About: Wanderung zur Touringen Stempelstelle im Naturpark Kyffhäuser

Der Weg startet am Regionalmuseum in Bad Frankenhausen und führt durch die Innenstadt zum Schiefen Turm. Dieser ist schiefer als sein Namensvetter in Piesa und besticht durch seine ingenieurtechnischen Sicherungsmaßnahmen und sein bald eröffnendes Besucherinformationszentrum. Weiter geht der Weg über die Blutrinne, deren Name von der denkwürdigen Bauernschlacht um 1525 rührt. Am Schlachtberg angekommen, ist es nicht mehr weit zur Stempelstelle am Obstpavillon des Naturparks Kyffhäuser. Auf dem Rückweg können Sie das Panorama Museum mit dem Monumentalgemälde von Werner Tübke bestaunen. Wieder an der frischen Luft verläuft der Weg nach Süden in das Wüste Kalktal. Das Tor in das Tal bildet ein GeoTop des Nationalen GeoParks Kyffhäuser, das aus dem so genannten Stinkschiefer besteht. Lernen Sie hier viel Spannendes über dieses lokale Gestein. Das Tal endet am Stadtpark und der Weg wendet sich nach Osten zur Elisabethquelle - dem größten städtischen Erdfall. Durch den Kurpark gelangen Sie schließlich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

<p>Der Weg startet am Regionalmuseum in Bad Frankenhausen und führt durch die Innenstadt zum Schiefen Turm. Dieser ist schiefer als sein Namensvetter in Piesa und besticht durch seine ingenieurtechnischen Sicherungsmaßnahmen und sein bald eröffnendes Besucherinformationszentrum. Weiter geht der Weg über die Blutrinne, deren Name von der denkwürdigen Bauernschlacht um 1525 rührt. Am Schlachtberg angekommen, ist es nicht mehr weit zur Stempelstelle am Obstpavillon des Naturparks Kyffhäuser. Auf dem Rückweg können Sie das Panorama Museum mit dem Monumentalgemälde von Werner Tübke bestaunen. Wieder an der frischen Luft verläuft der Weg nach Süden in das Wüste Kalktal. Das Tor in das Tal bildet ein GeoTop des Nationalen GeoParks Kyffhäuser, das aus dem so genannten Stinkschiefer besteht. Lernen Sie hier viel Spannendes über dieses lokale Gestein. Das Tal endet am Stadtpark und der Weg wendet sich nach Osten zur Elisabethquelle - dem größten städtischen Erdfall. Durch den Kurpark gelangen Sie schließlich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.</p>

Der Weg startet am Regionalmuseum in Bad Frankenhausen und führt durch die Innenstadt zum Schiefen Turm. Dieser ist schiefer als sein Namensvetter in Piesa und besticht durch seine ingenieurtechnischen Sicherungsmaßnahmen und sein bald eröffnendes Besucherinformationszentrum. Weiter geht der Weg über die Blutrinne, deren Name von der denkwürdigen Bauernschlacht um 1525 rührt. Am Schlachtberg angekommen, ist es nicht mehr weit zur Stempelstelle am Obstpavillon des Naturparks Kyffhäuser. Auf dem Rückweg können Sie das Panorama Museum mit dem Monumentalgemälde von Werner Tübke bestaunen. Wieder an der frischen Luft verläuft der Weg nach Süden in das Wüste Kalktal. Das Tor in das Tal bildet ein GeoTop des Nationalen GeoParks Kyffhäuser, das aus dem so genannten Stinkschiefer besteht. Lernen Sie hier viel Spannendes über dieses lokale Gestein. Das Tal endet am Stadtpark und der Weg wendet sich nach Osten zur Elisabethquelle - dem größten städtischen Erdfall. Durch den Kurpark gelangen Sie schließlich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

<p>Der Weg startet am Regionalmuseum in Bad Frankenhausen und führt durch die Innenstadt zum Schiefen Turm. Dieser ist schiefer als sein Namensvetter in Piesa und besticht durch seine ingenieurtechnischen Sicherungsmaßnahmen und sein bald eröffnendes Besucherinformationszentrum. Weiter geht der Weg über die Blutrinne, deren Name von der denkwürdigen Bauernschlacht um 1525 rührt. Am Schlachtberg angekommen, ist es nicht mehr weit zur Stempelstelle am Obstpavillon des Naturparks Kyffhäuser. Auf dem Rückweg können Sie das Panorama Museum mit dem Monumentalgemälde von Werner Tübke bestaunen. Wieder an der frischen Luft verläuft der Weg nach Süden in das Wüste Kalktal. Das Tor in das Tal bildet ein GeoTop des Nationalen GeoParks Kyffhäuser, das aus dem so genannten Stinkschiefer besteht. Lernen Sie hier viel Spannendes über dieses lokale Gestein. Das Tal endet am Stadtpark und der Weg wendet sich nach Osten zur Elisabethquelle - dem größten städtischen Erdfall. Durch den Kurpark gelangen Sie schließlich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.</p>