<p>Mittelpöllnitz ist eine Gemeinde im Nordosten des thüringischen Saale-Orla-Kreis.</p><p>Aus Richtung Pößneck kommend auf der B 281, verlassen Sie die Orlasenke in Triptis, überwinden die Wasserscheide zwischen Saale und Elster und erblicken 2 km hinter Triptis, in der Talsenke des Pöllnitzbaches liegend, Mittelpöllnitz an der B2. Sofort ins Auge fällt das höchste Gebäude des Ortes, die Kirche mit ihrem 27 m hohen Turm und ihrer in der weiteren Umgebung einmaligen Bauform, ihrem 12eckigen Grundriss. Die Gemeinde Mittelpöllnitz mit dem Ortsteil Porstendorf zählt zu den mittelgroßen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft und grenzt an die Gemeinden Braunsdorf, Niederpöllnitz und Großebersdorf des Kreises Greiz sowie an die Gemeinde Geroda und die Stadt Triptis. Die Entstehung des Ortes dürfte in die Zeit zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert zu legen sein. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Polnic stammt aus dem Jahre 1238. Der Name Pöllnitz leitet sich von dem slawischen Wort Polnica ab, auf deutsch: Fluss im offenen Gelände oder Fließ in der Ebene und war zuerst Flurname für das Gebiet zwischen Triptis und Weida. Mittelpöllnitz ist ein typisches Straßendorf, dessen Form in der Vergangenheit durch die landwirtschaftliche Nutzung der Umgebung geprägt wurde. Durch die Strukturveränderungen in der Landwirtschaft werden aber die Bauernhöfe nicht mehr für den landwirtschaftlichen Betrieb genutzt.</p><p>Im Westen des Ortes Mittelpöllnitz entstand eine Neubausiedlung, bestehend aus Einfamilienhäusern. Wenn Sie weiter in Richtung Gera fahren, verlassen Sie Mittelpöllnitz in Richtung des Ortsteiles Porstendorf. Auf der Anhöhe zwischen beiden Orten steht eine 1837 erbaute Bockwindmühle. Am Ortsausgang von Porstendorf befindet sich eine moderne Tankstelle mit Raststätte und daran anschließend ein 5 ha großes Gewerbegebiet. In Mittelpöllnitz gibt es eine Kindertagesstätte. Zwischen der Gemeinde Mittelpöllnitz und Gemeinde Letiny (Tschechien) besteht eine Gemeindepartnerschaft.</p>
<p>Mittelpöllnitz is a municipality in the northeast of the Saale-Orla district in Thuringia. It has about 320 inhabitants on an area of 5.01 km².</p>
<p>Mittelpöllnitz est une commune du nord-est du district de Saale-Orla en Thuringe. Elle compte environ 320 habitants sur une superficie de 5,01 km².</p>
Mittelpöllnitz est une commune du nord-est du district de Saale-Orla en Thuringe. Elle compte environ 320 habitants sur une superficie de 5,01 km².
Mittelpöllnitz is a municipality in the northeast of the Saale-Orla district in Thuringia. It has about 320 inhabitants on an area of 5.01 km².
Mittelpöllnitz ist eine Gemeinde im Nordosten des thüringischen Saale-Orla-Kreis. Aus Richtung Pößneck kommend auf der B 281, verlassen Sie die Orlasenke in Triptis, überwinden die Wasserscheide zwischen Saale und Elster und erblicken 2 km hinter Triptis, in der Talsenke des Pöllnitzbaches liegend, Mittelpöllnitz an der B2. Sofort ins Auge fällt das höchste Gebäude des Ortes, die Kirche mit ihrem 27 m hohen Turm und ihrer in der weiteren Umgebung einmaligen Bauform, ihrem 12eckigen Grundriss. Die Gemeinde Mittelpöllnitz mit dem Ortsteil Porstendorf zählt zu den mittelgroßen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft und grenzt an die Gemeinden Braunsdorf, Niederpöllnitz und Großebersdorf des Kreises Greiz sowie an die Gemeinde Geroda und die Stadt Triptis. Die Entstehung des Ortes dürfte in die Zeit zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert zu legen sein. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Polnic stammt aus dem Jahre 1238. Der Name Pöllnitz leitet sich von dem slawischen Wort Polnica ab, auf deutsch: Fluss im offenen Gelände oder Fließ in der Ebene und war zuerst Flurname für das Gebiet zwischen Triptis und Weida. Mittelpöllnitz ist ein typisches Straßendorf, dessen Form in der Vergangenheit durch die landwirtschaftliche Nutzung der Umgebung geprägt wurde. Durch die Strukturveränderungen in der Landwirtschaft werden aber die Bauernhöfe nicht mehr für den landwirtschaftlichen Betrieb genutzt. Im Westen des Ortes Mittelpöllnitz entstand eine Neubausiedlung, bestehend aus Einfamilienhäusern. Wenn Sie weiter in Richtung Gera fahren, verlassen Sie Mittelpöllnitz in Richtung des Ortsteiles Porstendorf. Auf der Anhöhe zwischen beiden Orten steht eine 1837 erbaute Bockwindmühle. Am Ortsausgang von Porstendorf befindet sich eine moderne Tankstelle mit Raststätte und daran anschließend ein 5 ha großes Gewerbegebiet. In Mittelpöllnitz gibt es eine Kindertagesstätte. Zwischen der Gemeinde Mittelpöllnitz und Gemeinde Letiny (Tschechien) besteht eine Gemeindepartnerschaft.
<p>Mittelpöllnitz ist eine Gemeinde im Nordosten des thüringischen Saale-Orla-Kreis.</p><p>Aus Richtung Pößneck kommend auf der B 281, verlassen Sie die Orlasenke in Triptis, überwinden die Wasserscheide zwischen Saale und Elster und erblicken 2 km hinter Triptis, in der Talsenke des Pöllnitzbaches liegend, Mittelpöllnitz an der B2. Sofort ins Auge fällt das höchste Gebäude des Ortes, die Kirche mit ihrem 27 m hohen Turm und ihrer in der weiteren Umgebung einmaligen Bauform, ihrem 12eckigen Grundriss. Die Gemeinde Mittelpöllnitz mit dem Ortsteil Porstendorf zählt zu den mittelgroßen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft und grenzt an die Gemeinden Braunsdorf, Niederpöllnitz und Großebersdorf des Kreises Greiz sowie an die Gemeinde Geroda und die Stadt Triptis. Die Entstehung des Ortes dürfte in die Zeit zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert zu legen sein. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Polnic stammt aus dem Jahre 1238. Der Name Pöllnitz leitet sich von dem slawischen Wort Polnica ab, auf deutsch: Fluss im offenen Gelände oder Fließ in der Ebene und war zuerst Flurname für das Gebiet zwischen Triptis und Weida. Mittelpöllnitz ist ein typisches Straßendorf, dessen Form in der Vergangenheit durch die landwirtschaftliche Nutzung der Umgebung geprägt wurde. Durch die Strukturveränderungen in der Landwirtschaft werden aber die Bauernhöfe nicht mehr für den landwirtschaftlichen Betrieb genutzt.</p><p>Im Westen des Ortes Mittelpöllnitz entstand eine Neubausiedlung, bestehend aus Einfamilienhäusern. Wenn Sie weiter in Richtung Gera fahren, verlassen Sie Mittelpöllnitz in Richtung des Ortsteiles Porstendorf. Auf der Anhöhe zwischen beiden Orten steht eine 1837 erbaute Bockwindmühle. Am Ortsausgang von Porstendorf befindet sich eine moderne Tankstelle mit Raststätte und daran anschließend ein 5 ha großes Gewerbegebiet. In Mittelpöllnitz gibt es eine Kindertagesstätte. Zwischen der Gemeinde Mittelpöllnitz und Gemeinde Letiny (Tschechien) besteht eine Gemeindepartnerschaft.</p>
<p>Mittelpöllnitz is a municipality in the northeast of the Saale-Orla district in Thuringia. It has about 320 inhabitants on an area of 5.01 km².</p>
<p>Mittelpöllnitz est une commune du nord-est du district de Saale-Orla en Thuringe. Elle compte environ 320 habitants sur une superficie de 5,01 km².</p>
Mittelpöllnitz est une commune du nord-est du district de Saale-Orla en Thuringe. Elle compte environ 320 habitants sur une superficie de 5,01 km².
Mittelpöllnitz is a municipality in the northeast of the Saale-Orla district in Thuringia. It has about 320 inhabitants on an area of 5.01 km².
Mittelpöllnitz ist eine Gemeinde im Nordosten des thüringischen Saale-Orla-Kreis. Aus Richtung Pößneck kommend auf der B 281, verlassen Sie die Orlasenke in Triptis, überwinden die Wasserscheide zwischen Saale und Elster und erblicken 2 km hinter Triptis, in der Talsenke des Pöllnitzbaches liegend, Mittelpöllnitz an der B2. Sofort ins Auge fällt das höchste Gebäude des Ortes, die Kirche mit ihrem 27 m hohen Turm und ihrer in der weiteren Umgebung einmaligen Bauform, ihrem 12eckigen Grundriss. Die Gemeinde Mittelpöllnitz mit dem Ortsteil Porstendorf zählt zu den mittelgroßen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft und grenzt an die Gemeinden Braunsdorf, Niederpöllnitz und Großebersdorf des Kreises Greiz sowie an die Gemeinde Geroda und die Stadt Triptis. Die Entstehung des Ortes dürfte in die Zeit zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert zu legen sein. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Polnic stammt aus dem Jahre 1238. Der Name Pöllnitz leitet sich von dem slawischen Wort Polnica ab, auf deutsch: Fluss im offenen Gelände oder Fließ in der Ebene und war zuerst Flurname für das Gebiet zwischen Triptis und Weida. Mittelpöllnitz ist ein typisches Straßendorf, dessen Form in der Vergangenheit durch die landwirtschaftliche Nutzung der Umgebung geprägt wurde. Durch die Strukturveränderungen in der Landwirtschaft werden aber die Bauernhöfe nicht mehr für den landwirtschaftlichen Betrieb genutzt. Im Westen des Ortes Mittelpöllnitz entstand eine Neubausiedlung, bestehend aus Einfamilienhäusern. Wenn Sie weiter in Richtung Gera fahren, verlassen Sie Mittelpöllnitz in Richtung des Ortsteiles Porstendorf. Auf der Anhöhe zwischen beiden Orten steht eine 1837 erbaute Bockwindmühle. Am Ortsausgang von Porstendorf befindet sich eine moderne Tankstelle mit Raststätte und daran anschließend ein 5 ha großes Gewerbegebiet. In Mittelpöllnitz gibt es eine Kindertagesstätte. Zwischen der Gemeinde Mittelpöllnitz und Gemeinde Letiny (Tschechien) besteht eine Gemeindepartnerschaft.
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