Huschke d'Iéna est passé par Weissen vers la fin du XIXe siècle et a observé la région depuis le vieux pont sur pilotis de la Saale, qui lui offrait un "beau paysage".</p><p>"image charmante". Il s'arrêta ensuite à l'auberge de la "Mutter Schramm", qui se trouvait à l'endroit où se trouve aujourd'hui notre auberge "Am Floßanger".</p><p>Ce nom n'a pas été donné à notre maison par hasard : de notre côté de la Saale, un peu en amont, se trouvait le "Weißener Floßanger". C'est là que les flotteurs de Weißen attachaient autrefois leurs longs radeaux de bois. Les radeaux venant de l'Oberland devaient payer le droit de passage au Land de Saxe-Meiningen avant de franchir le barrage de Weissener. Le barrage de Weissenen est déjà mentionné dans un document de 1484, mais il a été démoli en 1975.</p><p>Nous nous trouvons ici dans une région remarquable du point de vue historique. Weißen a été mentionné pour la première fois dans un document en 1083. Le château de Weissenburg a été fondé vers 1248. Le plus important propriétaire du château, Friedrich von Thüna, aurait accompagné Martin Luther à la Diète impériale à Worms.</p><p>La pierre de la porte dans notre escalier rappelle l'ancien moulin de Weissenen.</p><p>H.R.</p><p>Profitez de la beauté du paysage de la Saale tout comme de notre hospitalité.</p>
An einem schönen Sommertag im Juli 1777 wanderte Johann Wolfgang Goethe von Kochberg aus zur Weißenburg, dabei überquerte er bei Weißen die Saale. In einem Brief an Frau von Stein schwärmte er von der „ganz Herrlichen Gegend" und von „vollkommen schöne Plätze", die er hier gefunden hätte. Charlotte von Lengefeld, die Frau Friedrich Schillers, stand in jungen Jahren in Rudolstadt stundenlang an ihrem Kammerfenster und sah in der „Ferne schöne Berge und ein altes Schloß auf dem Berge liegen", welches oft das Ziel ihrer Träume war. Der Maler W.E. Huschke aus Jena kam gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts durch Weißen und betrachtete von der alten pfahlbauähnlichen Saalebrücke aus die Gegend, welche ihm ein „liebliches Bild" bot. Dann kehrte er im Gasthaus bei „Mutter Schramm" ein, welches an gleicher Stelle stand, wo sich heute unser Gasthaus „Am Floßanger" befindet. Diesen Namen bekam unser Haus nicht von ungefähr, auf unserer Seite der Saale etwas flußaufwärts, befand sich der Weißener Floßanger. Dort banden früher die Weißener Flößer ihre Langholzflöße. Die Flöße, die vom Oberland kamen, mußten vor der Überfahrt des Weßener Wehres beim Wirt den Floßzoll an das Land Sachsen - Meiningen entrichten. Das Weißener Wehr wurde bereits 1484 urkundlich erwähnt, 1975 wurde es abgebrochen. Wir befinden uns hier in einem geschichtlich bemerkenswerten Gebiet. Weißen wurde erstmals 1083 urkundlich erwähnt. Die Weißenburg wurde um 1248 gegründet. Der bedeutendste Besitzer der Burg, Friedrich von Thüna, soll Martin Luther zum Reichstag nach Worms begleitet haben. An die alte Weißener Mühle erinnert der Torstein in unserem Treppenaufgang. H.R. Genießen Sie die Schönheit der Saalelandschaft ebenso wie unsere Gastfreundschaft.
On a beautiful summer day in July 1777, Johann Wolfgang Goethe hiked from Kochberg to Weißenburg, crossing the Saale at Weißen. In a letter to Frau von Stein, he raved about the "quite magnificent area" and "perfectly beautiful places" he had found here. Charlotte von Lengefeld, the wife of Friedrich Schiller, stood for hours at her chamber window in Rudolstadt in her younger years and saw in the "distance beautiful mountains and an old castle lying on the mountain", which was often the destination of her dreams. The painter W.E. Huschke from Jena came through Weißen towards the end of the nineteenth century and looked at the area from the old pile-like Saale bridge, which offered him a "lovely picture" offered. Then he stopped at the inn of "Mother Schramm", which stood on the same spot where our inn "Am Floßanger" is located today. This name our house got not by chance, on our side of the Saale something upstream, was the Weißener Floßanger. In former times the Weißener raftsmen tied their long timber rafts there. The rafts, which came from the upper country, had to pay the raft duty to the country Saxonia - Meiningen before the crossing of the Weßener weir at the landlord. The Weissen weir was mentioned in documents as early as 1484, in 1975 it was demolished. We are here in a historically remarkable area. Weissen was first mentioned in a document in 1083. Weissenburg castle was founded around 1248. The most important owner of the castle, Friedrich von Thüna, is said to have accompanied Martin Luther to the Imperial Diet in Worms. The gate stone in our stairway reminds us of the old Weissen mill. H.R. Enjoy the beauty of the Saal landscape as well as our hospitality.
Par une belle journée d'été de juillet 1777, Johann Wolfgang Goethe partit de Kochberg pour se rendre à Weißenburg, en traversant la Saale à Weißen. Dans une lettre à Mme von Stein, il s'extasie sur la "région tout à fait magnifique" et sur les "endroits parfaitement beaux" qu'il a trouvés ici. Charlotte von Lengefeld, l'épouse de Friedrich Schiller, restait des heures durant à la fenêtre de sa chambre à Rudolstadt dans ses jeunes années et voyait "au loin de belles montagnes et un vieux château couché sur la montagne", qui était souvent le but de ses rêves. Le peintre W.E. Huschke d'Iéna est passé par Weissen vers la fin du XIXe siècle et a observé la région depuis le vieux pont sur pilotis de la Saale, qui lui offrait un "beau paysage". "image charmante". Il s'arrêta ensuite à l'auberge de la "Mutter Schramm", qui se trouvait à l'endroit où se trouve aujourd'hui notre auberge "Am Floßanger". Ce nom n'a pas été donné à notre maison par hasard : de notre côté de la Saale, un peu en amont, se trouvait le "Weißener Floßanger". C'est là que les flotteurs de Weißen attachaient autrefois leurs longs radeaux de bois. Les radeaux venant de l'Oberland devaient payer le droit de passage au Land de Saxe-Meiningen avant de franchir le barrage de Weissener. Le barrage de Weissenen est déjà mentionné dans un document de 1484, mais il a été démoli en 1975. Nous nous trouvons ici dans une région remarquable du point de vue historique. Weißen a été mentionné pour la première fois dans un document en 1083. Le château de Weissenburg a été fondé vers 1248. Le plus important propriétaire du château, Friedrich von Thüna, aurait accompagné Martin Luther à la Diète impériale à Worms. La pierre de la porte dans notre escalier rappelle l'ancien moulin de Weissenen. H.R. Profitez de la beauté du paysage de la Saale tout comme de notre hospitalité.
<p>An einem schönen Sommertag im Juli 1777 wanderte Johann</p><p>Wolfgang Goethe von Kochberg aus zur Weißenburg, dabei überquerte er bei Weißen die Saale. In einem Brief an Frau von Stein schwärmte er von der „ganz Herrlichen Gegend" und von „vollkommen schöne Plätze", die er hier gefunden hätte.</p><p>Charlotte von Lengefeld, die Frau Friedrich Schillers, stand in jungen Jahren in Rudolstadt stundenlang an ihrem Kammerfenster und sah in der „Ferne schöne Berge und ein altes Schloß auf dem Berge liegen", welches oft das Ziel ihrer Träume war.</p><p>Der Maler W.E. Huschke aus Jena kam gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts durch Weißen und betrachtete von der alten pfahlbauähnlichen Saalebrücke aus die Gegend, welche ihm ein</p><p>„liebliches Bild" bot. Dann kehrte er im Gasthaus bei „Mutter Schramm" ein, welches an gleicher Stelle stand, wo sich heute unser Gasthaus „Am Floßanger" befindet.</p><p>Diesen Namen bekam unser Haus nicht von ungefähr, auf unserer Seite der Saale etwas flußaufwärts, befand sich der Weißener Floßanger. Dort banden früher die Weißener Flößer ihre Langholzflöße. Die Flöße, die vom Oberland kamen, mußten vor der Überfahrt des Weßener Wehres beim Wirt den Floßzoll an das Land Sachsen - Meiningen entrichten. Das Weißener Wehr wurde bereits 1484 urkundlich erwähnt, 1975 wurde es abgebrochen.</p><p>Wir befinden uns hier in einem geschichtlich bemerkenswerten Gebiet. Weißen wurde erstmals 1083 urkundlich erwähnt. Die Weißenburg wurde um 1248 gegründet. Der bedeutendste Besitzer der Burg, Friedrich von Thüna, soll Martin Luther zum Reichstag nach Worms begleitet haben.</p><p>An die alte Weißener Mühle erinnert der Torstein in unserem Treppenaufgang.</p><p>H.R.</p><p>Genießen Sie die Schönheit der Saalelandschaft ebenso wie unsere Gastfreundschaft.</p>
<p>On a beautiful summer day in July 1777, Johann</p><p>Wolfgang Goethe hiked from Kochberg to Weißenburg, crossing the Saale at Weißen. In a letter to Frau von Stein, he raved about the "quite magnificent area" and "perfectly beautiful places" he had found here.</p><p>Charlotte von Lengefeld, the wife of Friedrich Schiller, stood for hours at her chamber window in Rudolstadt in her younger years and saw in the "distance beautiful mountains and an old castle lying on the mountain", which was often the destination of her dreams.</p><p>The painter W.E. Huschke from Jena came through Weißen towards the end of the nineteenth century and looked at the area from the old pile-like Saale bridge, which offered him a</p><p>"lovely picture" offered. Then he stopped at the inn of "Mother Schramm", which stood on the same spot where our inn "Am Floßanger" is located today.</p><p>This name our house got not by chance, on our side of the Saale something upstream, was the Weißener Floßanger. In former times the Weißener raftsmen tied their long timber rafts there. The rafts, which came from the upper country, had to pay the raft duty to the country Saxonia - Meiningen before the crossing of the Weßener weir at the landlord. The Weissen weir was mentioned in documents as early as 1484, in 1975 it was demolished.</p><p>We are here in a historically remarkable area. Weissen was first mentioned in a document in 1083. Weissenburg castle was founded around 1248. The most important owner of the castle, Friedrich von Thüna, is said to have accompanied Martin Luther to the Imperial Diet in Worms.</p><p>The gate stone in our stairway reminds us of the old Weissen mill.</p><p>H.R.</p><p>Enjoy the beauty of the Saal landscape as well as our hospitality.</p>
<p>Par une belle journée d'été de juillet 1777, Johann</p><p>Wolfgang Goethe partit de Kochberg pour se rendre à Weißenburg, en traversant la Saale à Weißen. Dans une lettre à Mme von Stein, il s'extasie sur la "région tout à fait magnifique" et sur les "endroits parfaitement beaux" qu'il a trouvés ici.</p><p>Charlotte von Lengefeld, l'épouse de Friedrich Schiller, restait des heures durant à la fenêtre de sa chambre à Rudolstadt dans ses jeunes années et voyait "au loin de belles montagnes et un vieux château couché sur la montagne", qui était souvent le but de ses rêves.</p><p>Le peintre W.E. Huschke d'Iéna est passé par Weissen vers la fin du XIXe siècle et a observé la région depuis le vieux pont sur pilotis de la Saale, qui lui offrait un "beau paysage".</p><p>"image charmante". Il s'arrêta ensuite à l'auberge de la "Mutter Schramm", qui se trouvait à l'endroit où se trouve aujourd'hui notre auberge "Am Floßanger".</p><p>Ce nom n'a pas été donné à notre maison par hasard : de notre côté de la Saale, un peu en amont, se trouvait le "Weißener Floßanger". C'est là que les flotteurs de Weißen attachaient autrefois leurs longs radeaux de bois. Les radeaux venant de l'Oberland devaient payer le droit de passage au Land de Saxe-Meiningen avant de franchir le barrage de Weissener. Le barrage de Weissenen est déjà mentionné dans un document de 1484, mais il a été démoli en 1975.</p><p>Nous nous trouvons ici dans une région remarquable du point de vue historique. Weißen a été mentionné pour la première fois dans un document en 1083. Le château de Weissenburg a été fondé vers 1248. Le plus important propriétaire du château, Friedrich von Thüna, aurait accompagné Martin Luther à la Diète impériale à Worms.</p><p>La pierre de la porte dans notre escalier rappelle l'ancien moulin de Weissenen.</p><p>H.R.</p><p>Profitez de la beauté du paysage de la Saale tout comme de notre hospitalité.</p>