About: Gedächtnisweg - Vacha - Rhön, Gedächtnisweg - Vacha - Rhön

In a region that has always benefited from lively visitor traffic, borders are ending familiar life. The town of Vacha was on the Hohe Straße or Via Regia and was constantly visited by travelers between the two trade fair cities of Frankfurt and Leipzig. Already in 786 this was prevented by a border near the Werra. This lay between the areas of influence of the monasteries in Fulda and Hersfeld, which were important at the time. At the time of the division of Germany, however, this reached a new and unexpected peak. Many houses and farms were sleeping and families and friends were separated. The Werra Bridge, mentioned as early as 1186, is a symbol of this, as the German-German border runs right across it. Since 1996, this Rhönklub hiking trail has been a reminder of this time. On information boards that were set up in 2009, many stories are told to keep the memory of this time alive. Information on this is also available in exhibitions in the museum in Wendelstein Castle not far from the starting point or in the border museum in Philippsthal Castle.

In einer Region, die seit jeher durch regen Besucherverkehr profitierte, beenden Grenzen das bekannt leben. Die Stadt Vacha lag an der Hohen Straße bzw. Via Regia und bekam stetigen Besuch von Reisenden zwischen den zwei Messestädten Frankfurt und Leipzig.  Bereits in 786 wurde dies durch eine Grenze nahe der Werra unterbunden. Diese lag zwischen den Einflussgebieten der in dieser Zeit bedeutenden Klöster in Fulda und Hersfeld. Zur Zeit der Teilung Deutschlands erreichte dies aber einen neuen und unerwarteten Höhepunkt. Viele Häuser und Höfe wurden geschliffen und Familien und Freunde wurden getrennt. Die bereits im Jahr 1186 erwähnte Werrabrücke ist ein Sinnbild dafür, verlieft die Deutsch-Deutsche Grenze doch mittig über diese.  Seit 1996 erinnert dieser Wanderweg des Rhönklubs an diese Zeit. Auf Informationstafeln, die in 2009 aufgestellt wurden, werden viele Geschichten darüber erzählt, um die Erinnerung an diese Zeit wach zu halten. Auch im Museum in der Burg Wendelstein unweit des Startpunkts oder im Grenzmuseum im Schloss Philippsthal werden in Ausstellungen Informationen dazu bereitgehalten. 

<p>In einer Region, die seit jeher durch regen Besucherverkehr profitierte, beenden Grenzen das bekannt leben. Die Stadt Vacha lag an der Hohen Straße bzw. Via Regia und bekam stetigen Besuch von Reisenden zwischen den zwei Messestädten Frankfurt und Leipzig. </p>
<p>Bereits in 786 wurde dies durch eine Grenze nahe der Werra unterbunden. Diese lag zwischen den Einflussgebieten der in dieser Zeit bedeutenden Klöster in Fulda und Hersfeld. Zur Zeit der Teilung Deutschlands erreichte dies aber einen neuen und unerwarteten Höhepunkt.</p>
<p>Viele Häuser und Höfe wurden geschliffen und Familien und Freunde wurden getrennt. Die bereits im Jahr 1186 erwähnte Werrabrücke ist ein Sinnbild dafür, verlieft die Deutsch-Deutsche Grenze doch mittig über diese. </p>
<p>Seit 1996 erinnert dieser Wanderweg des Rhönklubs an diese Zeit. Auf Informationstafeln, die in 2009 aufgestellt wurden, werden viele Geschichten darüber erzählt, um die Erinnerung an diese Zeit wach zu halten. Auch im Museum in der Burg Wendelstein unweit des Startpunkts oder im Grenzmuseum im Schloss Philippsthal werden in Ausstellungen Informationen dazu bereitgehalten. </p>

In a region that has always benefited from lively visitor traffic, borders are ending familiar life. The town of Vacha was on the Hohe Straße or Via Regia and was constantly visited by travelers between the two trade fair cities of Frankfurt and Leipzig. Already in 786 this was prevented by a border near the Werra. This lay between the areas of influence of the monasteries in Fulda and Hersfeld, which were important at the time. At the time of the division of Germany, however, this reached a new and unexpected peak. Many houses and farms were sleeping and families and friends were separated. The Werra Bridge, mentioned as early as 1186, is a symbol of this, as the German-German border runs right across it. Since 1996, this Rhönklub hiking trail has been a reminder of this time. On information boards that were set up in 2009, many stories are told to keep the memory of this time alive. Information on this is also available in exhibitions in the museum in Wendelstein Castle not far from the starting point or in the border museum in Philippsthal Castle.

In a region that has always benefited from lively visitor traffic, borders are ending familiar life. The town of Vacha was on the Hohe Straße or Via Regia and was constantly visited by travelers between the two trade fair cities of Frankfurt and Leipzig. Already in 786 this was prevented by a border near the Werra. This lay between the areas of influence of the monasteries in Fulda and Hersfeld, which were important at the time. At the time of the division of Germany, however, this reached a new and unexpected peak. Many houses and farms were sleeping and families and friends were separated. The Werra Bridge, mentioned as early as 1186, is a symbol of this, as the German-German border runs right across it. Since 1996, this Rhönklub hiking trail has been a reminder of this time. On information boards that were set up in 2009, many stories are told to keep the memory of this time alive. Information on this is also available in exhibitions in the museum in Wendelstein Castle not far from the starting point or in the border museum in Philippsthal Castle.

In einer Region, die seit jeher durch regen Besucherverkehr profitierte, beenden Grenzen das bekannt leben. Die Stadt Vacha lag an der Hohen Straße bzw. Via Regia und bekam stetigen Besuch von Reisenden zwischen den zwei Messestädten Frankfurt und Leipzig.  Bereits in 786 wurde dies durch eine Grenze nahe der Werra unterbunden. Diese lag zwischen den Einflussgebieten der in dieser Zeit bedeutenden Klöster in Fulda und Hersfeld. Zur Zeit der Teilung Deutschlands erreichte dies aber einen neuen und unerwarteten Höhepunkt. Viele Häuser und Höfe wurden geschliffen und Familien und Freunde wurden getrennt. Die bereits im Jahr 1186 erwähnte Werrabrücke ist ein Sinnbild dafür, verlieft die Deutsch-Deutsche Grenze doch mittig über diese.  Seit 1996 erinnert dieser Wanderweg des Rhönklubs an diese Zeit. Auf Informationstafeln, die in 2009 aufgestellt wurden, werden viele Geschichten darüber erzählt, um die Erinnerung an diese Zeit wach zu halten. Auch im Museum in der Burg Wendelstein unweit des Startpunkts oder im Grenzmuseum im Schloss Philippsthal werden in Ausstellungen Informationen dazu bereitgehalten. 

<p>In einer Region, die seit jeher durch regen Besucherverkehr profitierte, beenden Grenzen das bekannt leben. Die Stadt Vacha lag an der Hohen Straße bzw. Via Regia und bekam stetigen Besuch von Reisenden zwischen den zwei Messestädten Frankfurt und Leipzig. </p>
<p>Bereits in 786 wurde dies durch eine Grenze nahe der Werra unterbunden. Diese lag zwischen den Einflussgebieten der in dieser Zeit bedeutenden Klöster in Fulda und Hersfeld. Zur Zeit der Teilung Deutschlands erreichte dies aber einen neuen und unerwarteten Höhepunkt.</p>
<p>Viele Häuser und Höfe wurden geschliffen und Familien und Freunde wurden getrennt. Die bereits im Jahr 1186 erwähnte Werrabrücke ist ein Sinnbild dafür, verlieft die Deutsch-Deutsche Grenze doch mittig über diese. </p>
<p>Seit 1996 erinnert dieser Wanderweg des Rhönklubs an diese Zeit. Auf Informationstafeln, die in 2009 aufgestellt wurden, werden viele Geschichten darüber erzählt, um die Erinnerung an diese Zeit wach zu halten. Auch im Museum in der Burg Wendelstein unweit des Startpunkts oder im Grenzmuseum im Schloss Philippsthal werden in Ausstellungen Informationen dazu bereitgehalten. </p>

In a region that has always benefited from lively visitor traffic, borders are ending familiar life. The town of Vacha was on the Hohe Straße or Via Regia and was constantly visited by travelers between the two trade fair cities of Frankfurt and Leipzig. Already in 786 this was prevented by a border near the Werra. This lay between the areas of influence of the monasteries in Fulda and Hersfeld, which were important at the time. At the time of the division of Germany, however, this reached a new and unexpected peak. Many houses and farms were sleeping and families and friends were separated. The Werra Bridge, mentioned as early as 1186, is a symbol of this, as the German-German border runs right across it. Since 1996, this Rhönklub hiking trail has been a reminder of this time. On information boards that were set up in 2009, many stories are told to keep the memory of this time alive. Information on this is also available in exhibitions in the museum in Wendelstein Castle not far from the starting point or in the border museum in Philippsthal Castle.