About: Kegelspiel Radweg - From Hünfeld to Wenigentaft - Rhön, Kegelspiel Radweg - Von Hünfeld bis Wenigentaft - Rhön

Auf mittlerweile alsphaltierten, ehemaligen Bahntrassen gleitet man auf dem Radweg von einem Vulkankegel zum nächsten. Wie in einem Kegelspiel für Riesen stehen diese gereiht und prägen das Bild der Landschaft.  In Hünfeld startet der Radweg. Die Stadt war zeitweise Heimat von Konrad Zuse, dem Erfinder einer Rechenmaschine, die den Ursprung der heutigen Computer bildet. Im gleichnamigen Museum können zu ihm und seinem Schaffen, der Grenzgeschichte der Rhön und der Geschichte von Hünfeld interessante Ausstellungsobjekte angeschaut werden. Vom Bahnhof führt der Weg und in die Rhöner Natur hinein. Immer wieder begegnen den Radfahren Zeitzeugen der Bahngeschichte, seien es ein Bahwagon, Signalanlagen oder ehemalige Bahngebäude. Der Blick öffnet sich und reicht bis zu Milseburg und der Wasserkuppe. Das Highlight der Tour ist aber sicher das Klausmarbacher Viadukt. 32 Meter steht es hoch. Aus Sandstein erbau spannt sich die Brücke in fünf Bögen über das Tal. Auch die Rhöner Kultur kommt auf dem Radweg nicht zu kurz. Auf zahlreichen Granitsteinen sind Tafeln mit Rhöner Platt angebracht. Lest doch auch einmal die Texte und versucht sie ins Hochdeutsche zu übersetzen. Allerhand zu entdecken gibt es also bevor man in Wenigentaft das Ende des Kegelspielradwegs erreicht. Wer möchte, kann hier auf dem Ulstertalradweg weiter durch die Rhön strampeln. 

On the former railway tracks, which are now paved, you glide on the bike path from one volcanic cone to the next. Like in a game of skittles for giants, they are lined up and characterize the image of the landscape. The cycle path starts in Hünfeld. The city was temporarily the home of Konrad Zuse, the inventor of a calculating machine, which is the origin of today's computers. In the museum of the same name, interesting exhibits can be viewed about him and his work, the history of the German border and the history of Hünfeld. The path leads from the train station and into the Rhön nature. Again and again, the cyclists encounter contemporary witnesses of railway history, be it a railway wagon, signaling systems or former railway buildings. The view opens up and extends to Milseburg and the Wasserkuppe. The highlight of the tour is definitely the Klausmarbach Viaduct. It stands 32 meters high. The sandstone bridge spans the valley in five arches. The Rhön culture is not neglected on the cycle path either. Plates with Rhöner Platt (a regional dialect) are attached to numerous granite stones.  There is all sorts of things to discover before you reach the end of the Kegelspiel cycle path in Wenigentaft. If you want, you can pedal further through the Rhön on the Ulstertalradweg.

<p>Auf mittlerweile alsphaltierten, ehemaligen Bahntrassen gleitet man auf dem Radweg von einem Vulkankegel zum nächsten. Wie in einem Kegelspiel für Riesen stehen diese gereiht und prägen das Bild der Landschaft. </p>
<p>In Hünfeld startet der Radweg. Die Stadt war zeitweise Heimat von Konrad Zuse, dem Erfinder einer Rechenmaschine, die den Ursprung der heutigen Computer bildet. Im gleichnamigen Museum können zu ihm und seinem Schaffen, der Grenzgeschichte der Rhön und der Geschichte von Hünfeld interessante Ausstellungsobjekte angeschaut werden. Vom Bahnhof führt der Weg und in die Rhöner Natur hinein. Immer wieder begegnen den Radfahren Zeitzeugen der Bahngeschichte, seien es ein Bahwagon, Signalanlagen oder ehemalige Bahngebäude. Der Blick öffnet sich und reicht bis zu Milseburg und der Wasserkuppe.</p>
<p>Das Highlight der Tour ist aber sicher das Klausmarbacher Viadukt. 32 Meter steht es hoch. Aus Sandstein erbau spannt sich die Brücke in fünf Bögen über das Tal.</p>
<p>Auch die Rhöner Kultur kommt auf dem Radweg nicht zu kurz. Auf zahlreichen Granitsteinen sind Tafeln mit Rhöner Platt angebracht. Lest doch auch einmal die Texte und versucht sie ins Hochdeutsche zu übersetzen.</p>
<p>Allerhand zu entdecken gibt es also bevor man in Wenigentaft das Ende des Kegelspielradwegs erreicht. Wer möchte, kann hier auf dem Ulstertalradweg weiter durch die Rhön strampeln. </p>

On the former railway tracks, which are now paved, you glide on the bike path from one volcanic cone to the next. Like in a game of skittles for giants, they are lined up and characterize the image of the landscape.
<p>The cycle path starts in Hünfeld. The city was temporarily the home of Konrad Zuse, the inventor of a calculating machine, which is the origin of today's computers. In the museum of the same name, interesting exhibits can be viewed about him and his work, the history of the German border and the history of Hünfeld. The path leads from the train station and into the Rhön nature. Again and again, the cyclists encounter contemporary witnesses of railway history, be it a railway wagon, signaling systems or former railway buildings. The view opens up and extends to Milseburg and the Wasserkuppe.</p>
<p>The highlight of the tour is definitely the Klausmarbach Viaduct. It stands 32 meters high. The sandstone bridge spans the valley in five arches.</p>
<p>The Rhön culture is not neglected on the cycle path either. Plates with Rhöner Platt (a regional dialect) are attached to numerous granite stones. </p>
<p>There is all sorts of things to discover before you reach the end of the Kegelspiel cycle path in Wenigentaft. If you want, you can pedal further through the Rhön on the Ulstertalradweg.</p>

Auf mittlerweile alsphaltierten, ehemaligen Bahntrassen gleitet man auf dem Radweg von einem Vulkankegel zum nächsten. Wie in einem Kegelspiel für Riesen stehen diese gereiht und prägen das Bild der Landschaft.  In Hünfeld startet der Radweg. Die Stadt war zeitweise Heimat von Konrad Zuse, dem Erfinder einer Rechenmaschine, die den Ursprung der heutigen Computer bildet. Im gleichnamigen Museum können zu ihm und seinem Schaffen, der Grenzgeschichte der Rhön und der Geschichte von Hünfeld interessante Ausstellungsobjekte angeschaut werden. Vom Bahnhof führt der Weg und in die Rhöner Natur hinein. Immer wieder begegnen den Radfahren Zeitzeugen der Bahngeschichte, seien es ein Bahwagon, Signalanlagen oder ehemalige Bahngebäude. Der Blick öffnet sich und reicht bis zu Milseburg und der Wasserkuppe. Das Highlight der Tour ist aber sicher das Klausmarbacher Viadukt. 32 Meter steht es hoch. Aus Sandstein erbau spannt sich die Brücke in fünf Bögen über das Tal. Auch die Rhöner Kultur kommt auf dem Radweg nicht zu kurz. Auf zahlreichen Granitsteinen sind Tafeln mit Rhöner Platt angebracht. Lest doch auch einmal die Texte und versucht sie ins Hochdeutsche zu übersetzen. Allerhand zu entdecken gibt es also bevor man in Wenigentaft das Ende des Kegelspielradwegs erreicht. Wer möchte, kann hier auf dem Ulstertalradweg weiter durch die Rhön strampeln. 

On the former railway tracks, which are now paved, you glide on the bike path from one volcanic cone to the next. Like in a game of skittles for giants, they are lined up and characterize the image of the landscape. The cycle path starts in Hünfeld. The city was temporarily the home of Konrad Zuse, the inventor of a calculating machine, which is the origin of today's computers. In the museum of the same name, interesting exhibits can be viewed about him and his work, the history of the German border and the history of Hünfeld. The path leads from the train station and into the Rhön nature. Again and again, the cyclists encounter contemporary witnesses of railway history, be it a railway wagon, signaling systems or former railway buildings. The view opens up and extends to Milseburg and the Wasserkuppe. The highlight of the tour is definitely the Klausmarbach Viaduct. It stands 32 meters high. The sandstone bridge spans the valley in five arches. The Rhön culture is not neglected on the cycle path either. Plates with Rhöner Platt (a regional dialect) are attached to numerous granite stones.  There is all sorts of things to discover before you reach the end of the Kegelspiel cycle path in Wenigentaft. If you want, you can pedal further through the Rhön on the Ulstertalradweg.

<p>Auf mittlerweile alsphaltierten, ehemaligen Bahntrassen gleitet man auf dem Radweg von einem Vulkankegel zum nächsten. Wie in einem Kegelspiel für Riesen stehen diese gereiht und prägen das Bild der Landschaft. </p>
<p>In Hünfeld startet der Radweg. Die Stadt war zeitweise Heimat von Konrad Zuse, dem Erfinder einer Rechenmaschine, die den Ursprung der heutigen Computer bildet. Im gleichnamigen Museum können zu ihm und seinem Schaffen, der Grenzgeschichte der Rhön und der Geschichte von Hünfeld interessante Ausstellungsobjekte angeschaut werden. Vom Bahnhof führt der Weg und in die Rhöner Natur hinein. Immer wieder begegnen den Radfahren Zeitzeugen der Bahngeschichte, seien es ein Bahwagon, Signalanlagen oder ehemalige Bahngebäude. Der Blick öffnet sich und reicht bis zu Milseburg und der Wasserkuppe.</p>
<p>Das Highlight der Tour ist aber sicher das Klausmarbacher Viadukt. 32 Meter steht es hoch. Aus Sandstein erbau spannt sich die Brücke in fünf Bögen über das Tal.</p>
<p>Auch die Rhöner Kultur kommt auf dem Radweg nicht zu kurz. Auf zahlreichen Granitsteinen sind Tafeln mit Rhöner Platt angebracht. Lest doch auch einmal die Texte und versucht sie ins Hochdeutsche zu übersetzen.</p>
<p>Allerhand zu entdecken gibt es also bevor man in Wenigentaft das Ende des Kegelspielradwegs erreicht. Wer möchte, kann hier auf dem Ulstertalradweg weiter durch die Rhön strampeln. </p>

On the former railway tracks, which are now paved, you glide on the bike path from one volcanic cone to the next. Like in a game of skittles for giants, they are lined up and characterize the image of the landscape.
<p>The cycle path starts in Hünfeld. The city was temporarily the home of Konrad Zuse, the inventor of a calculating machine, which is the origin of today's computers. In the museum of the same name, interesting exhibits can be viewed about him and his work, the history of the German border and the history of Hünfeld. The path leads from the train station and into the Rhön nature. Again and again, the cyclists encounter contemporary witnesses of railway history, be it a railway wagon, signaling systems or former railway buildings. The view opens up and extends to Milseburg and the Wasserkuppe.</p>
<p>The highlight of the tour is definitely the Klausmarbach Viaduct. It stands 32 meters high. The sandstone bridge spans the valley in five arches.</p>
<p>The Rhön culture is not neglected on the cycle path either. Plates with Rhöner Platt (a regional dialect) are attached to numerous granite stones. </p>
<p>There is all sorts of things to discover before you reach the end of the Kegelspiel cycle path in Wenigentaft. If you want, you can pedal further through the Rhön on the Ulstertalradweg.</p>