Hans Fallada war ein deutscher Schriftsteller. Er war längere Zeit im Altenburger Land, genauer in Tannenfeld, tätig gewesen. Am 13. Oktober 1913 berichtet die „Berliner Zeitung am Mittag“ mit fetten Schlagzeilen: „Die Gymnasiasten-Tragödie in Rudolstadt“, darunter ist zu lesen: „Kein Duell sondern Doppelselbstmord“ und „Ehrgeiz, Schriftsteller zu werden“. Die Rede ist von Rudolf Ditzen, dem Sohn eines Reichsgerichtsrates, und Hanns Dietrich von Necker. Beide wollten sich offenbar durch ein vorgetäuschtes Duell ums Leben bringen, dabei tötet Ditzen seinen Freund, er selbst überlebt schwer verletzt. Die Folge: Nach umfangreichen gerichtlichen Untersuchungen trifft Rudolf Ditzen am 3. Februar 1912 im Tannenfelder Privatsanatorium des Dr. Tecklenburg ein. Während des Aufenthaltes in der Klinik reift Ditzens Wunsch weiter, literarisch tätig zu werden. Darin bestärkt ihn auch die Bekanntschaft mit dem französischen Schriftsteller Romain Rolland. Als Ditzen 1913 das Tannenfelder Sanatorium verlässt, führt ihn der Weg nach Posterstein, wo er bis 1915 als Eleve tätig ist. Zwei Jahre später beginnt er mit der Arbeit am Roman „Der junge Goedeschal“. Ihm sollen in den nächsten Jahrzehnten noch mehr als zwanzig Romane und Erzählungen folgen, darunter solche Bestseller wie „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“, „Wolf unter Wölfen“, „Bauern. Bonzen, Bomben“, „Der eiserne Gustav“, „Geschichten aus der Murkelei“, „Jeder stirbt für sich allein“.

Hans Fallada was a German writer. He had been active for a long time in the Altenburger Land, more precisely in Tannenfeld. On October 13, 1913, the "Berliner Zeitung am Mittag" reported with bold headlines: "The high school student tragedy in Rudolstadt", below which one can read: "No duel but double suicide" and "Ambition to become a writer". The two men in question were Rudolf Ditzen, the son of a Reich court councillor, and Hanns Dietrich von Necker. Both apparently wanted to kill themselves in a faked duel, in the process Ditzen kills his friend, he himself survives seriously injured. The consequence: After extensive judicial investigations, Rudolf Ditzen arrives at the Tannenfeld private sanatorium of Dr. Tecklenburg on February 3, 1912. During his stay in the clinic, Ditzen's desire to become active as a writer continued to mature. His acquaintance with the French writer Romain Rolland encouraged him to do so. When Ditzen left the Tannenfeld sanatorium in 1913, his path led him to Posterstein, where he worked as an apprentice until 1915. Two years later he begins work on the novel "Der junge Goedeschal". It was to be followed by more than twenty novels and stories over the next decades, including such bestsellers as "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

Hans Fallada était un écrivain allemand. Il était actif depuis longtemps dans l'Altenburger Land, plus précisément à Tannenfeld. Le 13 octobre 1913, le "Berliner Zeitung am Mittag" titrait en gras : "La tragédie des lycéens de Rudolstadt", sous laquelle on pouvait lire : "Pas de duel mais un double suicide" et "Ambition de devenir écrivain". Les deux hommes en question sont Rudolf Ditzen, le fils d'un conseiller de la cour du Reich, et Hanns Dietrich von Necker. Tous deux voulaient apparemment se suicider dans un duel truqué, au cours duquel Ditzen tue son ami, lui-même s'en sort gravement blessé. La conséquence : Après une enquête judiciaire approfondie, Rudolf Ditzen arrive au sanatorium privé de Tannenfeld du Dr Tecklenburg le 3 février 1912. Pendant son séjour à la clinique, le désir de Ditzen de devenir actif en tant qu'écrivain a continué à mûrir. Sa connaissance de l'écrivain français Romain Rolland l'a encouragé à le faire. Lorsque Ditzen quitte le sanatorium de Tannenfeld en 1913, son chemin le mène à Posterstein, où il travaille comme apprenti jusqu'en 1915. Deux ans plus tard, il commence à travailler sur le roman "Der junge Goedeschal". Il sera suivi de plus de vingt romans et récits au cours des décennies suivantes, dont des best-sellers tels que "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

Hans Fallada war ein deutscher Schriftsteller. Er war längere Zeit im Altenburger Land, genauer in Tannenfeld, tätig gewesen. 
Am 13. Oktober 1913 berichtet die „Berliner Zeitung am Mittag“ mit fetten Schlagzeilen: „Die Gymnasiasten-Tragödie in Rudolstadt“, darunter ist zu lesen: „Kein Duell sondern Doppelselbstmord“ und „Ehrgeiz, Schriftsteller zu werden“. Die Rede ist von Rudolf Ditzen, dem Sohn eines Reichsgerichtsrates, und Hanns Dietrich von Necker. Beide wollten sich offenbar durch ein vorgetäuschtes Duell ums Leben bringen, dabei tötet Ditzen seinen Freund, er selbst überlebt schwer verletzt. Die Folge: Nach umfangreichen gerichtlichen Untersuchungen trifft Rudolf Ditzen am 3. Februar 1912 im Tannenfelder Privatsanatorium des Dr. Tecklenburg ein. Während des Aufenthaltes in der Klinik reift Ditzens Wunsch weiter, literarisch tätig zu werden. Darin bestärkt ihn auch die Bekanntschaft mit dem französischen Schriftsteller Romain Rolland. Als Ditzen 1913 das Tannenfelder Sanatorium verlässt, führt ihn der Weg nach Posterstein, wo er bis 1915 als Eleve tätig ist. Zwei Jahre später beginnt er mit der Arbeit am Roman „Der junge Goedeschal“. 
Ihm sollen in den nächsten Jahrzehnten noch mehr als zwanzig Romane und Erzählungen folgen, darunter solche Bestseller wie „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“, „Wolf unter Wölfen“, „Bauern. Bonzen, Bomben“, „Der eiserne Gustav“, „Geschichten aus der Murkelei“, „Jeder stirbt für sich allein“.
Hans Fallada was a German writer. He had been active for a long time in the Altenburger Land, more precisely in Tannenfeld. 
On October 13, 1913, the "Berliner Zeitung am Mittag" reported with bold headlines: "The high school student tragedy in Rudolstadt", below which one can read: "No duel but double suicide" and "Ambition to become a writer". The two men in question were Rudolf Ditzen, the son of a Reich court councillor, and Hanns Dietrich von Necker. Both apparently wanted to kill themselves in a faked duel, in the process Ditzen kills his friend, he himself survives seriously injured. The consequence: After extensive judicial investigations, Rudolf Ditzen arrives at the Tannenfeld private sanatorium of Dr. Tecklenburg on February 3, 1912. During his stay in the clinic, Ditzen's desire to become active as a writer continued to mature. His acquaintance with the French writer Romain Rolland encouraged him to do so. When Ditzen left the Tannenfeld sanatorium in 1913, his path led him to Posterstein, where he worked as an apprentice until 1915. Two years later he begins work on the novel "Der junge Goedeschal". 
It was to be followed by more than twenty novels and stories over the next decades, including such bestsellers as "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".
Hans Fallada était un écrivain allemand. Il était actif depuis longtemps dans l'Altenburger Land, plus précisément à Tannenfeld. 
Le 13 octobre 1913, le "Berliner Zeitung am Mittag" titrait en gras : "La tragédie des lycéens de Rudolstadt", sous laquelle on pouvait lire : "Pas de duel mais un double suicide" et "Ambition de devenir écrivain". Les deux hommes en question sont Rudolf Ditzen, le fils d'un conseiller de la cour du Reich, et Hanns Dietrich von Necker. Tous deux voulaient apparemment se suicider dans un duel truqué, au cours duquel Ditzen tue son ami, lui-même s'en sort gravement blessé. La conséquence : Après une enquête judiciaire approfondie, Rudolf Ditzen arrive au sanatorium privé de Tannenfeld du Dr Tecklenburg le 3 février 1912. Pendant son séjour à la clinique, le désir de Ditzen de devenir actif en tant qu'écrivain a continué à mûrir. Sa connaissance de l'écrivain français Romain Rolland l'a encouragé à le faire. Lorsque Ditzen quitte le sanatorium de Tannenfeld en 1913, son chemin le mène à Posterstein, où il travaille comme apprenti jusqu'en 1915. Deux ans plus tard, il commence à travailler sur le roman "Der junge Goedeschal". 
Il sera suivi de plus de vingt romans et récits au cours des décennies suivantes, dont des best-sellers tels que "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

Hans Fallada war ein deutscher Schriftsteller. Er war längere Zeit im Altenburger Land, genauer in Tannenfeld, tätig gewesen. Am 13. Oktober 1913 berichtet die „Berliner Zeitung am Mittag“ mit fetten Schlagzeilen: „Die Gymnasiasten-Tragödie in Rudolstadt“, darunter ist zu lesen: „Kein Duell sondern Doppelselbstmord“ und „Ehrgeiz, Schriftsteller zu werden“. Die Rede ist von Rudolf Ditzen, dem Sohn eines Reichsgerichtsrates, und Hanns Dietrich von Necker. Beide wollten sich offenbar durch ein vorgetäuschtes Duell ums Leben bringen, dabei tötet Ditzen seinen Freund, er selbst überlebt schwer verletzt. Die Folge: Nach umfangreichen gerichtlichen Untersuchungen trifft Rudolf Ditzen am 3. Februar 1912 im Tannenfelder Privatsanatorium des Dr. Tecklenburg ein. Während des Aufenthaltes in der Klinik reift Ditzens Wunsch weiter, literarisch tätig zu werden. Darin bestärkt ihn auch die Bekanntschaft mit dem französischen Schriftsteller Romain Rolland. Als Ditzen 1913 das Tannenfelder Sanatorium verlässt, führt ihn der Weg nach Posterstein, wo er bis 1915 als Eleve tätig ist. Zwei Jahre später beginnt er mit der Arbeit am Roman „Der junge Goedeschal“. Ihm sollen in den nächsten Jahrzehnten noch mehr als zwanzig Romane und Erzählungen folgen, darunter solche Bestseller wie „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“, „Wolf unter Wölfen“, „Bauern. Bonzen, Bomben“, „Der eiserne Gustav“, „Geschichten aus der Murkelei“, „Jeder stirbt für sich allein“.

Hans Fallada was a German writer. He had been active for a long time in the Altenburger Land, more precisely in Tannenfeld. On October 13, 1913, the "Berliner Zeitung am Mittag" reported with bold headlines: "The high school student tragedy in Rudolstadt", below which one can read: "No duel but double suicide" and "Ambition to become a writer". The two men in question were Rudolf Ditzen, the son of a Reich court councillor, and Hanns Dietrich von Necker. Both apparently wanted to kill themselves in a faked duel, in the process Ditzen kills his friend, he himself survives seriously injured. The consequence: After extensive judicial investigations, Rudolf Ditzen arrives at the Tannenfeld private sanatorium of Dr. Tecklenburg on February 3, 1912. During his stay in the clinic, Ditzen's desire to become active as a writer continued to mature. His acquaintance with the French writer Romain Rolland encouraged him to do so. When Ditzen left the Tannenfeld sanatorium in 1913, his path led him to Posterstein, where he worked as an apprentice until 1915. Two years later he begins work on the novel "Der junge Goedeschal". It was to be followed by more than twenty novels and stories over the next decades, including such bestsellers as "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

Hans Fallada était un écrivain allemand. Il était actif depuis longtemps dans l'Altenburger Land, plus précisément à Tannenfeld. Le 13 octobre 1913, le "Berliner Zeitung am Mittag" titrait en gras : "La tragédie des lycéens de Rudolstadt", sous laquelle on pouvait lire : "Pas de duel mais un double suicide" et "Ambition de devenir écrivain". Les deux hommes en question sont Rudolf Ditzen, le fils d'un conseiller de la cour du Reich, et Hanns Dietrich von Necker. Tous deux voulaient apparemment se suicider dans un duel truqué, au cours duquel Ditzen tue son ami, lui-même s'en sort gravement blessé. La conséquence : Après une enquête judiciaire approfondie, Rudolf Ditzen arrive au sanatorium privé de Tannenfeld du Dr Tecklenburg le 3 février 1912. Pendant son séjour à la clinique, le désir de Ditzen de devenir actif en tant qu'écrivain a continué à mûrir. Sa connaissance de l'écrivain français Romain Rolland l'a encouragé à le faire. Lorsque Ditzen quitte le sanatorium de Tannenfeld en 1913, son chemin le mène à Posterstein, où il travaille comme apprenti jusqu'en 1915. Deux ans plus tard, il commence à travailler sur le roman "Der junge Goedeschal". Il sera suivi de plus de vingt romans et récits au cours des décennies suivantes, dont des best-sellers tels que "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

Hans Fallada war ein deutscher Schriftsteller. Er war längere Zeit im Altenburger Land, genauer in Tannenfeld, tätig gewesen. 
Am 13. Oktober 1913 berichtet die „Berliner Zeitung am Mittag“ mit fetten Schlagzeilen: „Die Gymnasiasten-Tragödie in Rudolstadt“, darunter ist zu lesen: „Kein Duell sondern Doppelselbstmord“ und „Ehrgeiz, Schriftsteller zu werden“. Die Rede ist von Rudolf Ditzen, dem Sohn eines Reichsgerichtsrates, und Hanns Dietrich von Necker. Beide wollten sich offenbar durch ein vorgetäuschtes Duell ums Leben bringen, dabei tötet Ditzen seinen Freund, er selbst überlebt schwer verletzt. Die Folge: Nach umfangreichen gerichtlichen Untersuchungen trifft Rudolf Ditzen am 3. Februar 1912 im Tannenfelder Privatsanatorium des Dr. Tecklenburg ein. Während des Aufenthaltes in der Klinik reift Ditzens Wunsch weiter, literarisch tätig zu werden. Darin bestärkt ihn auch die Bekanntschaft mit dem französischen Schriftsteller Romain Rolland. Als Ditzen 1913 das Tannenfelder Sanatorium verlässt, führt ihn der Weg nach Posterstein, wo er bis 1915 als Eleve tätig ist. Zwei Jahre später beginnt er mit der Arbeit am Roman „Der junge Goedeschal“. 
Ihm sollen in den nächsten Jahrzehnten noch mehr als zwanzig Romane und Erzählungen folgen, darunter solche Bestseller wie „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“, „Wolf unter Wölfen“, „Bauern. Bonzen, Bomben“, „Der eiserne Gustav“, „Geschichten aus der Murkelei“, „Jeder stirbt für sich allein“.
Hans Fallada was a German writer. He had been active for a long time in the Altenburger Land, more precisely in Tannenfeld. 
On October 13, 1913, the "Berliner Zeitung am Mittag" reported with bold headlines: "The high school student tragedy in Rudolstadt", below which one can read: "No duel but double suicide" and "Ambition to become a writer". The two men in question were Rudolf Ditzen, the son of a Reich court councillor, and Hanns Dietrich von Necker. Both apparently wanted to kill themselves in a faked duel, in the process Ditzen kills his friend, he himself survives seriously injured. The consequence: After extensive judicial investigations, Rudolf Ditzen arrives at the Tannenfeld private sanatorium of Dr. Tecklenburg on February 3, 1912. During his stay in the clinic, Ditzen's desire to become active as a writer continued to mature. His acquaintance with the French writer Romain Rolland encouraged him to do so. When Ditzen left the Tannenfeld sanatorium in 1913, his path led him to Posterstein, where he worked as an apprentice until 1915. Two years later he begins work on the novel "Der junge Goedeschal". 
It was to be followed by more than twenty novels and stories over the next decades, including such bestsellers as "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".
Hans Fallada était un écrivain allemand. Il était actif depuis longtemps dans l'Altenburger Land, plus précisément à Tannenfeld. 
Le 13 octobre 1913, le "Berliner Zeitung am Mittag" titrait en gras : "La tragédie des lycéens de Rudolstadt", sous laquelle on pouvait lire : "Pas de duel mais un double suicide" et "Ambition de devenir écrivain". Les deux hommes en question sont Rudolf Ditzen, le fils d'un conseiller de la cour du Reich, et Hanns Dietrich von Necker. Tous deux voulaient apparemment se suicider dans un duel truqué, au cours duquel Ditzen tue son ami, lui-même s'en sort gravement blessé. La conséquence : Après une enquête judiciaire approfondie, Rudolf Ditzen arrive au sanatorium privé de Tannenfeld du Dr Tecklenburg le 3 février 1912. Pendant son séjour à la clinique, le désir de Ditzen de devenir actif en tant qu'écrivain a continué à mûrir. Sa connaissance de l'écrivain français Romain Rolland l'a encouragé à le faire. Lorsque Ditzen quitte le sanatorium de Tannenfeld en 1913, son chemin le mène à Posterstein, où il travaille comme apprenti jusqu'en 1915. Deux ans plus tard, il commence à travailler sur le roman "Der junge Goedeschal". 
Il sera suivi de plus de vingt romans et récits au cours des décennies suivantes, dont des best-sellers tels que "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen", "Bauern. Bonzen, Bomben", "Der eiserne Gustav", "Geschichten aus der Murkelei", "Jeder stirbt für sich allein".

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