About: Entlang des "Grünen Bandes" - Das "Grüne Band" in Thüringen

In Lindewerra werfen Sie einen Blick auf die Vergangenheit des ehemaligen Grenzortes. Beim Rundgang s ehen Sie historische Bilder vom Beobachtungsturm auf der Brücke, dem Grenzzaun und von den Häusern, die der Grenzsicherung zum Opfer fielen.  Anschließend wandern Sie den „Theodor-Storm-Weg“ zur Teufelskanzel entlang, wo eine kurze Einkehr möglich ist. Von dort geht es weiter zur Burg Hanstein oder über die Junkerkuppe zum sogenannten Ministerblick. Diesen besuchte 1984 der DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann mit seinem nordkoreanischen Kollegen. Er zeigte ihm hier, wie man in schwierigem Gelände eine Grenze befestigt. Anschließend werden Sie mit einem sagenhaften Ausblick auf die Region und das „Grüne Band“ belohnt. Auf dem Kolonnenweg wandern Sie zurück ins Tal nach Lindewerra.  Im Anschluss ist eine Besichtigung des Stockmachermuseums möglich, sowie die Einkehr in einer Gaststätte.

<p>In Lindewerra werfen Sie einen Blick auf die Vergangenheit des ehemaligen Grenzortes. Beim Rundgang s<strong>ehen Sie historische Bilder vom Beobachtungsturm</strong> auf der Brücke, dem Grenzzaun und von den Häusern, die der Grenzsicherung zum Opfer fielen. </p>
<p>Anschließend wandern Sie<strong> den „Theodor-Storm-Weg“ zur Teufelskanzel entlang,</strong> wo eine kurze Einkehr möglich ist. Von dort geht es <strong>weiter zur Burg Hanstein</strong> oder über die Junkerkuppe zum sogenannten Ministerblick. Diesen besuchte 1984 der DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann mit seinem nordkoreanischen Kollegen. Er zeigte ihm hier, wie man in schwierigem Gelände eine Grenze befestigt.</p>
<p>Anschließend werden Sie mit einem <strong>sagenhaften Ausblick auf die Region und das „Grüne Band“</strong> belohnt. Auf dem Kolonnenweg wandern Sie zurück ins Tal nach Lindewerra. </p>
<p>Im Anschluss ist eine Besichtigung des Stockmachermuseums möglich, sowie die Einkehr in einer Gaststätte.</p>

In Lindewerra werfen Sie einen Blick auf die Vergangenheit des ehemaligen Grenzortes. Beim Rundgang s ehen Sie historische Bilder vom Beobachtungsturm auf der Brücke, dem Grenzzaun und von den Häusern, die der Grenzsicherung zum Opfer fielen.  Anschließend wandern Sie den „Theodor-Storm-Weg“ zur Teufelskanzel entlang, wo eine kurze Einkehr möglich ist. Von dort geht es weiter zur Burg Hanstein oder über die Junkerkuppe zum sogenannten Ministerblick. Diesen besuchte 1984 der DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann mit seinem nordkoreanischen Kollegen. Er zeigte ihm hier, wie man in schwierigem Gelände eine Grenze befestigt. Anschließend werden Sie mit einem sagenhaften Ausblick auf die Region und das „Grüne Band“ belohnt. Auf dem Kolonnenweg wandern Sie zurück ins Tal nach Lindewerra.  Im Anschluss ist eine Besichtigung des Stockmachermuseums möglich, sowie die Einkehr in einer Gaststätte.

<p>In Lindewerra werfen Sie einen Blick auf die Vergangenheit des ehemaligen Grenzortes. Beim Rundgang s<strong>ehen Sie historische Bilder vom Beobachtungsturm</strong> auf der Brücke, dem Grenzzaun und von den Häusern, die der Grenzsicherung zum Opfer fielen. </p>
<p>Anschließend wandern Sie<strong> den „Theodor-Storm-Weg“ zur Teufelskanzel entlang,</strong> wo eine kurze Einkehr möglich ist. Von dort geht es <strong>weiter zur Burg Hanstein</strong> oder über die Junkerkuppe zum sogenannten Ministerblick. Diesen besuchte 1984 der DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann mit seinem nordkoreanischen Kollegen. Er zeigte ihm hier, wie man in schwierigem Gelände eine Grenze befestigt.</p>
<p>Anschließend werden Sie mit einem <strong>sagenhaften Ausblick auf die Region und das „Grüne Band“</strong> belohnt. Auf dem Kolonnenweg wandern Sie zurück ins Tal nach Lindewerra. </p>
<p>Im Anschluss ist eine Besichtigung des Stockmachermuseums möglich, sowie die Einkehr in einer Gaststätte.</p>