About: Elsterradweg

Der erste Teil des Radweges führt von Tschechien über das säschische-thüringische Vogtland bis er ab Gera durch die Saale-Unstrut Region verläuft.  Im Saaleland erschließt der Radweg das malerische Elstertal zwischen Bad Köstritz und Crossen an der Elster. Dieser ca. 11 km lange Abschnitt des Elsterradweges beginnt in der sehenswerten Dahlien-, Heinrich-Schütz- und "Bierstadt" Bad Köstritz. Es lohnt zunächst ein Besuch des Heinrich-Schütz-Hauses oder der Traditionsbrauerei. Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei ist seit 1543 eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Im Dahlienzentrum erfährt der Besucher Wissenswertes zur langjährigen Dahlienzucht in der Stadt und kann im Lehr- und Schaugarten die verschiedenen Dahliensorten bewundern.  Der Burgturm der Haynsburg ist begehbar – dann lohnt sich auch ein Abstecher vom Elsterradweg um die weite Sicht ins Land zu genießen. Und dann grüßt schon Z eitz mit dem Residenzschloss Moritzburg und seinem Deutschen Kinderwagenmuseum und der Dom St. Peter und Paul.  Beschauliche kleine Dörfer säumen den weiteren Verlauf des Elsterradweges. In Zangenberg kommt der Radler nicht umhin, das Rad abzustellen und die kleine Anhöhe zum Baumwipfelpfad „zu erklimmen“. Die pure Lebensfreude macht sich breit. Querfeldein durch das grüne Elstertal, begrenzt von Pferdkoppeln und Wiesen führt der Radweg zur Göbitzer Wassermühle - einem ehemalige Herrenhaus. Eine Rast sollte eingeplant werden. In Draschwitz überquert man das „grüne Wunder“. Die 1892 erbaute eiserne Stahlbrücke, ein Stahlfachwerk mit Nietentechnik, überbrückt 25 Meter Durchflussbreite über die „Weiße Elster“. Weiter im Elstertal schlängelt sich der Radweg durch die Auenlandschaft in Richtung Profen. Ein willkommener Rastplatz mit Aussichtsturm direkt an der „Weißen Elster“ und dann geht es in Richtung Leipzig.  Derart „beflügelt“ geht es vorbei am  Raßnitzer- und Wallendorfer See. Bis Halle führt der Weg durch den Auewald, bevor dann die Weiße Elster in die Saale mündet. Tourenbeschreibung: Ab Gera: naturnaher und asphaltierter Ausbau, leicht Ab Wetterzeube / Zeitz: Verbindung zum Saale-Radwanderweg über die „Saale-Unstrut-Elster-Rad-Acht“

<p>Der erste Teil des Radweges führt von Tschechien über das säschische-thüringische Vogtland bis er ab Gera durch die Saale-Unstrut Region verläuft. </p>
<p>Im Saaleland erschließt der Radweg das malerische Elstertal zwischen Bad Köstritz und Crossen an der Elster. Dieser ca. 11 km lange Abschnitt des Elsterradweges beginnt in der sehenswerten <strong>Dahlien-, Heinrich-Schütz- und "Bierstadt" Bad Köstritz</strong>. Es lohnt zunächst ein Besuch des <strong>Heinrich-Schütz-Hauses</strong> oder der Traditionsbrauerei. Die <strong>Köstritzer Schwarzbierbrauerei</strong> ist seit 1543 eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Im <strong>Dahlienzentrum</strong> erfährt der Besucher Wissenswertes zur langjährigen Dahlienzucht in der Stadt und kann im Lehr- und Schaugarten die verschiedenen Dahliensorten bewundern. </p>
<p>Der <strong>Burgturm der Haynsburg</strong> ist begehbar – dann lohnt sich auch ein Abstecher vom Elsterradweg um die weite Sicht ins Land zu genießen. Und dann grüßt schon Z<strong>eitz mit dem Residenzschloss Moritzburg</strong> und seinem <strong>Deutschen Kinderwagenmuseum</strong> und der <strong>Dom St. Peter und Paul</strong>. </p>
<p>Beschauliche kleine Dörfer säumen den weiteren Verlauf des Elsterradweges. In Zangenberg kommt der Radler nicht umhin, das Rad abzustellen und die kleine Anhöhe zum <strong>Baumwipfelpfad</strong> „zu erklimmen“. Die pure Lebensfreude macht sich breit. Querfeldein durch das grüne Elstertal, begrenzt von Pferdkoppeln und Wiesen führt der Radweg zur Göbitzer Wassermühle - einem ehemalige Herrenhaus. Eine Rast sollte eingeplant werden. In Draschwitz überquert man das „grüne Wunder“. Die 1892 erbaute eiserne Stahlbrücke, ein Stahlfachwerk mit Nietentechnik, überbrückt 25 Meter Durchflussbreite über die „Weiße Elster“.</p>
<p>Weiter im Elstertal schlängelt sich der Radweg durch die Auenlandschaft in <strong>Richtung Profen</strong>. Ein willkommener Rastplatz mit Aussichtsturm direkt an der „Weißen Elster“ und dann geht es in Richtung Leipzig. </p>
<p>Derart „beflügelt“ geht es vorbei am <strong>Raßnitzer- und Wallendorfer See</strong>. Bis Halle führt der Weg durch den Auewald, bevor dann die Weiße Elster in die Saale mündet.</p>
<p><br />Tourenbeschreibung:<br />Ab Gera: naturnaher und asphaltierter Ausbau, leicht<br />Ab Wetterzeube / Zeitz: Verbindung zum Saale-Radwanderweg über die „Saale-Unstrut-Elster-Rad-Acht“<br /><br /></p>

Der erste Teil des Radweges führt von Tschechien über das säschische-thüringische Vogtland bis er ab Gera durch die Saale-Unstrut Region verläuft.  Im Saaleland erschließt der Radweg das malerische Elstertal zwischen Bad Köstritz und Crossen an der Elster. Dieser ca. 11 km lange Abschnitt des Elsterradweges beginnt in der sehenswerten Dahlien-, Heinrich-Schütz- und "Bierstadt" Bad Köstritz. Es lohnt zunächst ein Besuch des Heinrich-Schütz-Hauses oder der Traditionsbrauerei. Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei ist seit 1543 eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Im Dahlienzentrum erfährt der Besucher Wissenswertes zur langjährigen Dahlienzucht in der Stadt und kann im Lehr- und Schaugarten die verschiedenen Dahliensorten bewundern.  Der Burgturm der Haynsburg ist begehbar – dann lohnt sich auch ein Abstecher vom Elsterradweg um die weite Sicht ins Land zu genießen. Und dann grüßt schon Z eitz mit dem Residenzschloss Moritzburg und seinem Deutschen Kinderwagenmuseum und der Dom St. Peter und Paul.  Beschauliche kleine Dörfer säumen den weiteren Verlauf des Elsterradweges. In Zangenberg kommt der Radler nicht umhin, das Rad abzustellen und die kleine Anhöhe zum Baumwipfelpfad „zu erklimmen“. Die pure Lebensfreude macht sich breit. Querfeldein durch das grüne Elstertal, begrenzt von Pferdkoppeln und Wiesen führt der Radweg zur Göbitzer Wassermühle - einem ehemalige Herrenhaus. Eine Rast sollte eingeplant werden. In Draschwitz überquert man das „grüne Wunder“. Die 1892 erbaute eiserne Stahlbrücke, ein Stahlfachwerk mit Nietentechnik, überbrückt 25 Meter Durchflussbreite über die „Weiße Elster“. Weiter im Elstertal schlängelt sich der Radweg durch die Auenlandschaft in Richtung Profen. Ein willkommener Rastplatz mit Aussichtsturm direkt an der „Weißen Elster“ und dann geht es in Richtung Leipzig.  Derart „beflügelt“ geht es vorbei am  Raßnitzer- und Wallendorfer See. Bis Halle führt der Weg durch den Auewald, bevor dann die Weiße Elster in die Saale mündet. Tourenbeschreibung: Ab Gera: naturnaher und asphaltierter Ausbau, leicht Ab Wetterzeube / Zeitz: Verbindung zum Saale-Radwanderweg über die „Saale-Unstrut-Elster-Rad-Acht“

<p>Der erste Teil des Radweges führt von Tschechien über das säschische-thüringische Vogtland bis er ab Gera durch die Saale-Unstrut Region verläuft. </p>
<p>Im Saaleland erschließt der Radweg das malerische Elstertal zwischen Bad Köstritz und Crossen an der Elster. Dieser ca. 11 km lange Abschnitt des Elsterradweges beginnt in der sehenswerten <strong>Dahlien-, Heinrich-Schütz- und "Bierstadt" Bad Köstritz</strong>. Es lohnt zunächst ein Besuch des <strong>Heinrich-Schütz-Hauses</strong> oder der Traditionsbrauerei. Die <strong>Köstritzer Schwarzbierbrauerei</strong> ist seit 1543 eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Im <strong>Dahlienzentrum</strong> erfährt der Besucher Wissenswertes zur langjährigen Dahlienzucht in der Stadt und kann im Lehr- und Schaugarten die verschiedenen Dahliensorten bewundern. </p>
<p>Der <strong>Burgturm der Haynsburg</strong> ist begehbar – dann lohnt sich auch ein Abstecher vom Elsterradweg um die weite Sicht ins Land zu genießen. Und dann grüßt schon Z<strong>eitz mit dem Residenzschloss Moritzburg</strong> und seinem <strong>Deutschen Kinderwagenmuseum</strong> und der <strong>Dom St. Peter und Paul</strong>. </p>
<p>Beschauliche kleine Dörfer säumen den weiteren Verlauf des Elsterradweges. In Zangenberg kommt der Radler nicht umhin, das Rad abzustellen und die kleine Anhöhe zum <strong>Baumwipfelpfad</strong> „zu erklimmen“. Die pure Lebensfreude macht sich breit. Querfeldein durch das grüne Elstertal, begrenzt von Pferdkoppeln und Wiesen führt der Radweg zur Göbitzer Wassermühle - einem ehemalige Herrenhaus. Eine Rast sollte eingeplant werden. In Draschwitz überquert man das „grüne Wunder“. Die 1892 erbaute eiserne Stahlbrücke, ein Stahlfachwerk mit Nietentechnik, überbrückt 25 Meter Durchflussbreite über die „Weiße Elster“.</p>
<p>Weiter im Elstertal schlängelt sich der Radweg durch die Auenlandschaft in <strong>Richtung Profen</strong>. Ein willkommener Rastplatz mit Aussichtsturm direkt an der „Weißen Elster“ und dann geht es in Richtung Leipzig. </p>
<p>Derart „beflügelt“ geht es vorbei am <strong>Raßnitzer- und Wallendorfer See</strong>. Bis Halle führt der Weg durch den Auewald, bevor dann die Weiße Elster in die Saale mündet.</p>
<p><br />Tourenbeschreibung:<br />Ab Gera: naturnaher und asphaltierter Ausbau, leicht<br />Ab Wetterzeube / Zeitz: Verbindung zum Saale-Radwanderweg über die „Saale-Unstrut-Elster-Rad-Acht“<br /><br /></p>