Direkt am imposanten Dohlenstein, gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla, beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Der Muschelkalk entstand im warmen, flachen Wasser Millionen Jahre alter Meere und bildet heute die steilen, felsigen Wände des mittleren Saaletals. Der harte Muschelkalk eignet sich gut als Baumaterial. Und so wurde er im 13. Jhd. schon von den Erbauern der Leuchtenburg genutzt, welche scheinbar uneinnehmbar hoch über der Saale thront. Hinter Kahla eröffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südliche Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die Gleichen, was die mächtigen Brücken bezeugen. Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum. im Volkspark Oberaue unterhalb der Leutramündung am linken Saaleufer sollte eine Pause eingelegt werden, um die Innenstadt, die unmittelbar an den Park anschließt, zu erkunden. Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhoschschule, lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten beuschen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus. Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig. Verlauf der Tour: Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Großpürschitz (Rastplatz) Schöps Wehr (Umtragen/ offizielle Ein- und Ausstiegsstelle) Rothenstein (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Jena Lobeda (Rastplatz) Jena Burgauer Wehr (Umtragen/ Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Jena Schleichersee (Rastplatz) Jena Rasenmühlenwehr (Umtragen oder Bootsgasse nutzen) Jena Paradies (Rastplatz) Jena Paradieswehr (Umtragen) Jena Camsdorfer Brücke (Rastplatz) Jena Griesbrücke (offizielle Ein- Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Direkt am imposanten Dohlenstein, gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla, beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Der Muschelkalk entstand im warmen, flachen Wasser Millionen Jahre alter Meere und bildet heute die steilen, felsigen Wände des mittleren Saaletals. Der harte Muschelkalk eignet sich gut als Baumaterial. Und so wurde er im 13. Jhd. schon von den Erbauern der Leuchtenburg genutzt, welche scheinbar uneinnehmbar hoch über der Saale thront.</p>
<p>Hinter Kahla eröffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südliche Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die Gleichen, was die mächtigen Brücken bezeugen.</p>
<p>Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum.</p>
<p>im Volkspark Oberaue unterhalb der Leutramündung am linken Saaleufer sollte eine Pause eingelegt werden, um die Innenstadt, die unmittelbar an den Park anschließt, zu erkunden.</p>
<p>Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhoschschule, lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten beuschen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus.</p>
<p>Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig.</p>
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<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
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<li>Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Großpürschitz (Rastplatz)</li>
<li>Schöps Wehr (Umtragen/ offizielle Ein- und Ausstiegsstelle)</li>
<li>Rothenstein (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
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<li>Jena Burgauer Wehr (Umtragen/ Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Jena Schleichersee (Rastplatz)</li>
<li>Jena Rasenmühlenwehr (Umtragen oder Bootsgasse nutzen)</li>
<li>Jena Paradies (Rastplatz)</li>
<li>Jena Paradieswehr (Umtragen)</li>
<li>Jena Camsdorfer Brücke (Rastplatz)</li>
<li>Jena Griesbrücke (offizielle Ein- Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
</ul>
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Direkt am imposanten Dohlenstein, gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla, beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Der Muschelkalk entstand im warmen, flachen Wasser Millionen Jahre alter Meere und bildet heute die steilen, felsigen Wände des mittleren Saaletals. Der harte Muschelkalk eignet sich gut als Baumaterial. Und so wurde er im 13. Jhd. schon von den Erbauern der Leuchtenburg genutzt, welche scheinbar uneinnehmbar hoch über der Saale thront. Hinter Kahla eröffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südliche Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die Gleichen, was die mächtigen Brücken bezeugen. Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum. im Volkspark Oberaue unterhalb der Leutramündung am linken Saaleufer sollte eine Pause eingelegt werden, um die Innenstadt, die unmittelbar an den Park anschließt, zu erkunden. Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhoschschule, lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten beuschen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus. Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig. Verlauf der Tour: Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Großpürschitz (Rastplatz) Schöps Wehr (Umtragen/ offizielle Ein- und Ausstiegsstelle) Rothenstein (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Jena Lobeda (Rastplatz) Jena Burgauer Wehr (Umtragen/ Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Jena Schleichersee (Rastplatz) Jena Rasenmühlenwehr (Umtragen oder Bootsgasse nutzen) Jena Paradies (Rastplatz) Jena Paradieswehr (Umtragen) Jena Camsdorfer Brücke (Rastplatz) Jena Griesbrücke (offizielle Ein- Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Direkt am imposanten Dohlenstein, gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla, beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Der Muschelkalk entstand im warmen, flachen Wasser Millionen Jahre alter Meere und bildet heute die steilen, felsigen Wände des mittleren Saaletals. Der harte Muschelkalk eignet sich gut als Baumaterial. Und so wurde er im 13. Jhd. schon von den Erbauern der Leuchtenburg genutzt, welche scheinbar uneinnehmbar hoch über der Saale thront.</p>
<p>Hinter Kahla eröffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südliche Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die Gleichen, was die mächtigen Brücken bezeugen.</p>
<p>Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum.</p>
<p>im Volkspark Oberaue unterhalb der Leutramündung am linken Saaleufer sollte eine Pause eingelegt werden, um die Innenstadt, die unmittelbar an den Park anschließt, zu erkunden.</p>
<p>Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhoschschule, lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten beuschen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus.</p>
<p>Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig.</p>
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<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
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<li>Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Großpürschitz (Rastplatz)</li>
<li>Schöps Wehr (Umtragen/ offizielle Ein- und Ausstiegsstelle)</li>
<li>Rothenstein (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Jena Lobeda (Rastplatz)</li>
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dcterms:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
dcterms:title @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
rdfs:label @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
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schema:name @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:validFrom 2022-02-28T00:00:00
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Property Value
dcterms:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
dcterms:title @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
rdfs:label @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
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Property Value
schema:latitude 50.735191
schema:longitude 11.564929
schema:name @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:validFrom 2022-02-28T00:00:00
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Property Value
thuecat:directions @de Direkt am imposanten Dohlenstein gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Hinter Kahla öffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südlichen Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die gleichen, welches die mächtigen Brücken bezeugen. Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum. Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhochschule lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten besuchen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus. Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig.
thuecat:directions
Property Value
schema:value @de <p>Direkt am imposanten Dohlenstein gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk. Hinter Kahla öffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südlichen Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die gleichen, welches die mächtigen Brücken bezeugen. Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum. Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhochschule lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten besuchen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus.</p> <p>Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig.</p>
thuecat:equipment @de Schwimmwesten, Badeschuhe
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Property Value
schema:value @de <p>Schwimmwesten, Badeschuhe</p>
thuecat:safetyGuidelines @de Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig. Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab. Den aktuellen Wasserstand am Pegel Rothenstein finden Sie hier
thuecat:safetyGuidelines
Property Value
schema:value @de <p>Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig.</p> <p>Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab.</p> <p>Den aktuellen Wasserstand am Pegel Rothenstein finden Sie <a href="http://www.tlug-jena.de/hw/57028.0_w.html">hier</a></p>
thuecat:shortDescription @de Von Kahla aus führt Sie diese Etappe 20 km durch 'alte Meere' aus Muschelkalk bis nach Jena.
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Property Value
schema:value @de <p>Von Kahla aus führt Sie diese Etappe 20 km durch 'alte Meere' aus Muschelkalk bis nach Jena.</p>
thuecat:tip @de Nach erfolgreicher Paddeltour lassen Sie den Tag in Jena-Paradies an der Bar 'Strand 22' in gemütlichen Sitzmöbeln direkt an der Saale ausklingen.
thuecat:tip
Property Value
schema:value @de <p>Nach erfolgreicher Paddeltour lassen Sie den Tag in Jena-Paradies an der Bar 'Strand 22' in gemütlichen Sitzmöbeln direkt an der Saale ausklingen.</p>