Die erste gut zugängliche Boots-Einsetzstelle liegt etwa 500 m vor Themar unterhalb des Eingefallenen Berges am ehemaligen Wehr der Obermühle, das zur Sohlgleite zurückgebaut wurde. Von der Hildburghäuser Straße (B89) zweigt ein Feldweg zur Werra ab. Am flachen Wiesenufer erleichtert eine befestigte Stufe nach dem Steinschwall den Einstieg. Ungefähr 750 m werraabwärts muss man direkt vor der Stadtmauer von Themar das Brückenmühlenwehr umtragen (oder kann erst hier einsetzen). Der Ausstieg ist am Ufer vor der Stadtmauer. Neben dem Fischaufstiegs-Gerinne (mit einer Treppe) geht der Umtrageweg etwa 50 m an der Stadtmauer zur Einsetzstelle. Die gut erhaltene Stadtmauer mit den 7 Wehrtürmen ist das Wahrzeichen der sehenswerten kleinen Stadt Themar mit Beispielen eindrucksvoller fränkischer Fachwerkarchitektur. Der Flusslauf windet sich von Themar etwa 3 km durch die Werraaue nordwestlich nach Henfstädt mit einer mittelalterlichen Kirchenburg im fachwerkgeprägten Dorfkern und der auf dem Berg gegenüber liegenden Ruine Osterburg. Etwa 150 m nach der Werra-Steinbogenbrücke in Henfstädt muss das Mühlenwehr über 150 m auf dem Werratal-Radweg umtragen werden. Die folgenden Dörfer des "Kulturlandschaftsparks Oberes Werratal" Leutersdorf, Vachdorf und Belrieth haben ebenfalls imposante Kirchenburgen, umgeben von ansehnlichen Fachwerkhäusern, ebenso Einhausen und der alte Ort Obermaßfeld. Alle Orte haben auch interessante mittelalterliche Steinbogenbrücken über die Werra. Jeder Ort hatte früher auch Mühlen, die über einen abgezweigten Mühlgraben mit Wasser(kraft) versorgt wurden. Davon blieben bis heute Wehre im Flusslauf stehen, die manchmal noch zur Elektroenergiegewinnung in Turbinenhäusern genutzt werden. 6 intakte Wehre müssen auf dieser Werra-Etappe umtragen werden. Einige ehemalige Wehre sind zerfallen oder wurden zu Sohlgleiten zurückgebaut, so dass man sie bei gutem Wasserstand und geschickter Bootsführung durchfahren kann. Von Henfstädt schwingt die Werra im weiten Bogen um das vorspringende Hochplateau des Kleinen Thüringer Waldes an der Stickelleite und erreicht nach 1,5 km bei Leutersdorf in einem Rechtsbogen den Steinschwall des zerfallenen ehemaligen Mühlenwehrs, den man durchfahren oder umtragen kann. Zum Umtragen gibt es am Abzweig des Mühlgrabens eine Anlegestelle mit 30 m Feldweg zur Einsetzstelle nach den Wasserhindernissen. Etwa 500 m weiter wurde vor der Werrabrücke in Leutersdorf eine Boots-Anlegestelle eingerichtet, etwa 500 m vom Dorfzentrum bei der Kirchenburg entfernt. Die Werra fließt kurvig weiter durch Wiesen und Felder am Rand des Hochplateaus. Nach etwa 2 km werden die Steinschwellen eines weiteren zerfallenen Wehrs vor Vachdorf passiert (keine Umtragung erforderlich). Aber 200 m weiter muss man auf der Mühleninsel in Vachdorf am linken gemauerten Ufer aussteigen, um das Brückenmühlenwehr zu umgehen, das 70 m weiter die Werra abriegelt. Die Umtrage ist etwa 60 m lang auf einem Wiesenweg am Umgehungsgerinne entlang zur Einsetzstelle am Kanal vom alten Mühlgraben. Von der Mühleninsel sind es etwa 200 m Fußweg zur Dorfmitte (Markt) und 250 m zur sehenswerten Kirchenburg Vachdorf. 100 m nach dem Brückenmühlenwehr gibts eine weitere Anlegestelle als Kiesufer gleich nach der Werrabrücke rechts an der Straße zum Sportplatz (gute PKW-Zufahrt, 100 m zum Kultur- und Sportzentrum, 100 m zum Markt, 300 m zur Kirchenburg). Diese Anlegestelle liegt direkt unter dem Aussichtspunkt auf einem Steilhang über der Werra am Krayenberg, den man auf einer 1,5-km-Wanderung erreichen kann. Das 500 m werraabwärts folgende kleine Bewässerrungswehr am Ortsende von Vachdorf kann man mit Hartschalenbooten überfahren (keine Umtragestelle). In offener Wiesenlandschaft schlängelt sich der Fluss 3 km zum Dorf Belrieth. Am Ortsrand kann man die Wasserschwälle eines zur Sohlgleite zurückgebauten Wehrs von einer Wiesenanlegestelle am rechten Ufer etwa 100 m zur Einsetzstelle an der Hofteicher Straße umtragen. Nur 75 m weiter gibts im Dorfzentrum gleich nach der Werra-Steinbogenbrücke noch eine gut zugängliche Einsetzstelle. Von dort kann man auf knapp 200 m Weg über die Werrabrücke zur Kirchenburg Belrieth gelangen. Nach weiteren 3,5 Schlängel-Kilometern westwärts weitet sich das Werratal bei Einhausen im Zuflussbereich der Hasel von Norden. Das Mühlenwehr versorgt hier eine Wasserkraftanlage. Unmittelbar vor dem Wehr muss man am befestigten Werraufer aussteigen und das Boot etwa 60 m zur Einsetzstelle nach dem Wehr umtragen. Auch das mittelalterliche Dorf Einhausen hat eine alte Steinbogenbrücke über die Werra, eine sehenswerte Kirchenburg und interessante Fachwerkhäuser. 2 km weiter westlich am Ortseingang von Obermaßfeld staut ein größeres Wehr die Werra für eine Wasserkraftanlage. Hier ist am rechten Werra-Ufer gegenüber der Molkerei eine befestigte Boots-Anlegestelle mit etwa 100 m Umtrage-Feldweg zur Einsetzstelle hinter dem Wehr. Zum Zentrum des alten Marktfleckens am Lindenplatz beim Gasthaus "Zur Linde" und der Kirchenburg sind es ungefähr 300 m. Knapp 100 m weiter werraabwärts gibt es an der alten Werrabrücke eine 40 cm hohe Gefällestufe (ohne Umtragestelle), die man nur mit Hartschalenbooten befahren kann. Etwas weiter bei Untermaßfeld wendet sich der Werralauf wieder nördlich und erreicht nach etwa 5 km das letzte Wehr der Etappe vor Meiningen: das Walkmühlenwehr (auch eine Wasserkraftanlage). Die Ausstiegs- und Umtragestelle liegt hier linksseitig an einem Feld, die über den Walkmühlenweg + Feldweg + wegloses Feld nur schlecht zu erreichen ist (z.B. für Bootsverladung). Besser geeignet ist die 200 m flussab liegende Anlegestelle auf dem Gelände des Meininger Kanusportvereins, die man von der 70 m entfernten Umtrage-Einsetzstelle nach dem Walkmühlenwehr erreicht. Hier gibt es sogar eine kleine Zeltwiese, die man als Wasser-Wanderer nach vorheriger Anmeldung benutzen darf (T 03693 470211, E info@kanusport-meiningen.de). Zum Stadtzentrum der Residenz- und Theaterstadt Meiningen mit viefältigen Angeboten sind es von hier noch knapp 2 km (die man auch im Boot auf der Werra bis zur Anlegestelle Flutmulde am Meininger Schlosspark zurücklegen kann, allerdings inklusive einer weiteren Wehr-Umtragung).
<p>Die erste gut zugängliche Boots-Einsetzstelle liegt etwa 500 m vor Themar unterhalb des Eingefallenen Berges am ehemaligen Wehr der Obermühle, das zur Sohlgleite zurückgebaut wurde. Von der Hildburghäuser Straße (B89) zweigt ein Feldweg zur Werra ab. Am flachen Wiesenufer erleichtert eine befestigte Stufe nach dem Steinschwall den Einstieg.</p> <p>Ungefähr 750 m werraabwärts muss man direkt vor der Stadtmauer von Themar das Brückenmühlenwehr umtragen (oder kann erst hier einsetzen). Der Ausstieg ist am Ufer vor der Stadtmauer. Neben dem Fischaufstiegs-Gerinne (mit einer Treppe) geht der Umtrageweg etwa 50 m an der Stadtmauer zur Einsetzstelle. Die gut erhaltene Stadtmauer mit den 7 Wehrtürmen ist das Wahrzeichen der sehenswerten kleinen Stadt <a href="http://www.themar.de">Themar</a> mit Beispielen eindrucksvoller fränkischer Fachwerkarchitektur.</p> <p>Der Flusslauf windet sich von Themar etwa 3 km durch die Werraaue nordwestlich nach <a href="http://www.henfstaedt.de">Henfstädt</a> mit einer mittelalterlichen <a href="http://www.kirchenkreis-hildburghausen-eisfeld.de/gemeinden/91-gemeinden-e/113-henfstaedt">Kirchenburg</a> im fachwerkgeprägten Dorfkern und der auf dem Berg gegenüber liegenden <a href="http://www.osterburg-ev.de">Ruine Osterburg</a>. Etwa 150 m nach der Werra-Steinbogenbrücke in Henfstädt muss das Mühlenwehr über 150 m auf dem <a href="http://www.werratal.de/scripts/angebote/3845?from=Radweg&active=3&subactive=1">Werratal-Radweg</a> umtragen werden.</p> <p>Die folgenden Dörfer des "Kulturlandschaftsparks Oberes Werratal" Leutersdorf, Vachdorf und Belrieth haben ebenfalls imposante Kirchenburgen, umgeben von ansehnlichen Fachwerkhäusern, ebenso Einhausen und der alte Ort Obermaßfeld. Alle Orte haben auch interessante mittelalterliche Steinbogenbrücken über die Werra. Jeder Ort hatte früher auch Mühlen, die über einen abgezweigten Mühlgraben mit Wasser(kraft) versorgt wurden. Davon blieben bis heute Wehre im Flusslauf stehen, die manchmal noch zur Elektroenergiegewinnung in Turbinenhäusern genutzt werden. 6 intakte Wehre müssen auf dieser Werra-Etappe umtragen werden. Einige ehemalige Wehre sind zerfallen oder wurden zu Sohlgleiten zurückgebaut, so dass man sie bei gutem Wasserstand und geschickter Bootsführung durchfahren kann.</p> <p>Von Henfstädt schwingt die Werra im weiten Bogen um das vorspringende Hochplateau des Kleinen Thüringer Waldes an der Stickelleite und erreicht nach 1,5 km bei <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=94821">Leutersdorf</a> in einem Rechtsbogen den Steinschwall des zerfallenen ehemaligen Mühlenwehrs, den man durchfahren oder umtragen kann. Zum Umtragen gibt es am Abzweig des Mühlgrabens eine Anlegestelle mit 30 m Feldweg zur Einsetzstelle nach den Wasserhindernissen. Etwa 500 m weiter wurde vor der Werrabrücke in Leutersdorf eine Boots-Anlegestelle eingerichtet, etwa 500 m vom Dorfzentrum bei der Kirchenburg entfernt.</p> <p>Die Werra fließt kurvig weiter durch Wiesen und Felder am Rand des Hochplateaus. Nach etwa 2 km werden die Steinschwellen eines weiteren zerfallenen Wehrs vor <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=94827">Vachdorf</a> passiert (keine Umtragung erforderlich). Aber 200 m weiter muss man auf der Mühleninsel in Vachdorf am linken gemauerten Ufer aussteigen, um das Brückenmühlenwehr zu umgehen, das 70 m weiter die Werra abriegelt. Die Umtrage ist etwa 60 m lang auf einem Wiesenweg am Umgehungsgerinne entlang zur Einsetzstelle am Kanal vom alten Mühlgraben. Von der Mühleninsel sind es etwa 200 m Fußweg zur Dorfmitte (Markt) und 250 m zur sehenswerten <a href="http://www.kirchenburg-vachdorf.de">Kirchenburg Vachdorf</a>. 100 m nach dem Brückenmühlenwehr gibts eine weitere Anlegestelle als Kiesufer gleich nach der Werrabrücke rechts an der Straße zum Sportplatz (gute PKW-Zufahrt, 100 m zum Kultur- und Sportzentrum, 100 m zum Markt, 300 m zur Kirchenburg). Diese Anlegestelle liegt direkt unter dem Aussichtspunkt auf einem Steilhang über der Werra am Krayenberg, den man auf einer 1,5-km-Wanderung erreichen kann. Das 500 m werraabwärts folgende kleine Bewässerrungswehr am Ortsende von Vachdorf kann man mit Hartschalenbooten überfahren (keine Umtragestelle).</p> <p>In offener Wiesenlandschaft schlängelt sich der Fluss 3 km zum Dorf <a href="http://www.belrieth.eu">Belrieth</a>. Am Ortsrand kann man die Wasserschwälle eines zur Sohlgleite zurückgebauten Wehrs von einer Wiesenanlegestelle am rechten Ufer etwa 100 m zur Einsetzstelle an der Hofteicher Straße umtragen. Nur 75 m weiter gibts im Dorfzentrum gleich nach der Werra-Steinbogenbrücke noch eine gut zugängliche Einsetzstelle. Von dort kann man auf knapp 200 m Weg über die Werrabrücke zur Kirchenburg Belrieth gelangen.</p> <p>Nach weiteren 3,5 Schlängel-Kilometern westwärts weitet sich das Werratal bei <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=94819">Einhausen</a> im Zuflussbereich der Hasel von Norden. Das Mühlenwehr versorgt hier eine Wasserkraftanlage. Unmittelbar vor dem Wehr muss man am befestigten Werraufer aussteigen und das Boot etwa 60 m zur Einsetzstelle nach dem Wehr umtragen. Auch das mittelalterliche Dorf Einhausen hat eine alte Steinbogenbrücke über die Werra, eine sehenswerte Kirchenburg und interessante Fachwerkhäuser.</p> <p>2 km weiter westlich am Ortseingang von <a href="http://www.obermassfeld-grimmenthal.de">Obermaßfeld</a> staut ein größeres Wehr die Werra für eine Wasserkraftanlage. Hier ist am rechten Werra-Ufer gegenüber der <a href="http://www.frankenland.com/molkerei_obermassfeld.php">Molkerei</a> eine befestigte Boots-Anlegestelle mit etwa 100 m Umtrage-Feldweg zur Einsetzstelle hinter dem Wehr. Zum Zentrum des alten Marktfleckens am Lindenplatz beim <a href="http://www.linde-obermassfeld.de">Gasthaus "Zur Linde"</a> und der Kirchenburg sind es ungefähr 300 m. Knapp 100 m weiter werraabwärts gibt es an der alten Werrabrücke eine 40 cm hohe Gefällestufe (ohne Umtragestelle), die man nur mit Hartschalenbooten befahren kann.</p> <p>Etwas weiter bei Untermaßfeld wendet sich der Werralauf wieder nördlich und erreicht nach etwa 5 km das letzte Wehr der Etappe vor Meiningen: das Walkmühlenwehr (auch eine Wasserkraftanlage). Die Ausstiegs- und Umtragestelle liegt hier linksseitig an einem Feld, die über den Walkmühlenweg + Feldweg + wegloses Feld nur schlecht zu erreichen ist (z.B. für Bootsverladung). Besser geeignet ist die 200 m flussab liegende Anlegestelle auf dem Gelände des <a href="http://www.kanusport-meiningen.de">Meininger Kanusportvereins</a>, die man von der 70 m entfernten Umtrage-Einsetzstelle nach dem Walkmühlenwehr erreicht. Hier gibt es sogar eine kleine Zeltwiese, die man als Wasser-Wanderer nach vorheriger Anmeldung benutzen darf (T 03693 470211, E <a href="mailto:info@kanusport-meiningen.de">info@kanusport-meiningen.de</a>). Zum Stadtzentrum der Residenz- und Theaterstadt <a href="http://www.meiningen.de">Meiningen</a> mit viefältigen Angeboten sind es von hier noch knapp 2 km (die man auch im Boot auf der Werra bis zur Anlegestelle Flutmulde am Meininger Schlosspark zurücklegen kann, allerdings inklusive einer weiteren Wehr-Umtragung).</p> <p> </p>
Die erste gut zugängliche Boots-Einsetzstelle liegt etwa 500 m vor Themar unterhalb des Eingefallenen Berges am ehemaligen Wehr der Obermühle, das zur Sohlgleite zurückgebaut wurde. Von der Hildburghäuser Straße (B89) zweigt ein Feldweg zur Werra ab. Am flachen Wiesenufer erleichtert eine befestigte Stufe nach dem Steinschwall den Einstieg. Ungefähr 750 m werraabwärts muss man direkt vor der Stadtmauer von Themar das Brückenmühlenwehr umtragen (oder kann erst hier einsetzen). Der Ausstieg ist am Ufer vor der Stadtmauer. Neben dem Fischaufstiegs-Gerinne (mit einer Treppe) geht der Umtrageweg etwa 50 m an der Stadtmauer zur Einsetzstelle. Die gut erhaltene Stadtmauer mit den 7 Wehrtürmen ist das Wahrzeichen der sehenswerten kleinen Stadt Themar mit Beispielen eindrucksvoller fränkischer Fachwerkarchitektur. Der Flusslauf windet sich von Themar etwa 3 km durch die Werraaue nordwestlich nach Henfstädt mit einer mittelalterlichen Kirchenburg im fachwerkgeprägten Dorfkern und der auf dem Berg gegenüber liegenden Ruine Osterburg. Etwa 150 m nach der Werra-Steinbogenbrücke in Henfstädt muss das Mühlenwehr über 150 m auf dem Werratal-Radweg umtragen werden. Die folgenden Dörfer des "Kulturlandschaftsparks Oberes Werratal" Leutersdorf, Vachdorf und Belrieth haben ebenfalls imposante Kirchenburgen, umgeben von ansehnlichen Fachwerkhäusern, ebenso Einhausen und der alte Ort Obermaßfeld. Alle Orte haben auch interessante mittelalterliche Steinbogenbrücken über die Werra. Jeder Ort hatte früher auch Mühlen, die über einen abgezweigten Mühlgraben mit Wasser(kraft) versorgt wurden. Davon blieben bis heute Wehre im Flusslauf stehen, die manchmal noch zur Elektroenergiegewinnung in Turbinenhäusern genutzt werden. 6 intakte Wehre müssen auf dieser Werra-Etappe umtragen werden. Einige ehemalige Wehre sind zerfallen oder wurden zu Sohlgleiten zurückgebaut, so dass man sie bei gutem Wasserstand und geschickter Bootsführung durchfahren kann. Von Henfstädt schwingt die Werra im weiten Bogen um das vorspringende Hochplateau des Kleinen Thüringer Waldes an der Stickelleite und erreicht nach 1,5 km bei Leutersdorf in einem Rechtsbogen den Steinschwall des zerfallenen ehemaligen Mühlenwehrs, den man durchfahren oder umtragen kann. Zum Umtragen gibt es am Abzweig des Mühlgrabens eine Anlegestelle mit 30 m Feldweg zur Einsetzstelle nach den Wasserhindernissen. Etwa 500 m weiter wurde vor der Werrabrücke in Leutersdorf eine Boots-Anlegestelle eingerichtet, etwa 500 m vom Dorfzentrum bei der Kirchenburg entfernt. Die Werra fließt kurvig weiter durch Wiesen und Felder am Rand des Hochplateaus. Nach etwa 2 km werden die Steinschwellen eines weiteren zerfallenen Wehrs vor Vachdorf passiert (keine Umtragung erforderlich). Aber 200 m weiter muss man auf der Mühleninsel in Vachdorf am linken gemauerten Ufer aussteigen, um das Brückenmühlenwehr zu umgehen, das 70 m weiter die Werra abriegelt. Die Umtrage ist etwa 60 m lang auf einem Wiesenweg am Umgehungsgerinne entlang zur Einsetzstelle am Kanal vom alten Mühlgraben. Von der Mühleninsel sind es etwa 200 m Fußweg zur Dorfmitte (Markt) und 250 m zur sehenswerten Kirchenburg Vachdorf. 100 m nach dem Brückenmühlenwehr gibts eine weitere Anlegestelle als Kiesufer gleich nach der Werrabrücke rechts an der Straße zum Sportplatz (gute PKW-Zufahrt, 100 m zum Kultur- und Sportzentrum, 100 m zum Markt, 300 m zur Kirchenburg). Diese Anlegestelle liegt direkt unter dem Aussichtspunkt auf einem Steilhang über der Werra am Krayenberg, den man auf einer 1,5-km-Wanderung erreichen kann. Das 500 m werraabwärts folgende kleine Bewässerrungswehr am Ortsende von Vachdorf kann man mit Hartschalenbooten überfahren (keine Umtragestelle). In offener Wiesenlandschaft schlängelt sich der Fluss 3 km zum Dorf Belrieth. Am Ortsrand kann man die Wasserschwälle eines zur Sohlgleite zurückgebauten Wehrs von einer Wiesenanlegestelle am rechten Ufer etwa 100 m zur Einsetzstelle an der Hofteicher Straße umtragen. Nur 75 m weiter gibts im Dorfzentrum gleich nach der Werra-Steinbogenbrücke noch eine gut zugängliche Einsetzstelle. Von dort kann man auf knapp 200 m Weg über die Werrabrücke zur Kirchenburg Belrieth gelangen. Nach weiteren 3,5 Schlängel-Kilometern westwärts weitet sich das Werratal bei Einhausen im Zuflussbereich der Hasel von Norden. Das Mühlenwehr versorgt hier eine Wasserkraftanlage. Unmittelbar vor dem Wehr muss man am befestigten Werraufer aussteigen und das Boot etwa 60 m zur Einsetzstelle nach dem Wehr umtragen. Auch das mittelalterliche Dorf Einhausen hat eine alte Steinbogenbrücke über die Werra, eine sehenswerte Kirchenburg und interessante Fachwerkhäuser. 2 km weiter westlich am Ortseingang von Obermaßfeld staut ein größeres Wehr die Werra für eine Wasserkraftanlage. Hier ist am rechten Werra-Ufer gegenüber der Molkerei eine befestigte Boots-Anlegestelle mit etwa 100 m Umtrage-Feldweg zur Einsetzstelle hinter dem Wehr. Zum Zentrum des alten Marktfleckens am Lindenplatz beim Gasthaus "Zur Linde" und der Kirchenburg sind es ungefähr 300 m. Knapp 100 m weiter werraabwärts gibt es an der alten Werrabrücke eine 40 cm hohe Gefällestufe (ohne Umtragestelle), die man nur mit Hartschalenbooten befahren kann. Etwas weiter bei Untermaßfeld wendet sich der Werralauf wieder nördlich und erreicht nach etwa 5 km das letzte Wehr der Etappe vor Meiningen: das Walkmühlenwehr (auch eine Wasserkraftanlage). Die Ausstiegs- und Umtragestelle liegt hier linksseitig an einem Feld, die über den Walkmühlenweg + Feldweg + wegloses Feld nur schlecht zu erreichen ist (z.B. für Bootsverladung). Besser geeignet ist die 200 m flussab liegende Anlegestelle auf dem Gelände des Meininger Kanusportvereins, die man von der 70 m entfernten Umtrage-Einsetzstelle nach dem Walkmühlenwehr erreicht. Hier gibt es sogar eine kleine Zeltwiese, die man als Wasser-Wanderer nach vorheriger Anmeldung benutzen darf (T 03693 470211, E info@kanusport-meiningen.de). Zum Stadtzentrum der Residenz- und Theaterstadt Meiningen mit viefältigen Angeboten sind es von hier noch knapp 2 km (die man auch im Boot auf der Werra bis zur Anlegestelle Flutmulde am Meininger Schlosspark zurücklegen kann, allerdings inklusive einer weiteren Wehr-Umtragung).
<p>Die erste gut zugängliche Boots-Einsetzstelle liegt etwa 500 m vor Themar unterhalb des Eingefallenen Berges am ehemaligen Wehr der Obermühle, das zur Sohlgleite zurückgebaut wurde. Von der Hildburghäuser Straße (B89) zweigt ein Feldweg zur Werra ab. Am flachen Wiesenufer erleichtert eine befestigte Stufe nach dem Steinschwall den Einstieg.</p> <p>Ungefähr 750 m werraabwärts muss man direkt vor der Stadtmauer von Themar das Brückenmühlenwehr umtragen (oder kann erst hier einsetzen). Der Ausstieg ist am Ufer vor der Stadtmauer. Neben dem Fischaufstiegs-Gerinne (mit einer Treppe) geht der Umtrageweg etwa 50 m an der Stadtmauer zur Einsetzstelle. Die gut erhaltene Stadtmauer mit den 7 Wehrtürmen ist das Wahrzeichen der sehenswerten kleinen Stadt <a href="http://www.themar.de">Themar</a> mit Beispielen eindrucksvoller fränkischer Fachwerkarchitektur.</p> <p>Der Flusslauf windet sich von Themar etwa 3 km durch die Werraaue nordwestlich nach <a href="http://www.henfstaedt.de">Henfstädt</a> mit einer mittelalterlichen <a href="http://www.kirchenkreis-hildburghausen-eisfeld.de/gemeinden/91-gemeinden-e/113-henfstaedt">Kirchenburg</a> im fachwerkgeprägten Dorfkern und der auf dem Berg gegenüber liegenden <a href="http://www.osterburg-ev.de">Ruine Osterburg</a>. Etwa 150 m nach der Werra-Steinbogenbrücke in Henfstädt muss das Mühlenwehr über 150 m auf dem <a href="http://www.werratal.de/scripts/angebote/3845?from=Radweg&active=3&subactive=1">Werratal-Radweg</a> umtragen werden.</p> <p>Die folgenden Dörfer des "Kulturlandschaftsparks Oberes Werratal" Leutersdorf, Vachdorf und Belrieth haben ebenfalls imposante Kirchenburgen, umgeben von ansehnlichen Fachwerkhäusern, ebenso Einhausen und der alte Ort Obermaßfeld. Alle Orte haben auch interessante mittelalterliche Steinbogenbrücken über die Werra. Jeder Ort hatte früher auch Mühlen, die über einen abgezweigten Mühlgraben mit Wasser(kraft) versorgt wurden. Davon blieben bis heute Wehre im Flusslauf stehen, die manchmal noch zur Elektroenergiegewinnung in Turbinenhäusern genutzt werden. 6 intakte Wehre müssen auf dieser Werra-Etappe umtragen werden. Einige ehemalige Wehre sind zerfallen oder wurden zu Sohlgleiten zurückgebaut, so dass man sie bei gutem Wasserstand und geschickter Bootsführung durchfahren kann.</p> <p>Von Henfstädt schwingt die Werra im weiten Bogen um das vorspringende Hochplateau des Kleinen Thüringer Waldes an der Stickelleite und erreicht nach 1,5 km bei <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=94821">Leutersdorf</a> in einem Rechtsbogen den Steinschwall des zerfallenen ehemaligen Mühlenwehrs, den man durchfahren oder umtragen kann. Zum Umtragen gibt es am Abzweig des Mühlgrabens eine Anlegestelle mit 30 m Feldweg zur Einsetzstelle nach den Wasserhindernissen. Etwa 500 m weiter wurde vor der Werrabrücke in Leutersdorf eine Boots-Anlegestelle eingerichtet, etwa 500 m vom Dorfzentrum bei der Kirchenburg entfernt.</p> <p>Die Werra fließt kurvig weiter durch Wiesen und Felder am Rand des Hochplateaus. Nach etwa 2 km werden die Steinschwellen eines weiteren zerfallenen Wehrs vor <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=94827">Vachdorf</a> passiert (keine Umtragung erforderlich). Aber 200 m weiter muss man auf der Mühleninsel in Vachdorf am linken gemauerten Ufer aussteigen, um das Brückenmühlenwehr zu umgehen, das 70 m weiter die Werra abriegelt. Die Umtrage ist etwa 60 m lang auf einem Wiesenweg am Umgehungsgerinne entlang zur Einsetzstelle am Kanal vom alten Mühlgraben. Von der Mühleninsel sind es etwa 200 m Fußweg zur Dorfmitte (Markt) und 250 m zur sehenswerten <a href="http://www.kirchenburg-vachdorf.de">Kirchenburg Vachdorf</a>. 100 m nach dem Brückenmühlenwehr gibts eine weitere Anlegestelle als Kiesufer gleich nach der Werrabrücke rechts an der Straße zum Sportplatz (gute PKW-Zufahrt, 100 m zum Kultur- und Sportzentrum, 100 m zum Markt, 300 m zur Kirchenburg). Diese Anlegestelle liegt direkt unter dem Aussichtspunkt auf einem Steilhang über der Werra am Krayenberg, den man auf einer 1,5-km-Wanderung erreichen kann. Das 500 m werraabwärts folgende kleine Bewässerrungswehr am Ortsende von Vachdorf kann man mit Hartschalenbooten überfahren (keine Umtragestelle).</p> <p>In offener Wiesenlandschaft schlängelt sich der Fluss 3 km zum Dorf <a href="http://www.belrieth.eu">Belrieth</a>. Am Ortsrand kann man die Wasserschwälle eines zur Sohlgleite zurückgebauten Wehrs von einer Wiesenanlegestelle am rechten Ufer etwa 100 m zur Einsetzstelle an der Hofteicher Straße umtragen. Nur 75 m weiter gibts im Dorfzentrum gleich nach der Werra-Steinbogenbrücke noch eine gut zugängliche Einsetzstelle. Von dort kann man auf knapp 200 m Weg über die Werrabrücke zur Kirchenburg Belrieth gelangen.</p> <p>Nach weiteren 3,5 Schlängel-Kilometern westwärts weitet sich das Werratal bei <a href="http://www.vg-dolmar-salzbruecke.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=94819">Einhausen</a> im Zuflussbereich der Hasel von Norden. Das Mühlenwehr versorgt hier eine Wasserkraftanlage. Unmittelbar vor dem Wehr muss man am befestigten Werraufer aussteigen und das Boot etwa 60 m zur Einsetzstelle nach dem Wehr umtragen. Auch das mittelalterliche Dorf Einhausen hat eine alte Steinbogenbrücke über die Werra, eine sehenswerte Kirchenburg und interessante Fachwerkhäuser.</p> <p>2 km weiter westlich am Ortseingang von <a href="http://www.obermassfeld-grimmenthal.de">Obermaßfeld</a> staut ein größeres Wehr die Werra für eine Wasserkraftanlage. Hier ist am rechten Werra-Ufer gegenüber der <a href="http://www.frankenland.com/molkerei_obermassfeld.php">Molkerei</a> eine befestigte Boots-Anlegestelle mit etwa 100 m Umtrage-Feldweg zur Einsetzstelle hinter dem Wehr. Zum Zentrum des alten Marktfleckens am Lindenplatz beim <a href="http://www.linde-obermassfeld.de">Gasthaus "Zur Linde"</a> und der Kirchenburg sind es ungefähr 300 m. Knapp 100 m weiter werraabwärts gibt es an der alten Werrabrücke eine 40 cm hohe Gefällestufe (ohne Umtragestelle), die man nur mit Hartschalenbooten befahren kann.</p> <p>Etwas weiter bei Untermaßfeld wendet sich der Werralauf wieder nördlich und erreicht nach etwa 5 km das letzte Wehr der Etappe vor Meiningen: das Walkmühlenwehr (auch eine Wasserkraftanlage). Die Ausstiegs- und Umtragestelle liegt hier linksseitig an einem Feld, die über den Walkmühlenweg + Feldweg + wegloses Feld nur schlecht zu erreichen ist (z.B. für Bootsverladung). Besser geeignet ist die 200 m flussab liegende Anlegestelle auf dem Gelände des <a href="http://www.kanusport-meiningen.de">Meininger Kanusportvereins</a>, die man von der 70 m entfernten Umtrage-Einsetzstelle nach dem Walkmühlenwehr erreicht. Hier gibt es sogar eine kleine Zeltwiese, die man als Wasser-Wanderer nach vorheriger Anmeldung benutzen darf (T 03693 470211, E <a href="mailto:info@kanusport-meiningen.de">info@kanusport-meiningen.de</a>). Zum Stadtzentrum der Residenz- und Theaterstadt <a href="http://www.meiningen.de">Meiningen</a> mit viefältigen Angeboten sind es von hier noch knapp 2 km (die man auch im Boot auf der Werra bis zur Anlegestelle Flutmulde am Meininger Schlosspark zurücklegen kann, allerdings inklusive einer weiteren Wehr-Umtragung).</p> <p> </p>
Properties
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