Highlights der Tour: 1 Fürstenhaus Weißenfels Das Fürstenhaus wurde 1673 durch Johann Moritz Richter, dem Baumeister des Schlosses Neu-Augustusburg, erbaut und diente vorwiegend als Dienst- und Wohnsitz wichtiger Wohnbeamter. Das Haus spiegelt die Formsprache des Barock wider. Über dem Durchgangsportal des Fürstenhauses befinden sich Figuren, die Minerva und Merkur darstellen. Die englische Neun-Felder-Decke im Festsaal macht das Fürstenpalais einmalig. Leipziger Straße 9, 06667 Weißenfels Führung: jeden letzten Sonntag im Monat 14 Uhr 2 Schloss Neu-Augustusburg mit Schlosskirche und Fürstengruft Schloss Neu-Augustusburg ist eine der größten frühbarocken Schlossanlagen Mitteldeutschlands, gebaut von 1660–1694 als Residenz der Herzöge von Sachsen Weißenfels, einer sächsischen Nebenlinie. Die Schlosskirche St. Trinitatis mit der fürstlichen Grablege (38 Prunksarkophage) dokumentiert noch heute die einzigartige barocke Pracht. Musikerpersönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sind eng mit der Schlossgeschichte verbunden. Im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg werden neben Sonderausstellungen auch eine Ausstellung zur Stadtgeschichte gezeigt. International bekannt ist die einmalige Sammlung historischer und völkerkundlicher Schuhe - das Schuhmuseum. Zeitzer Straße 4, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 2390017, info@museum-weissenfels.de, www.museum-weissenfels.de Führungen in die Fürstengruft jeden letzten Samstag im Monat 11–15 Uhr (außer August) April – September: Di. – So. 10 – 17 Uhr Oktober – März: Di. - Fr. 10 – 16 Uhr, Sa. & So. 11 – 17 Uhr 3 Gustav-Adolf-Gedenkstätte / Geleitshaus Das 1552 im Renaissancestil erbaute Haus diente bis 1555 zunächst als Wohnhaus. Später nahm es die Funktion des kurfürstlichen Geleitsamtes ein. 1632 wurde im Erkerzimmer der Leichnam des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf obduziert. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte erinnert an den 30-jährigen Krieg und die Auswirkungen auf Weißenfels sowie an die Schlacht bei Lützen. Glanzstück der Ausstellung ist ein Diorama mit 10.000 Zinnfiguren sowie der vermeintliche Blutfleck des Königs im Obduktionszimmer. Große Burgstr. 22, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 333521, hallo@geleitshaus.com, www.geleitshaus.com Öffnungszeiten: Di. – Fr. 15 – 21 Uhr, Sa. & So. 10 – 18 Uhr 4 Heinrich-Schütz-Haus Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten. Hier schuf Heinrich Schütz sein Alterswerk. Höhepunkt der Ausstellung bildet die Komponierstube, die zwei Notenfragmente von der Hand des Musikers präsentiert. Nikolaistraße 13, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443 302835 info@schuetzhaus-weissenfels.de, www.schuetzhaus-weissenfels.de Das Heinrich Schütz Musikfest findet jährlich im Oktober statt. Di. – So. und Feiertage 10 – 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung, 01.01., 24.12., 25.12., und 31.12. geschlossen 5 Stadtpark Der Stadtpark lädt zu jeder Jahreszeit zur Erholung und Entspannung ein. Einst als Schießgraben angelegt, diente er von 1522 bis 1904 als Friedhof. Danach wurde er als Park umgestaltet. Der Weißenfelser Schusterjunge, eigentlich Stadtjunge, kam durch die tief verwurzelte Schuhtradition in Weißenfels zu seinem Namen. Das Novalisgrab, eine Büste erinnert an einen der bekanntesten Söhne von Weißenfels, Friedrich von Hardenberg (1772-1801). Er ist besser bekannt unter dem Namen Novalis. Er fand hier, auf dem ehemaligen Friedhof, seine letzte Ruhestätte. Er wurde kaum 30 Jahre alt. 6 Kloster Sankt Claren Das ehemalige Klarissenkloster wurde im Jahre 1301 am heutigen Standort erbaut. Nach Einführung der Reformation entstand ab 1540 aus dem Kloster ein Frauenstift. Während der Weißenfelser Herzogszeit gründete Herzog August von Sachsen- Weißenfels 1664 das „Gymnasium Illustre Augusteum“. In dieser Art Oberschule wurden der Adel und die zukünftigen Beamten des Landes ausgebildet. Rosalskyweg, 06667 Weißenfels klostervereinweissenfels@web.de, www.kloster-st-claren.de April – Oktober: jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17 Uhr und jeden Donnerstag 14 – 17 Uhr 7 Novalis-Gedenkstätte Im Haus Klosterstraße 24 lebte Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, mit seiner Familie von seinem 13. Lebensjahr bis zu seinem frühen Tod mit 29 Jahren. Als bedeutendster deutscher Frühromantiker ging er in die Literaturgeschichte ein. Die international geschätzte Ausstellung dokumentiert Leben und Werk des Dichters. Sehenswert sind der Garten mit Pavillon und seine Grabstätte im Stadtpark. Klosterstraße 24, 06667 Weißenfels, Tel.: 0 3443 234531, info@novalis-weissenfels.de, www.novalis-weissenfels.de April–September: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 17 Uhr Oktober–März: Di. – Fr. 10 – 16 Uhr Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 16 Uhr 8 Rathaus Das barocke Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt im Jahr 1722 eingeweiht. Vom Vorgängerbau, das durch Stadtbrände zerstört wurde, sind lediglich die Grundmauern und das Untergeschoss mit dem Sitznischenportal erhalten. Am Rathausturm befinden sich zur Marktseite zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Die beiden, das Stadtwappen tragenden, Löwen künden von der langen Verbindung der Stadt zu den Wettinern. Minerva und Justitia auf dem Balkon dienen als Mahnung an die Stadtoberen, weise und gerecht zu handeln. Markt 1, 06667 Weißenfels, www.weissenfels.de 9 Kirche Sankt Marien Die Stadtkirche Sankt Marien wurde 1303 geweiht. Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde im 15./16. Jahrhundert umfassend erneuert und vergrößert. Der Kirchturm wurde nach einem zerstörerischen Brand im Jahr 1718 im barocken Stil wieder errichtet. Vorübergehend fungierte die Stadtkirche auch als repräsentative Hofkirche, aus dieser Zeit stammen auch die wichtigsten Ausstattungsgegenstände. Die Orgel der Stadtkirche wurde 1862/64 vom Weißenfelser Orgelbauer Friedrich Ladegast erbaut und diente ihm als Vorführinstrument. Marienkirchgasse 3, 06667 Weißenfels jeden Dienstag 12 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 10 Fahrrad- und Bootsverleih Weißenfels Serviceangebot: Verleih von Booten, Fahrrädern und Sportgeräten, Gepäckaufbewahrung, Reiseinformationen, Snacks und Getränke Dammstraße, 06667 Weißenfels, Tel.: 0163 3663555 April bis Oktober

Highlights der Tour:<br/><br/>1 Fürstenhaus Weißenfels<br/>Das Fürstenhaus wurde 1673 durch Johann Moritz Richter, dem Baumeister des Schlosses Neu-Augustusburg, erbaut und diente vorwiegend als Dienst- und Wohnsitz wichtiger Wohnbeamter. Das Haus spiegelt die Formsprache des Barock wider. Über dem Durchgangsportal des Fürstenhauses befinden sich Figuren, die Minerva und Merkur darstellen. Die englische Neun-Felder-Decke im Festsaal macht das Fürstenpalais<br/>einmalig.<br/>Leipziger Straße 9, 06667 Weißenfels<br/>Führung: jeden letzten Sonntag im Monat 14 Uhr<br/><br/>2 Schloss Neu-Augustusburg mit Schlosskirche und Fürstengruft<br/>Schloss Neu-Augustusburg ist eine der größten frühbarocken Schlossanlagen Mitteldeutschlands, gebaut von 1660–1694 als Residenz der Herzöge von Sachsen Weißenfels, einer sächsischen Nebenlinie. Die Schlosskirche St. Trinitatis mit der fürstlichen Grablege (38 Prunksarkophage) dokumentiert noch heute die einzigartige barocke Pracht. Musikerpersönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sind eng mit der Schlossgeschichte verbunden. Im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg werden neben Sonderausstellungen auch eine Ausstellung zur Stadtgeschichte gezeigt. International bekannt ist die einmalige Sammlung historischer und völkerkundlicher Schuhe - das Schuhmuseum.<br/>Zeitzer Straße 4, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 2390017,<br/>info@museum-weissenfels.de, www.museum-weissenfels.de<br/>Führungen in die Fürstengruft jeden letzten Samstag im Monat 11–15 Uhr (außer August)<br/>April – September: Di. – So. 10 – 17 Uhr<br/>Oktober – März: Di. - Fr. 10 – 16 Uhr, Sa. & So. 11 – 17 Uhr<br/><br/>3 Gustav-Adolf-Gedenkstätte / Geleitshaus<br/>Das 1552 im Renaissancestil erbaute Haus diente bis 1555 zunächst als Wohnhaus. Später nahm es die Funktion des kurfürstlichen Geleitsamtes ein. 1632 wurde im Erkerzimmer der Leichnam des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf obduziert. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte erinnert an den 30-jährigen Krieg und die Auswirkungen auf Weißenfels sowie an die Schlacht bei Lützen. Glanzstück der Ausstellung ist ein Diorama mit 10.000 Zinnfiguren sowie der vermeintliche Blutfleck des Königs im Obduktionszimmer.<br/>Große Burgstr. 22, 06667 Weißenfels<br/>Tel.: 03443 333521, hallo@geleitshaus.com,<br/>www.geleitshaus.com<br/>Öffnungszeiten: Di. – Fr. 15 – 21 Uhr, Sa. & So. 10 – 18 Uhr<br/><br/>4 Heinrich-Schütz-Haus<br/>Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten. Hier schuf Heinrich Schütz sein Alterswerk. Höhepunkt der Ausstellung bildet die Komponierstube, die zwei Notenfragmente von der Hand des Musikers präsentiert.<br/>Nikolaistraße 13, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443 302835<br/>info@schuetzhaus-weissenfels.de,<br/>www.schuetzhaus-weissenfels.de<br/>Das Heinrich Schütz Musikfest findet jährlich im Oktober statt.<br/>Di. – So. und Feiertage 10 – 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung, 01.01., 24.12., 25.12., und 31.12. geschlossen<br/><br/>5 Stadtpark<br/>Der Stadtpark lädt zu jeder Jahreszeit zur Erholung und Entspannung ein. Einst als Schießgraben angelegt, diente er von 1522 bis 1904 als Friedhof. Danach wurde er als Park umgestaltet. Der Weißenfelser Schusterjunge, eigentlich Stadtjunge, kam durch die tief verwurzelte Schuhtradition in Weißenfels zu seinem Namen. Das Novalisgrab, eine Büste erinnert an einen der bekanntesten Söhne von Weißenfels, Friedrich von Hardenberg (1772-1801). Er ist besser bekannt unter dem Namen Novalis. Er fand hier, auf dem ehemaligen Friedhof, seine letzte Ruhestätte. Er wurde kaum 30 Jahre alt.<br/><br/>6 Kloster Sankt Claren<br/>Das ehemalige Klarissenkloster wurde im Jahre 1301 am heutigen Standort erbaut. Nach Einführung der Reformation entstand ab 1540 aus dem Kloster ein Frauenstift. Während der Weißenfelser Herzogszeit gründete Herzog August von Sachsen- Weißenfels 1664 das „Gymnasium Illustre Augusteum“. In dieser Art Oberschule wurden der Adel und die zukünftigen Beamten des Landes ausgebildet.<br/>Rosalskyweg, 06667 Weißenfels<br/>klostervereinweissenfels@web.de, www.kloster-st-claren.de<br/>April – Oktober: jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17 Uhr und jeden Donnerstag 14 – 17 Uhr<br/><br/>7 Novalis-Gedenkstätte<br/>Im Haus Klosterstraße 24 lebte Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, mit seiner Familie von seinem 13. Lebensjahr bis zu seinem frühen Tod mit 29 Jahren. Als bedeutendster deutscher Frühromantiker ging er in die Literaturgeschichte ein.<br/>Die international geschätzte Ausstellung dokumentiert Leben und Werk des Dichters. Sehenswert sind der Garten mit Pavillon und seine Grabstätte im Stadtpark.<br/>Klosterstraße 24, 06667 Weißenfels, Tel.: 0 3443 234531,<br/>info@novalis-weissenfels.de, www.novalis-weissenfels.de<br/>April–September: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr<br/>Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 17 Uhr<br/>Oktober–März: Di. – Fr. 10 – 16 Uhr<br/>Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 16 Uhr<br/><br/>8 Rathaus<br/>Das barocke Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt im Jahr 1722 eingeweiht. Vom Vorgängerbau, das durch Stadtbrände zerstört wurde, sind lediglich die Grundmauern und das Untergeschoss mit dem Sitznischenportal erhalten. Am Rathausturm befinden sich zur Marktseite zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Die beiden, das Stadtwappen tragenden, Löwen künden von der langen Verbindung der Stadt zu den Wettinern. Minerva<br/>und Justitia auf dem Balkon dienen als Mahnung an die Stadtoberen, weise und gerecht zu handeln.<br/>Markt 1, 06667 Weißenfels, www.weissenfels.de<br/><br/>9 Kirche Sankt Marien<br/>Die Stadtkirche Sankt Marien wurde 1303 geweiht. Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde im 15./16. Jahrhundert umfassend erneuert und vergrößert. Der Kirchturm wurde nach einem zerstörerischen Brand im Jahr 1718 im barocken Stil wieder errichtet. Vorübergehend fungierte die Stadtkirche auch als repräsentative Hofkirche, aus dieser Zeit stammen auch die wichtigsten Ausstattungsgegenstände. Die Orgel der Stadtkirche wurde 1862/64 vom Weißenfelser Orgelbauer Friedrich Ladegast erbaut und diente ihm als Vorführinstrument.<br/>Marienkirchgasse 3, 06667 Weißenfels<br/>jeden Dienstag 12 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit<br/><br/>10 Fahrrad- und Bootsverleih Weißenfels<br/>Serviceangebot: Verleih von Booten, Fahrrädern und Sportgeräten, Gepäckaufbewahrung, Reiseinformationen, Snacks und Getränke<br/>Dammstraße, 06667 Weißenfels, Tel.: 0163 3663555<br/>April bis Oktober<br/>

Highlights der Tour: 1 Fürstenhaus Weißenfels Das Fürstenhaus wurde 1673 durch Johann Moritz Richter, dem Baumeister des Schlosses Neu-Augustusburg, erbaut und diente vorwiegend als Dienst- und Wohnsitz wichtiger Wohnbeamter. Das Haus spiegelt die Formsprache des Barock wider. Über dem Durchgangsportal des Fürstenhauses befinden sich Figuren, die Minerva und Merkur darstellen. Die englische Neun-Felder-Decke im Festsaal macht das Fürstenpalais einmalig. Leipziger Straße 9, 06667 Weißenfels Führung: jeden letzten Sonntag im Monat 14 Uhr 2 Schloss Neu-Augustusburg mit Schlosskirche und Fürstengruft Schloss Neu-Augustusburg ist eine der größten frühbarocken Schlossanlagen Mitteldeutschlands, gebaut von 1660–1694 als Residenz der Herzöge von Sachsen Weißenfels, einer sächsischen Nebenlinie. Die Schlosskirche St. Trinitatis mit der fürstlichen Grablege (38 Prunksarkophage) dokumentiert noch heute die einzigartige barocke Pracht. Musikerpersönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sind eng mit der Schlossgeschichte verbunden. Im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg werden neben Sonderausstellungen auch eine Ausstellung zur Stadtgeschichte gezeigt. International bekannt ist die einmalige Sammlung historischer und völkerkundlicher Schuhe - das Schuhmuseum. Zeitzer Straße 4, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 2390017, info@museum-weissenfels.de, www.museum-weissenfels.de Führungen in die Fürstengruft jeden letzten Samstag im Monat 11–15 Uhr (außer August) April – September: Di. – So. 10 – 17 Uhr Oktober – März: Di. - Fr. 10 – 16 Uhr, Sa. &amp; So. 11 – 17 Uhr 3 Gustav-Adolf-Gedenkstätte / Geleitshaus Das 1552 im Renaissancestil erbaute Haus diente bis 1555 zunächst als Wohnhaus. Später nahm es die Funktion des kurfürstlichen Geleitsamtes ein. 1632 wurde im Erkerzimmer der Leichnam des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf obduziert. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte erinnert an den 30-jährigen Krieg und die Auswirkungen auf Weißenfels sowie an die Schlacht bei Lützen. Glanzstück der Ausstellung ist ein Diorama mit 10.000 Zinnfiguren sowie der vermeintliche Blutfleck des Königs im Obduktionszimmer. Große Burgstr. 22, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 333521, hallo@geleitshaus.com, www.geleitshaus.com Öffnungszeiten: Di. – Fr. 15 – 21 Uhr, Sa. &amp; So. 10 – 18 Uhr 4 Heinrich-Schütz-Haus Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten. Hier schuf Heinrich Schütz sein Alterswerk. Höhepunkt der Ausstellung bildet die Komponierstube, die zwei Notenfragmente von der Hand des Musikers präsentiert. Nikolaistraße 13, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443 302835 info@schuetzhaus-weissenfels.de, www.schuetzhaus-weissenfels.de Das Heinrich Schütz Musikfest findet jährlich im Oktober statt. Di. – So. und Feiertage 10 – 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung, 01.01., 24.12., 25.12., und 31.12. geschlossen 5 Stadtpark Der Stadtpark lädt zu jeder Jahreszeit zur Erholung und Entspannung ein. Einst als Schießgraben angelegt, diente er von 1522 bis 1904 als Friedhof. Danach wurde er als Park umgestaltet. Der Weißenfelser Schusterjunge, eigentlich Stadtjunge, kam durch die tief verwurzelte Schuhtradition in Weißenfels zu seinem Namen. Das Novalisgrab, eine Büste erinnert an einen der bekanntesten Söhne von Weißenfels, Friedrich von Hardenberg (1772-1801). Er ist besser bekannt unter dem Namen Novalis. Er fand hier, auf dem ehemaligen Friedhof, seine letzte Ruhestätte. Er wurde kaum 30 Jahre alt. 6 Kloster Sankt Claren Das ehemalige Klarissenkloster wurde im Jahre 1301 am heutigen Standort erbaut. Nach Einführung der Reformation entstand ab 1540 aus dem Kloster ein Frauenstift. Während der Weißenfelser Herzogszeit gründete Herzog August von Sachsen- Weißenfels 1664 das „Gymnasium Illustre Augusteum“. In dieser Art Oberschule wurden der Adel und die zukünftigen Beamten des Landes ausgebildet. Rosalskyweg, 06667 Weißenfels klostervereinweissenfels@web.de, www.kloster-st-claren.de April – Oktober: jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17 Uhr und jeden Donnerstag 14 – 17 Uhr 7 Novalis-Gedenkstätte Im Haus Klosterstraße 24 lebte Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, mit seiner Familie von seinem 13. Lebensjahr bis zu seinem frühen Tod mit 29 Jahren. Als bedeutendster deutscher Frühromantiker ging er in die Literaturgeschichte ein. Die international geschätzte Ausstellung dokumentiert Leben und Werk des Dichters. Sehenswert sind der Garten mit Pavillon und seine Grabstätte im Stadtpark. Klosterstraße 24, 06667 Weißenfels, Tel.: 0 3443 234531, info@novalis-weissenfels.de, www.novalis-weissenfels.de April–September: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr Sa. – So. 10 – 12 Uhr &amp; 13 – 17 Uhr Oktober–März: Di. – Fr. 10 – 16 Uhr Sa. – So. 10 – 12 Uhr &amp; 13 – 16 Uhr 8 Rathaus Das barocke Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt im Jahr 1722 eingeweiht. Vom Vorgängerbau, das durch Stadtbrände zerstört wurde, sind lediglich die Grundmauern und das Untergeschoss mit dem Sitznischenportal erhalten. Am Rathausturm befinden sich zur Marktseite zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Die beiden, das Stadtwappen tragenden, Löwen künden von der langen Verbindung der Stadt zu den Wettinern. Minerva und Justitia auf dem Balkon dienen als Mahnung an die Stadtoberen, weise und gerecht zu handeln. Markt 1, 06667 Weißenfels, www.weissenfels.de 9 Kirche Sankt Marien Die Stadtkirche Sankt Marien wurde 1303 geweiht. Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde im 15./16. Jahrhundert umfassend erneuert und vergrößert. Der Kirchturm wurde nach einem zerstörerischen Brand im Jahr 1718 im barocken Stil wieder errichtet. Vorübergehend fungierte die Stadtkirche auch als repräsentative Hofkirche, aus dieser Zeit stammen auch die wichtigsten Ausstattungsgegenstände. Die Orgel der Stadtkirche wurde 1862/64 vom Weißenfelser Orgelbauer Friedrich Ladegast erbaut und diente ihm als Vorführinstrument. Marienkirchgasse 3, 06667 Weißenfels jeden Dienstag 12 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 10 Fahrrad- und Bootsverleih Weißenfels Serviceangebot: Verleih von Booten, Fahrrädern und Sportgeräten, Gepäckaufbewahrung, Reiseinformationen, Snacks und Getränke Dammstraße, 06667 Weißenfels, Tel.: 0163 3663555 April bis Oktober

Highlights der Tour:<br/><br/>1 Fürstenhaus Weißenfels<br/>Das Fürstenhaus wurde 1673 durch Johann Moritz Richter, dem Baumeister des Schlosses Neu-Augustusburg, erbaut und diente vorwiegend als Dienst- und Wohnsitz wichtiger Wohnbeamter. Das Haus spiegelt die Formsprache des Barock wider. Über dem Durchgangsportal des Fürstenhauses befinden sich Figuren, die Minerva und Merkur darstellen. Die englische Neun-Felder-Decke im Festsaal macht das Fürstenpalais<br/>einmalig.<br/>Leipziger Straße 9, 06667 Weißenfels<br/>Führung: jeden letzten Sonntag im Monat 14 Uhr<br/><br/>2 Schloss Neu-Augustusburg mit Schlosskirche und Fürstengruft<br/>Schloss Neu-Augustusburg ist eine der größten frühbarocken Schlossanlagen Mitteldeutschlands, gebaut von 1660–1694 als Residenz der Herzöge von Sachsen Weißenfels, einer sächsischen Nebenlinie. Die Schlosskirche St. Trinitatis mit der fürstlichen Grablege (38 Prunksarkophage) dokumentiert noch heute die einzigartige barocke Pracht. Musikerpersönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sind eng mit der Schlossgeschichte verbunden. Im Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg werden neben Sonderausstellungen auch eine Ausstellung zur Stadtgeschichte gezeigt. International bekannt ist die einmalige Sammlung historischer und völkerkundlicher Schuhe - das Schuhmuseum.<br/>Zeitzer Straße 4, 06667 Weißenfels Tel.: 03443 2390017,<br/>info@museum-weissenfels.de, www.museum-weissenfels.de<br/>Führungen in die Fürstengruft jeden letzten Samstag im Monat 11–15 Uhr (außer August)<br/>April – September: Di. – So. 10 – 17 Uhr<br/>Oktober – März: Di. - Fr. 10 – 16 Uhr, Sa. & So. 11 – 17 Uhr<br/><br/>3 Gustav-Adolf-Gedenkstätte / Geleitshaus<br/>Das 1552 im Renaissancestil erbaute Haus diente bis 1555 zunächst als Wohnhaus. Später nahm es die Funktion des kurfürstlichen Geleitsamtes ein. 1632 wurde im Erkerzimmer der Leichnam des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf obduziert. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte erinnert an den 30-jährigen Krieg und die Auswirkungen auf Weißenfels sowie an die Schlacht bei Lützen. Glanzstück der Ausstellung ist ein Diorama mit 10.000 Zinnfiguren sowie der vermeintliche Blutfleck des Königs im Obduktionszimmer.<br/>Große Burgstr. 22, 06667 Weißenfels<br/>Tel.: 03443 333521, hallo@geleitshaus.com,<br/>www.geleitshaus.com<br/>Öffnungszeiten: Di. – Fr. 15 – 21 Uhr, Sa. & So. 10 – 18 Uhr<br/><br/>4 Heinrich-Schütz-Haus<br/>Das Heinrich-Schütz-Haus ist das einzige original erhaltene Wohnhaus des Komponisten. Hier schuf Heinrich Schütz sein Alterswerk. Höhepunkt der Ausstellung bildet die Komponierstube, die zwei Notenfragmente von der Hand des Musikers präsentiert.<br/>Nikolaistraße 13, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443 302835<br/>info@schuetzhaus-weissenfels.de,<br/>www.schuetzhaus-weissenfels.de<br/>Das Heinrich Schütz Musikfest findet jährlich im Oktober statt.<br/>Di. – So. und Feiertage 10 – 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung, 01.01., 24.12., 25.12., und 31.12. geschlossen<br/><br/>5 Stadtpark<br/>Der Stadtpark lädt zu jeder Jahreszeit zur Erholung und Entspannung ein. Einst als Schießgraben angelegt, diente er von 1522 bis 1904 als Friedhof. Danach wurde er als Park umgestaltet. Der Weißenfelser Schusterjunge, eigentlich Stadtjunge, kam durch die tief verwurzelte Schuhtradition in Weißenfels zu seinem Namen. Das Novalisgrab, eine Büste erinnert an einen der bekanntesten Söhne von Weißenfels, Friedrich von Hardenberg (1772-1801). Er ist besser bekannt unter dem Namen Novalis. Er fand hier, auf dem ehemaligen Friedhof, seine letzte Ruhestätte. Er wurde kaum 30 Jahre alt.<br/><br/>6 Kloster Sankt Claren<br/>Das ehemalige Klarissenkloster wurde im Jahre 1301 am heutigen Standort erbaut. Nach Einführung der Reformation entstand ab 1540 aus dem Kloster ein Frauenstift. Während der Weißenfelser Herzogszeit gründete Herzog August von Sachsen- Weißenfels 1664 das „Gymnasium Illustre Augusteum“. In dieser Art Oberschule wurden der Adel und die zukünftigen Beamten des Landes ausgebildet.<br/>Rosalskyweg, 06667 Weißenfels<br/>klostervereinweissenfels@web.de, www.kloster-st-claren.de<br/>April – Oktober: jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17 Uhr und jeden Donnerstag 14 – 17 Uhr<br/><br/>7 Novalis-Gedenkstätte<br/>Im Haus Klosterstraße 24 lebte Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, mit seiner Familie von seinem 13. Lebensjahr bis zu seinem frühen Tod mit 29 Jahren. Als bedeutendster deutscher Frühromantiker ging er in die Literaturgeschichte ein.<br/>Die international geschätzte Ausstellung dokumentiert Leben und Werk des Dichters. Sehenswert sind der Garten mit Pavillon und seine Grabstätte im Stadtpark.<br/>Klosterstraße 24, 06667 Weißenfels, Tel.: 0 3443 234531,<br/>info@novalis-weissenfels.de, www.novalis-weissenfels.de<br/>April–September: Di. – Fr. 10 – 17 Uhr<br/>Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 17 Uhr<br/>Oktober–März: Di. – Fr. 10 – 16 Uhr<br/>Sa. – So. 10 – 12 Uhr & 13 – 16 Uhr<br/><br/>8 Rathaus<br/>Das barocke Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt im Jahr 1722 eingeweiht. Vom Vorgängerbau, das durch Stadtbrände zerstört wurde, sind lediglich die Grundmauern und das Untergeschoss mit dem Sitznischenportal erhalten. Am Rathausturm befinden sich zur Marktseite zwei Uhren sowie eine Mondphasenuhr. Die beiden, das Stadtwappen tragenden, Löwen künden von der langen Verbindung der Stadt zu den Wettinern. Minerva<br/>und Justitia auf dem Balkon dienen als Mahnung an die Stadtoberen, weise und gerecht zu handeln.<br/>Markt 1, 06667 Weißenfels, www.weissenfels.de<br/><br/>9 Kirche Sankt Marien<br/>Die Stadtkirche Sankt Marien wurde 1303 geweiht. Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde im 15./16. Jahrhundert umfassend erneuert und vergrößert. Der Kirchturm wurde nach einem zerstörerischen Brand im Jahr 1718 im barocken Stil wieder errichtet. Vorübergehend fungierte die Stadtkirche auch als repräsentative Hofkirche, aus dieser Zeit stammen auch die wichtigsten Ausstattungsgegenstände. Die Orgel der Stadtkirche wurde 1862/64 vom Weißenfelser Orgelbauer Friedrich Ladegast erbaut und diente ihm als Vorführinstrument.<br/>Marienkirchgasse 3, 06667 Weißenfels<br/>jeden Dienstag 12 Uhr Orgelmusik zur Marktzeit<br/><br/>10 Fahrrad- und Bootsverleih Weißenfels<br/>Serviceangebot: Verleih von Booten, Fahrrädern und Sportgeräten, Gepäckaufbewahrung, Reiseinformationen, Snacks und Getränke<br/>Dammstraße, 06667 Weißenfels, Tel.: 0163 3663555<br/>April bis Oktober<br/>

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