Der Regentenbau wurde im Stil des klassizierenden Jugendstils zwischen 1911 und 1913 errichtet. Seit der Fertigstellung des Gebäudes ist der imposante Bau das Wahrzeichen und das kulturelle Herzstück Bad Kissingens. Der Regentenbau liegt zentral in der Stadt und bildet die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Im Zusammenspiel mit dem Arkadenbau und der Wandelhalle ergibt sich ein imposantes Gesamtensemble, welches Gäste in eine andere Zeit zu versetzen scheint. König Ludwig III. weihte den Regentenbau 1913 nach einer Bauzeit von nur 21 Monaten ein. Sein Vater, Prinzregent Luitpold, hatte ihn 1911 aufgrund stark gestiegener Gästezahlen als neues Kurhaus bei dem berühmten Architekten Max Littmann in Auftrag gegeben, erlebte die Fertigstellung jedoch nicht mehr. Durch den Haupteingang des Regentenbaus gelangen Gäste in das weitläufige Foyer, das durch das gewölbte Deckengemälde von Julius Mössel beeindruckt. Es zeigt den griechischen Sänger Orpheus in einer afrikanischen Landschaft. Der Max-Littmann-Saal ist rundum mit Kirschbaumholz vertäfelt, verfügt über eine herausragende Akustik und gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. Auf drei Seiten ist der Saal von Emporen umgeben und bietet über 1.000 Sitzplätze. Angrenzend befindet sich auf der einen Seite der elegante Grüne Saal, der durch die intensive Farbe seiner Wände und seine an den Jugendstil angelehnte Ausstattung besticht. Auf der anderen Seite gelangen Gäste in den zauberhaften Weißen Saal mit seiner opulenten Stuckausstattung. Das ganze Jahr über finden in den prachtvollen Sälen des Regentenbaus hochkarätige Konzerte und Veranstaltungen statt. Der Regentenbau und seine prachtvollen Säle können auch von innen erlebt werden.
<p>Der Regentenbau wurde im Stil des klassizierenden Jugendstils zwischen 1911 und 1913 errichtet. Seit der Fertigstellung des Gebäudes ist der imposante Bau das Wahrzeichen und das kulturelle Herzstück Bad Kissingens. Der Regentenbau liegt zentral in der Stadt und bildet die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Im Zusammenspiel mit dem Arkadenbau und der Wandelhalle ergibt sich ein imposantes Gesamtensemble, welches Gäste in eine andere Zeit zu versetzen scheint. König Ludwig III. weihte den Regentenbau 1913 nach einer Bauzeit von nur 21 Monaten ein. Sein Vater, Prinzregent Luitpold, hatte ihn 1911 aufgrund stark gestiegener Gästezahlen als neues Kurhaus bei dem berühmten Architekten Max Littmann in Auftrag gegeben, erlebte die Fertigstellung jedoch nicht mehr.</p><p>Durch den Haupteingang des Regentenbaus gelangen Gäste in das weitläufige Foyer, das durch das gewölbte Deckengemälde von Julius Mössel beeindruckt. Es zeigt den griechischen Sänger Orpheus in einer afrikanischen Landschaft. Der Max-Littmann-Saal ist rundum mit Kirschbaumholz vertäfelt, verfügt über eine herausragende Akustik und gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. Auf drei Seiten ist der Saal von Emporen umgeben und bietet über 1.000 Sitzplätze. Angrenzend befindet sich auf der einen Seite der elegante Grüne Saal, der durch die intensive Farbe seiner Wände und seine an den Jugendstil angelehnte Ausstattung besticht. Auf der anderen Seite gelangen Gäste in den zauberhaften Weißen Saal mit seiner opulenten Stuckausstattung.</p><p>Das ganze Jahr über finden in den prachtvollen Sälen des Regentenbaus hochkarätige Konzerte und Veranstaltungen statt.</p><p>Der Regentenbau und seine prachtvollen Säle können auch von innen erlebt werden. </p>
Der Regentenbau wurde im Stil des klassizierenden Jugendstils zwischen 1911 und 1913 errichtet. Seit der Fertigstellung des Gebäudes ist der imposante Bau das Wahrzeichen und das kulturelle Herzstück Bad Kissingens. Der Regentenbau liegt zentral in der Stadt und bildet die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Im Zusammenspiel mit dem Arkadenbau und der Wandelhalle ergibt sich ein imposantes Gesamtensemble, welches Gäste in eine andere Zeit zu versetzen scheint. König Ludwig III. weihte den Regentenbau 1913 nach einer Bauzeit von nur 21 Monaten ein. Sein Vater, Prinzregent Luitpold, hatte ihn 1911 aufgrund stark gestiegener Gästezahlen als neues Kurhaus bei dem berühmten Architekten Max Littmann in Auftrag gegeben, erlebte die Fertigstellung jedoch nicht mehr. Durch den Haupteingang des Regentenbaus gelangen Gäste in das weitläufige Foyer, das durch das gewölbte Deckengemälde von Julius Mössel beeindruckt. Es zeigt den griechischen Sänger Orpheus in einer afrikanischen Landschaft. Der Max-Littmann-Saal ist rundum mit Kirschbaumholz vertäfelt, verfügt über eine herausragende Akustik und gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. Auf drei Seiten ist der Saal von Emporen umgeben und bietet über 1.000 Sitzplätze. Angrenzend befindet sich auf der einen Seite der elegante Grüne Saal, der durch die intensive Farbe seiner Wände und seine an den Jugendstil angelehnte Ausstattung besticht. Auf der anderen Seite gelangen Gäste in den zauberhaften Weißen Saal mit seiner opulenten Stuckausstattung. Das ganze Jahr über finden in den prachtvollen Sälen des Regentenbaus hochkarätige Konzerte und Veranstaltungen statt. Der Regentenbau und seine prachtvollen Säle können auch von innen erlebt werden.
<p>Der Regentenbau wurde im Stil des klassizierenden Jugendstils zwischen 1911 und 1913 errichtet. Seit der Fertigstellung des Gebäudes ist der imposante Bau das Wahrzeichen und das kulturelle Herzstück Bad Kissingens. Der Regentenbau liegt zentral in der Stadt und bildet die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Im Zusammenspiel mit dem Arkadenbau und der Wandelhalle ergibt sich ein imposantes Gesamtensemble, welches Gäste in eine andere Zeit zu versetzen scheint. König Ludwig III. weihte den Regentenbau 1913 nach einer Bauzeit von nur 21 Monaten ein. Sein Vater, Prinzregent Luitpold, hatte ihn 1911 aufgrund stark gestiegener Gästezahlen als neues Kurhaus bei dem berühmten Architekten Max Littmann in Auftrag gegeben, erlebte die Fertigstellung jedoch nicht mehr.</p><p>Durch den Haupteingang des Regentenbaus gelangen Gäste in das weitläufige Foyer, das durch das gewölbte Deckengemälde von Julius Mössel beeindruckt. Es zeigt den griechischen Sänger Orpheus in einer afrikanischen Landschaft. Der Max-Littmann-Saal ist rundum mit Kirschbaumholz vertäfelt, verfügt über eine herausragende Akustik und gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. Auf drei Seiten ist der Saal von Emporen umgeben und bietet über 1.000 Sitzplätze. Angrenzend befindet sich auf der einen Seite der elegante Grüne Saal, der durch die intensive Farbe seiner Wände und seine an den Jugendstil angelehnte Ausstattung besticht. Auf der anderen Seite gelangen Gäste in den zauberhaften Weißen Saal mit seiner opulenten Stuckausstattung.</p><p>Das ganze Jahr über finden in den prachtvollen Sälen des Regentenbaus hochkarätige Konzerte und Veranstaltungen statt.</p><p>Der Regentenbau und seine prachtvollen Säle können auch von innen erlebt werden. </p>