Sein literarisches Schaffen begann Louis Fürnberg in den 1920er Jahren mit Gedichten gegen den beginnenden Nationalsozialismus in der Tschechoslowakei. Als Botschafter kam er 1951 in die DDR und siedelte 1954 nach Weimar um. Er war Mitbegründer der literaturwissenschaftlichen Zeitschrift "Weimarer Beiträge". Zu Fürnbergs 52. Geburtstag (1961) wurde die von Bildhauer Martin Reiner geschaffene Büste enthüllt. Sie steht auf einem Steinsockel unweit der Sternbrücke im Park an der Ilm. In der Nähe befindet sich das Denkmal von Adam Mieckiewicz, dem Fürnberg die Novelle "Begegnung in Weimar" widmete.
Louis Fürnberg began his literary career in the 1920s with poems against the rise of National Socialism in Czechoslovakia. He came to the GDR as an ambassador in 1951 and moved to Weimar in 1954. He was co-founder of the literary journal "Weimarer Beiträge". The bust, created by the sculptor Martin Reiner, was unveiled on Fürnberg's 52nd birthday (1961). It stands on a stone pedestal near the Sternbrücke bridge in the park on the Ilm. Nearby is the monument to Adam Mieckiewicz, to whom Fürnberg dedicated the novella "Meeting in Weimar".
<p>Sein literarisches Schaffen begann Louis Fürnberg in den 1920er Jahren mit Gedichten gegen den beginnenden Nationalsozialismus in der Tschechoslowakei. Als Botschafter kam er 1951 in die DDR und siedelte 1954 nach Weimar um. Er war Mitbegründer der literaturwissenschaftlichen Zeitschrift "Weimarer Beiträge". Zu Fürnbergs 52. Geburtstag (1961) wurde die von Bildhauer Martin Reiner geschaffene Büste enthüllt. Sie steht auf einem Steinsockel unweit der Sternbrücke im Park an der Ilm. In der Nähe befindet sich das Denkmal von Adam Mieckiewicz, dem Fürnberg die Novelle "Begegnung in Weimar" widmete.</p>
<p>Louis Fürnberg began his literary career in the 1920s with poems against the rise of National Socialism in Czechoslovakia. He came to the GDR as an ambassador in 1951 and moved to Weimar in 1954. He was co-founder of the literary journal "Weimarer Beiträge". The bust, created by the sculptor Martin Reiner, was unveiled on Fürnberg's 52nd birthday (1961). It stands on a stone pedestal near the Sternbrücke bridge in the park on the Ilm. Nearby is the monument to Adam Mieckiewicz, to whom Fürnberg dedicated the novella "Meeting in Weimar".</p>
Sein literarisches Schaffen begann Louis Fürnberg in den 1920er Jahren mit Gedichten gegen den beginnenden Nationalsozialismus in der Tschechoslowakei. Als Botschafter kam er 1951 in die DDR und siedelte 1954 nach Weimar um. Er war Mitbegründer der literaturwissenschaftlichen Zeitschrift "Weimarer Beiträge". Zu Fürnbergs 52. Geburtstag (1961) wurde die von Bildhauer Martin Reiner geschaffene Büste enthüllt. Sie steht auf einem Steinsockel unweit der Sternbrücke im Park an der Ilm. In der Nähe befindet sich das Denkmal von Adam Mieckiewicz, dem Fürnberg die Novelle "Begegnung in Weimar" widmete.
Louis Fürnberg began his literary career in the 1920s with poems against the rise of National Socialism in Czechoslovakia. He came to the GDR as an ambassador in 1951 and moved to Weimar in 1954. He was co-founder of the literary journal "Weimarer Beiträge". The bust, created by the sculptor Martin Reiner, was unveiled on Fürnberg's 52nd birthday (1961). It stands on a stone pedestal near the Sternbrücke bridge in the park on the Ilm. Nearby is the monument to Adam Mieckiewicz, to whom Fürnberg dedicated the novella "Meeting in Weimar".
<p>Sein literarisches Schaffen begann Louis Fürnberg in den 1920er Jahren mit Gedichten gegen den beginnenden Nationalsozialismus in der Tschechoslowakei. Als Botschafter kam er 1951 in die DDR und siedelte 1954 nach Weimar um. Er war Mitbegründer der literaturwissenschaftlichen Zeitschrift "Weimarer Beiträge". Zu Fürnbergs 52. Geburtstag (1961) wurde die von Bildhauer Martin Reiner geschaffene Büste enthüllt. Sie steht auf einem Steinsockel unweit der Sternbrücke im Park an der Ilm. In der Nähe befindet sich das Denkmal von Adam Mieckiewicz, dem Fürnberg die Novelle "Begegnung in Weimar" widmete.</p>
<p>Louis Fürnberg began his literary career in the 1920s with poems against the rise of National Socialism in Czechoslovakia. He came to the GDR as an ambassador in 1951 and moved to Weimar in 1954. He was co-founder of the literary journal "Weimarer Beiträge". The bust, created by the sculptor Martin Reiner, was unveiled on Fürnberg's 52nd birthday (1961). It stands on a stone pedestal near the Sternbrücke bridge in the park on the Ilm. Nearby is the monument to Adam Mieckiewicz, to whom Fürnberg dedicated the novella "Meeting in Weimar".</p>