Friedrich Wilhelm August Fröbel wurde am 21. April 1782 in Oberweißbach geboren. Er war das 6. Kind in einer Pfarrersfamilie. Seine Mutter starb nur ein paar Monate nach seiner Geburt. Zwischen 1797 und 1799 machte Fröbel eine Ausbildung als Landwirt und Förster und war ein paar Jahre in diesem Bereich tätig. Danach studierte er Naturwissenschaft an der Universität Jena. Seine Tätigkeit als Erzieher begann 1805 in Frankfurt an der Pestallozi-Musterschule. Dort lernte er die Ideen von Johann Heinrich Pestalozzis kennen, der ein Schweizer Pädagoge war. Diese Begegnung spielte eine wesentliche Rolle für seine Arbeit. So entwickelte Fröbel Pestalozzis Elementarmethode weiter, wobei er auch die große Bedeutung der frühen Kindheit in der menschlichen Entwicklung erkannte. Nach dem Tod seines Bruders wollte er sich um dessen Kinder kümmern. So gründete er 1816 seine eigene Schule in Griesheim bei Arnstadt, wo er mit Freunden und Kollegen seine Neffen und andere Schüler unterrichtete. Diese war die erste reformpädagogische Schule Deutschlands. Ein Jahr später verlegte er die Schule nach Keilhau bei Rudolstadt, wohin er auch einzog. Dort baute er gemeinsam mit Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal und Wilhelmine Henriette Hoffmeister die Erziehungsanstalt auf. 1818 heiratete er Wilhelmine in Berlin. Fröbel hatte die Möglichkeit seine Ansichten zu verbreiten, da er u.a. Herausgeber von Zeitschriften war. So erschien 1820 die erste Keilhauer Werbeschrift „An unser deutsches Volk“. Sein literarisches Hauptwerk, das in der Geschichte blieb, ist „Die Menschenerziehung“ (1826), in dem er die Grundgedanken seiner Pädagogik beschrieb. Dazu gründete er auch eine Wochenschrift – „Die erziehenden Familien“. Mit der Gründung der "Autodidaktischen Anstalt" in Bad Blankenburg 1837 begann die Lebensphase, für die Fröbel bekannt wurde. Das Konzept war, einen Spielkreis für die Dorfkinder zu organisieren und somit entwickelte er seine Idee weiter bis hin zur Eröffnung des weltweit ersten Kindergartens. In diesem bildete er gleichzeitig Kindergärtnerinnen aus und gründete später dafür ein eigenes Ausbildungsinstitut in Bad Liebenstein in Thüringen. Seine weiteren Entwicklungen zu Erziehungsansätzen wie z.B. Spiele, Lieder usw., die vor allem an Müttern mit kleinen Kindern gerichtet waren, gab er im Buch „Mutter- Spiel- und Koselieder“ 1844 heraus. 1851 wurde sein Kindergarten in Preußen verboten, was ein schwerer Schlag für ihn war. Im nächsten Jahr starb er in Bad Liebenstein. Das Verbot wurde erst 10 Jahre später aufgehoben. Doch sogar nach seinem Tod lebte Fröbels Idee weiter, da viele seiner Schülerinnen im Ausland Bildungseinrichtungen nach seinem Konzept gründeten.

Friedrich Wilhelm August Fröbel est né le 21 avril 1782 à Oberweißbach. Il était le sixième enfant d'une famille de pasteurs. Sa mère est morte quelques mois seulement après sa naissance. Entre 1797 et 1799, Fröbel a suivi une formation d'agriculteur et de garde forestier et a travaillé quelques années dans ce domaine. Il a ensuite étudié les sciences naturelles à l'université de Iéna. Son activité d'éducateur a commencé en 1805 à Francfort, à l'école modèle Pestallozi. C'est là qu'il découvrit les idées de Johann Heinrich Pestalozzi, qui était un pédagogue suisse. Cette rencontre a joué un rôle essentiel dans son travail. C'est ainsi que Fröbel a continué à développer la méthode élémentaire de Pestalozzi, tout en reconnaissant la grande importance de la petite enfance dans le développement humain. Après la mort de son frère, il a voulu s'occuper de ses enfants. C'est ainsi qu'il fonda en 1816 sa propre école à Griesheim, près d'Arnstadt, où il enseigna avec des amis et des collègues à ses neveux et à d'autres élèves. Il s'agissait de la première école de pédagogie réformée d'Allemagne. Un an plus tard, il transféra l'école à Keilhau, près de Rudolstadt, où il s'installa également. Il y construisit l'établissement d'éducation en collaboration avec Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal et Wilhelmine Henriette Hoffmeister. En 1818, il épousa Wilhelmine à Berlin. Fröbel eut la possibilité de diffuser ses opinions, car il était entre autres éditeur de revues. C'est ainsi que parut en 1820 la première publication publicitaire de Keilhau, "An unser deutsches Volk" (A notre peuple allemand). Son œuvre littéraire majeure, qui est restée dans l'histoire, est "Die Menschenerziehung" (1826), dans laquelle il décrit les idées fondamentales de sa pédagogie. Il fonda également un hebdomadaire à cet effet - "Die erziehenden Familien" (Les familles qui éduquent). La création de l'"Autodidaktische Anstalt" (établissement autodidacte) à Bad Blankenburg en 1837 marqua le début de la phase de vie pour laquelle Fröbel est devenu célèbre. Le concept était d'organiser un cercle de jeux pour les enfants du village et il développa ainsi son idée jusqu'à l'ouverture du premier jardin d'enfants au monde. Il y forma également des jardinières d'enfants et fonda plus tard son propre institut de formation à Bad Liebenstein en Thuringe. En 1844, il publia dans le livre "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Chansons de la mère, du jeu et de l'école) ses autres développements sur les approches éducatives, comme les jeux, les chansons, etc. qui s'adressaient surtout aux mères avec de jeunes enfants. L'année suivante, il mourut à Bad Liebenstein. L'interdiction ne fut levée que dix ans plus tard. Mais même après sa mort, l'idée de Fröbel a continué à vivre, puisque nombre de ses élèves ont fondé à l'étranger des établissements d'enseignement basés sur son concept.

Friedrich Wilhelm August Fröbel was born on April 21, 1782 in Oberweißbach. He was the 6th child in a pastor's family. His mother died just a few months after his birth. Between 1797 and 1799, Fröbel trained as a farmer and forester and worked in this field for a few years. He then studied natural sciences at the University of Jena and began working as an educator in Frankfurt at the Pestallozi Model School in 1805. There he became acquainted with the ideas of Johann Heinrich Pestalozzi, who was a Swiss educator. This encounter played a key role in his work. Fröbel continued to develop Pestalozzi's elementary method and recognized the great importance of early childhood in human development. After the death of his brother, he wanted to look after his brother's children. In 1816, he founded his own school in Griesheim near Arnstadt, where he taught his nephews and other pupils with friends and colleagues. This was the first reformist school in Germany. A year later, he moved the school to Keilhau near Rudolstadt, where he also moved in. There he established the educational institution together with Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal and Wilhelmine Henriette Hoffmeister. In 1818, he married Wilhelmine in Berlin. Fröbel had the opportunity to disseminate his views as he was the editor of magazines, among other things. His main literary work, which has remained in history, is "Die Menschenerziehung" (1826), in which he described the basic ideas of his pedagogy. He also founded a weekly magazine for this purpose - "Die erziehenden Familien" (The Educating Families). The foundation of the "Autodidaktische Anstalt" in Bad Blankenburg in 1837 marked the beginning of the phase of his life for which Fröbel became famous. The concept was to organize a playgroup for the village children and so he developed his idea further until he opened the world's first kindergarten. At the same time, he trained kindergarten teachers and later founded his own training institute in Bad Liebenstein in Thuringia. He published his further developments on educational approaches such as games, songs etc., which were primarily aimed at mothers with small children, in the book "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Mother's play and nursery songs) in 1844. In 1851, his kindergarten was banned in Prussia, which was a heavy blow for him. He died the next year in Bad Liebenstein. The ban was only lifted 10 years later. But even after his death, Fröbel's idea lived on, as many of his pupils founded educational institutions abroad based on his concept.

Friedrich Wilhelm August Fröbel wurde am 21. April 1782 in Oberweißbach geboren. Er war das 6. Kind in einer Pfarrersfamilie. Seine Mutter starb nur ein paar Monate nach seiner Geburt. 
Zwischen 1797 und 1799 machte Fröbel eine Ausbildung als Landwirt und Förster und war ein paar Jahre in diesem Bereich tätig. Danach studierte er Naturwissenschaft an der Universität Jena. 
Seine Tätigkeit als Erzieher begann 1805 in Frankfurt an der Pestallozi-Musterschule. Dort lernte er die Ideen von Johann Heinrich Pestalozzis kennen, der ein Schweizer Pädagoge war. Diese Begegnung spielte eine wesentliche Rolle für seine Arbeit. So entwickelte Fröbel Pestalozzis Elementarmethode weiter, wobei er auch die große Bedeutung der frühen Kindheit in der menschlichen Entwicklung erkannte. 
Nach dem Tod seines Bruders wollte er sich um dessen Kinder kümmern. So gründete er 1816 seine eigene Schule in Griesheim bei Arnstadt, wo er mit Freunden und Kollegen seine Neffen und andere Schüler unterrichtete. Diese war die erste reformpädagogische Schule Deutschlands. Ein Jahr später verlegte er die Schule nach Keilhau bei Rudolstadt, wohin er auch einzog. Dort baute er gemeinsam mit Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal und Wilhelmine Henriette Hoffmeister die Erziehungsanstalt auf. 1818 heiratete er Wilhelmine in Berlin.
Fröbel hatte die Möglichkeit seine Ansichten zu verbreiten, da er u.a. Herausgeber von Zeitschriften war. So erschien 1820 die erste Keilhauer Werbeschrift „An unser deutsches Volk“.
Sein literarisches Hauptwerk, das in der Geschichte blieb, ist „Die Menschenerziehung“ (1826), in dem er die Grundgedanken seiner Pädagogik beschrieb. Dazu gründete er auch eine Wochenschrift – „Die erziehenden Familien“.
Mit der Gründung der "Autodidaktischen Anstalt" in Bad Blankenburg 1837 begann die Lebensphase, für die Fröbel bekannt wurde. Das Konzept war, einen Spielkreis für die Dorfkinder zu organisieren und somit entwickelte er seine Idee weiter bis hin zur Eröffnung des weltweit ersten Kindergartens. In diesem bildete er gleichzeitig Kindergärtnerinnen aus und gründete später dafür ein eigenes Ausbildungsinstitut in Bad Liebenstein in Thüringen. Seine weiteren Entwicklungen zu Erziehungsansätzen wie z.B. Spiele, Lieder usw., die vor allem an Müttern mit kleinen Kindern gerichtet waren, gab er im Buch „Mutter- Spiel- und Koselieder“ 1844 heraus. 
1851 wurde sein Kindergarten in Preußen verboten, was ein schwerer Schlag für ihn war. Im nächsten Jahr starb er in Bad Liebenstein. Das Verbot wurde erst 10 Jahre später aufgehoben. Doch sogar nach seinem Tod lebte Fröbels Idee weiter, da viele seiner Schülerinnen im Ausland Bildungseinrichtungen nach seinem Konzept gründeten.
Friedrich Wilhelm August Fröbel was born on April 21, 1782 in Oberweißbach. He was the 6th child in a pastor's family. His mother died just a few months after his birth. Between 1797 and 1799, Fröbel trained as a farmer and forester and worked in this field for a few years. He then studied natural sciences at the University of Jena and began working as an educator in Frankfurt at the Pestallozi Model School in 1805. There he became acquainted with the ideas of Johann Heinrich Pestalozzi, who was a Swiss educator. This encounter played a key role in his work. Fröbel continued to develop Pestalozzi's elementary method and recognized the great importance of early childhood in human development. After the death of his brother, he wanted to look after his brother's children. In 1816, he founded his own school in Griesheim near Arnstadt, where he taught his nephews and other pupils with friends and colleagues. This was the first reformist school in Germany. A year later, he moved the school to Keilhau near Rudolstadt, where he also moved in. There he established the educational institution together with Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal and Wilhelmine Henriette Hoffmeister. In 1818, he married Wilhelmine in Berlin. Fröbel had the opportunity to disseminate his views as he was the editor of magazines, among other things. His main literary work, which has remained in history, is "Die Menschenerziehung" (1826), in which he described the basic ideas of his pedagogy. He also founded a weekly magazine for this purpose - "Die erziehenden Familien" (The Educating Families). The foundation of the "Autodidaktische Anstalt" in Bad Blankenburg in 1837 marked the beginning of the phase of his life for which Fröbel became famous. The concept was to organize a playgroup for the village children and so he developed his idea further until he opened the world's first kindergarten. At the same time, he trained kindergarten teachers and later founded his own training institute in Bad Liebenstein in Thuringia. He published his further developments on educational approaches such as games, songs etc., which were primarily aimed at mothers with small children, in the book "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Mother's play and nursery songs) in 1844. In 1851, his kindergarten was banned in Prussia, which was a heavy blow for him. He died the next year in Bad Liebenstein. The ban was only lifted 10 years later. But even after his death, Fröbel's idea lived on, as many of his pupils founded educational institutions abroad based on his concept.
Friedrich Wilhelm August Fröbel est né le 21 avril 1782 à Oberweißbach. Il était le sixième enfant d'une famille de pasteurs. Sa mère est morte quelques mois seulement après sa naissance. Entre 1797 et 1799, Fröbel a suivi une formation d'agriculteur et de garde forestier et a travaillé quelques années dans ce domaine. Il a ensuite étudié les sciences naturelles à l'université de Iéna. Son activité d'éducateur a commencé en 1805 à Francfort, à l'école modèle Pestallozi. C'est là qu'il découvrit les idées de Johann Heinrich Pestalozzi, qui était un pédagogue suisse. Cette rencontre a joué un rôle essentiel dans son travail. C'est ainsi que Fröbel a continué à développer la méthode élémentaire de Pestalozzi, tout en reconnaissant la grande importance de la petite enfance dans le développement humain. Après la mort de son frère, il a voulu s'occuper de ses enfants. C'est ainsi qu'il fonda en 1816 sa propre école à Griesheim, près d'Arnstadt, où il enseigna avec des amis et des collègues à ses neveux et à d'autres élèves. Il s'agissait de la première école de pédagogie réformée d'Allemagne. Un an plus tard, il transféra l'école à Keilhau, près de Rudolstadt, où il s'installa également. Il y construisit l'établissement d'éducation en collaboration avec Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal et Wilhelmine Henriette Hoffmeister. En 1818, il épousa Wilhelmine à Berlin. Fröbel eut la possibilité de diffuser ses opinions, car il était entre autres éditeur de revues. C'est ainsi que parut en 1820 la première publication publicitaire de Keilhau, "An unser deutsches Volk" (A notre peuple allemand). Son œuvre littéraire majeure, qui est restée dans l'histoire, est "Die Menschenerziehung" (1826), dans laquelle il décrit les idées fondamentales de sa pédagogie. Il fonda également un hebdomadaire à cet effet - "Die erziehenden Familien" (Les familles qui éduquent). La création de l'"Autodidaktische Anstalt" (établissement autodidacte) à Bad Blankenburg en 1837 marqua le début de la phase de vie pour laquelle Fröbel est devenu célèbre. Le concept était d'organiser un cercle de jeux pour les enfants du village et il développa ainsi son idée jusqu'à l'ouverture du premier jardin d'enfants au monde. Il y forma également des jardinières d'enfants et fonda plus tard son propre institut de formation à Bad Liebenstein en Thuringe. En 1844, il publia dans le livre "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Chansons de la mère, du jeu et de l'école) ses autres développements sur les approches éducatives, comme les jeux, les chansons, etc. qui s'adressaient surtout aux mères avec de jeunes enfants. L'année suivante, il mourut à Bad Liebenstein. L'interdiction ne fut levée que dix ans plus tard. Mais même après sa mort, l'idée de Fröbel a continué à vivre, puisque nombre de ses élèves ont fondé à l'étranger des établissements d'enseignement basés sur son concept.

Friedrich Wilhelm August Fröbel wurde am 21. April 1782 in Oberweißbach geboren. Er war das 6. Kind in einer Pfarrersfamilie. Seine Mutter starb nur ein paar Monate nach seiner Geburt. Zwischen 1797 und 1799 machte Fröbel eine Ausbildung als Landwirt und Förster und war ein paar Jahre in diesem Bereich tätig. Danach studierte er Naturwissenschaft an der Universität Jena. Seine Tätigkeit als Erzieher begann 1805 in Frankfurt an der Pestallozi-Musterschule. Dort lernte er die Ideen von Johann Heinrich Pestalozzis kennen, der ein Schweizer Pädagoge war. Diese Begegnung spielte eine wesentliche Rolle für seine Arbeit. So entwickelte Fröbel Pestalozzis Elementarmethode weiter, wobei er auch die große Bedeutung der frühen Kindheit in der menschlichen Entwicklung erkannte. Nach dem Tod seines Bruders wollte er sich um dessen Kinder kümmern. So gründete er 1816 seine eigene Schule in Griesheim bei Arnstadt, wo er mit Freunden und Kollegen seine Neffen und andere Schüler unterrichtete. Diese war die erste reformpädagogische Schule Deutschlands. Ein Jahr später verlegte er die Schule nach Keilhau bei Rudolstadt, wohin er auch einzog. Dort baute er gemeinsam mit Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal und Wilhelmine Henriette Hoffmeister die Erziehungsanstalt auf. 1818 heiratete er Wilhelmine in Berlin. Fröbel hatte die Möglichkeit seine Ansichten zu verbreiten, da er u.a. Herausgeber von Zeitschriften war. So erschien 1820 die erste Keilhauer Werbeschrift „An unser deutsches Volk“. Sein literarisches Hauptwerk, das in der Geschichte blieb, ist „Die Menschenerziehung“ (1826), in dem er die Grundgedanken seiner Pädagogik beschrieb. Dazu gründete er auch eine Wochenschrift – „Die erziehenden Familien“. Mit der Gründung der "Autodidaktischen Anstalt" in Bad Blankenburg 1837 begann die Lebensphase, für die Fröbel bekannt wurde. Das Konzept war, einen Spielkreis für die Dorfkinder zu organisieren und somit entwickelte er seine Idee weiter bis hin zur Eröffnung des weltweit ersten Kindergartens. In diesem bildete er gleichzeitig Kindergärtnerinnen aus und gründete später dafür ein eigenes Ausbildungsinstitut in Bad Liebenstein in Thüringen. Seine weiteren Entwicklungen zu Erziehungsansätzen wie z.B. Spiele, Lieder usw., die vor allem an Müttern mit kleinen Kindern gerichtet waren, gab er im Buch „Mutter- Spiel- und Koselieder“ 1844 heraus. 1851 wurde sein Kindergarten in Preußen verboten, was ein schwerer Schlag für ihn war. Im nächsten Jahr starb er in Bad Liebenstein. Das Verbot wurde erst 10 Jahre später aufgehoben. Doch sogar nach seinem Tod lebte Fröbels Idee weiter, da viele seiner Schülerinnen im Ausland Bildungseinrichtungen nach seinem Konzept gründeten.

Friedrich Wilhelm August Fröbel est né le 21 avril 1782 à Oberweißbach. Il était le sixième enfant d'une famille de pasteurs. Sa mère est morte quelques mois seulement après sa naissance. Entre 1797 et 1799, Fröbel a suivi une formation d'agriculteur et de garde forestier et a travaillé quelques années dans ce domaine. Il a ensuite étudié les sciences naturelles à l'université de Iéna. Son activité d'éducateur a commencé en 1805 à Francfort, à l'école modèle Pestallozi. C'est là qu'il découvrit les idées de Johann Heinrich Pestalozzi, qui était un pédagogue suisse. Cette rencontre a joué un rôle essentiel dans son travail. C'est ainsi que Fröbel a continué à développer la méthode élémentaire de Pestalozzi, tout en reconnaissant la grande importance de la petite enfance dans le développement humain. Après la mort de son frère, il a voulu s'occuper de ses enfants. C'est ainsi qu'il fonda en 1816 sa propre école à Griesheim, près d'Arnstadt, où il enseigna avec des amis et des collègues à ses neveux et à d'autres élèves. Il s'agissait de la première école de pédagogie réformée d'Allemagne. Un an plus tard, il transféra l'école à Keilhau, près de Rudolstadt, où il s'installa également. Il y construisit l'établissement d'éducation en collaboration avec Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal et Wilhelmine Henriette Hoffmeister. En 1818, il épousa Wilhelmine à Berlin. Fröbel eut la possibilité de diffuser ses opinions, car il était entre autres éditeur de revues. C'est ainsi que parut en 1820 la première publication publicitaire de Keilhau, "An unser deutsches Volk" (A notre peuple allemand). Son œuvre littéraire majeure, qui est restée dans l'histoire, est "Die Menschenerziehung" (1826), dans laquelle il décrit les idées fondamentales de sa pédagogie. Il fonda également un hebdomadaire à cet effet - "Die erziehenden Familien" (Les familles qui éduquent). La création de l'"Autodidaktische Anstalt" (établissement autodidacte) à Bad Blankenburg en 1837 marqua le début de la phase de vie pour laquelle Fröbel est devenu célèbre. Le concept était d'organiser un cercle de jeux pour les enfants du village et il développa ainsi son idée jusqu'à l'ouverture du premier jardin d'enfants au monde. Il y forma également des jardinières d'enfants et fonda plus tard son propre institut de formation à Bad Liebenstein en Thuringe. En 1844, il publia dans le livre "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Chansons de la mère, du jeu et de l'école) ses autres développements sur les approches éducatives, comme les jeux, les chansons, etc. qui s'adressaient surtout aux mères avec de jeunes enfants. L'année suivante, il mourut à Bad Liebenstein. L'interdiction ne fut levée que dix ans plus tard. Mais même après sa mort, l'idée de Fröbel a continué à vivre, puisque nombre de ses élèves ont fondé à l'étranger des établissements d'enseignement basés sur son concept.

Friedrich Wilhelm August Fröbel was born on April 21, 1782 in Oberweißbach. He was the 6th child in a pastor's family. His mother died just a few months after his birth. Between 1797 and 1799, Fröbel trained as a farmer and forester and worked in this field for a few years. He then studied natural sciences at the University of Jena and began working as an educator in Frankfurt at the Pestallozi Model School in 1805. There he became acquainted with the ideas of Johann Heinrich Pestalozzi, who was a Swiss educator. This encounter played a key role in his work. Fröbel continued to develop Pestalozzi's elementary method and recognized the great importance of early childhood in human development. After the death of his brother, he wanted to look after his brother's children. In 1816, he founded his own school in Griesheim near Arnstadt, where he taught his nephews and other pupils with friends and colleagues. This was the first reformist school in Germany. A year later, he moved the school to Keilhau near Rudolstadt, where he also moved in. There he established the educational institution together with Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal and Wilhelmine Henriette Hoffmeister. In 1818, he married Wilhelmine in Berlin. Fröbel had the opportunity to disseminate his views as he was the editor of magazines, among other things. His main literary work, which has remained in history, is "Die Menschenerziehung" (1826), in which he described the basic ideas of his pedagogy. He also founded a weekly magazine for this purpose - "Die erziehenden Familien" (The Educating Families). The foundation of the "Autodidaktische Anstalt" in Bad Blankenburg in 1837 marked the beginning of the phase of his life for which Fröbel became famous. The concept was to organize a playgroup for the village children and so he developed his idea further until he opened the world's first kindergarten. At the same time, he trained kindergarten teachers and later founded his own training institute in Bad Liebenstein in Thuringia. He published his further developments on educational approaches such as games, songs etc., which were primarily aimed at mothers with small children, in the book "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Mother's play and nursery songs) in 1844. In 1851, his kindergarten was banned in Prussia, which was a heavy blow for him. He died the next year in Bad Liebenstein. The ban was only lifted 10 years later. But even after his death, Fröbel's idea lived on, as many of his pupils founded educational institutions abroad based on his concept.

Friedrich Wilhelm August Fröbel wurde am 21. April 1782 in Oberweißbach geboren. Er war das 6. Kind in einer Pfarrersfamilie. Seine Mutter starb nur ein paar Monate nach seiner Geburt. 
Zwischen 1797 und 1799 machte Fröbel eine Ausbildung als Landwirt und Förster und war ein paar Jahre in diesem Bereich tätig. Danach studierte er Naturwissenschaft an der Universität Jena. 
Seine Tätigkeit als Erzieher begann 1805 in Frankfurt an der Pestallozi-Musterschule. Dort lernte er die Ideen von Johann Heinrich Pestalozzis kennen, der ein Schweizer Pädagoge war. Diese Begegnung spielte eine wesentliche Rolle für seine Arbeit. So entwickelte Fröbel Pestalozzis Elementarmethode weiter, wobei er auch die große Bedeutung der frühen Kindheit in der menschlichen Entwicklung erkannte. 
Nach dem Tod seines Bruders wollte er sich um dessen Kinder kümmern. So gründete er 1816 seine eigene Schule in Griesheim bei Arnstadt, wo er mit Freunden und Kollegen seine Neffen und andere Schüler unterrichtete. Diese war die erste reformpädagogische Schule Deutschlands. Ein Jahr später verlegte er die Schule nach Keilhau bei Rudolstadt, wohin er auch einzog. Dort baute er gemeinsam mit Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal und Wilhelmine Henriette Hoffmeister die Erziehungsanstalt auf. 1818 heiratete er Wilhelmine in Berlin.
Fröbel hatte die Möglichkeit seine Ansichten zu verbreiten, da er u.a. Herausgeber von Zeitschriften war. So erschien 1820 die erste Keilhauer Werbeschrift „An unser deutsches Volk“.
Sein literarisches Hauptwerk, das in der Geschichte blieb, ist „Die Menschenerziehung“ (1826), in dem er die Grundgedanken seiner Pädagogik beschrieb. Dazu gründete er auch eine Wochenschrift – „Die erziehenden Familien“.
Mit der Gründung der "Autodidaktischen Anstalt" in Bad Blankenburg 1837 begann die Lebensphase, für die Fröbel bekannt wurde. Das Konzept war, einen Spielkreis für die Dorfkinder zu organisieren und somit entwickelte er seine Idee weiter bis hin zur Eröffnung des weltweit ersten Kindergartens. In diesem bildete er gleichzeitig Kindergärtnerinnen aus und gründete später dafür ein eigenes Ausbildungsinstitut in Bad Liebenstein in Thüringen. Seine weiteren Entwicklungen zu Erziehungsansätzen wie z.B. Spiele, Lieder usw., die vor allem an Müttern mit kleinen Kindern gerichtet waren, gab er im Buch „Mutter- Spiel- und Koselieder“ 1844 heraus. 
1851 wurde sein Kindergarten in Preußen verboten, was ein schwerer Schlag für ihn war. Im nächsten Jahr starb er in Bad Liebenstein. Das Verbot wurde erst 10 Jahre später aufgehoben. Doch sogar nach seinem Tod lebte Fröbels Idee weiter, da viele seiner Schülerinnen im Ausland Bildungseinrichtungen nach seinem Konzept gründeten.
Friedrich Wilhelm August Fröbel was born on April 21, 1782 in Oberweißbach. He was the 6th child in a pastor's family. His mother died just a few months after his birth. Between 1797 and 1799, Fröbel trained as a farmer and forester and worked in this field for a few years. He then studied natural sciences at the University of Jena and began working as an educator in Frankfurt at the Pestallozi Model School in 1805. There he became acquainted with the ideas of Johann Heinrich Pestalozzi, who was a Swiss educator. This encounter played a key role in his work. Fröbel continued to develop Pestalozzi's elementary method and recognized the great importance of early childhood in human development. After the death of his brother, he wanted to look after his brother's children. In 1816, he founded his own school in Griesheim near Arnstadt, where he taught his nephews and other pupils with friends and colleagues. This was the first reformist school in Germany. A year later, he moved the school to Keilhau near Rudolstadt, where he also moved in. There he established the educational institution together with Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal and Wilhelmine Henriette Hoffmeister. In 1818, he married Wilhelmine in Berlin. Fröbel had the opportunity to disseminate his views as he was the editor of magazines, among other things. His main literary work, which has remained in history, is "Die Menschenerziehung" (1826), in which he described the basic ideas of his pedagogy. He also founded a weekly magazine for this purpose - "Die erziehenden Familien" (The Educating Families). The foundation of the "Autodidaktische Anstalt" in Bad Blankenburg in 1837 marked the beginning of the phase of his life for which Fröbel became famous. The concept was to organize a playgroup for the village children and so he developed his idea further until he opened the world's first kindergarten. At the same time, he trained kindergarten teachers and later founded his own training institute in Bad Liebenstein in Thuringia. He published his further developments on educational approaches such as games, songs etc., which were primarily aimed at mothers with small children, in the book "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Mother's play and nursery songs) in 1844. In 1851, his kindergarten was banned in Prussia, which was a heavy blow for him. He died the next year in Bad Liebenstein. The ban was only lifted 10 years later. But even after his death, Fröbel's idea lived on, as many of his pupils founded educational institutions abroad based on his concept.
Friedrich Wilhelm August Fröbel est né le 21 avril 1782 à Oberweißbach. Il était le sixième enfant d'une famille de pasteurs. Sa mère est morte quelques mois seulement après sa naissance. Entre 1797 et 1799, Fröbel a suivi une formation d'agriculteur et de garde forestier et a travaillé quelques années dans ce domaine. Il a ensuite étudié les sciences naturelles à l'université de Iéna. Son activité d'éducateur a commencé en 1805 à Francfort, à l'école modèle Pestallozi. C'est là qu'il découvrit les idées de Johann Heinrich Pestalozzi, qui était un pédagogue suisse. Cette rencontre a joué un rôle essentiel dans son travail. C'est ainsi que Fröbel a continué à développer la méthode élémentaire de Pestalozzi, tout en reconnaissant la grande importance de la petite enfance dans le développement humain. Après la mort de son frère, il a voulu s'occuper de ses enfants. C'est ainsi qu'il fonda en 1816 sa propre école à Griesheim, près d'Arnstadt, où il enseigna avec des amis et des collègues à ses neveux et à d'autres élèves. Il s'agissait de la première école de pédagogie réformée d'Allemagne. Un an plus tard, il transféra l'école à Keilhau, près de Rudolstadt, où il s'installa également. Il y construisit l'établissement d'éducation en collaboration avec Wilhelm Middendorf, Heinrich Langethal et Wilhelmine Henriette Hoffmeister. En 1818, il épousa Wilhelmine à Berlin. Fröbel eut la possibilité de diffuser ses opinions, car il était entre autres éditeur de revues. C'est ainsi que parut en 1820 la première publication publicitaire de Keilhau, "An unser deutsches Volk" (A notre peuple allemand). Son œuvre littéraire majeure, qui est restée dans l'histoire, est "Die Menschenerziehung" (1826), dans laquelle il décrit les idées fondamentales de sa pédagogie. Il fonda également un hebdomadaire à cet effet - "Die erziehenden Familien" (Les familles qui éduquent). La création de l'"Autodidaktische Anstalt" (établissement autodidacte) à Bad Blankenburg en 1837 marqua le début de la phase de vie pour laquelle Fröbel est devenu célèbre. Le concept était d'organiser un cercle de jeux pour les enfants du village et il développa ainsi son idée jusqu'à l'ouverture du premier jardin d'enfants au monde. Il y forma également des jardinières d'enfants et fonda plus tard son propre institut de formation à Bad Liebenstein en Thuringe. En 1844, il publia dans le livre "Mutter- Spiel- und Koselieder" (Chansons de la mère, du jeu et de l'école) ses autres développements sur les approches éducatives, comme les jeux, les chansons, etc. qui s'adressaient surtout aux mères avec de jeunes enfants. L'année suivante, il mourut à Bad Liebenstein. L'interdiction ne fut levée que dix ans plus tard. Mais même après sa mort, l'idée de Fröbel a continué à vivre, puisque nombre de ses élèves ont fondé à l'étranger des établissements d'enseignement basés sur son concept.

Properties

Property Value
dcterms:title @de Friedrich Fröbel
rdfs:label @de Friedrich Fröbel
schema:birthDate 1782-04-21
schema:birthPlace https://thuecat.org/resources/841031420992-ymzt
schema:deathDate 1852-06-21
schema:deathPlace https://thuecat.org/resources/895292861959-yebz
schema:familyName @de Fröbel
schema:gender schema:Male
schema:givenName @de Friedrich Wilhelm August
schema:jobTitle thuecat:Scientists
schema:location https://thuecat.org/resources/567855379609-gqmd
schema:location https://thuecat.org/resources/933407909714-bfyp
schema:location https://thuecat.org/resources/241090706060-axnk
schema:location https://thuecat.org/resources/155739458035-tfgg
schema:location https://thuecat.org/resources/895292861959-yebz
schema:sameAs http://cantic.bnc.cat/registres/CUCId/a10087850
schema:sameAs http://catalogo.pusc.it/pusc_name_cloud.html?authid=29400
schema:sameAs http://catalogo.share-cat.unina.it/sharecat/searchNames?n_cluster_id=179419
schema:sameAs http://data.nlg.gr/resource/authority/record124305
schema:sameAs http://datos.bne.es/resource/XX933842
schema:sameAs http://www.isabart.org/person/152609
schema:sameAs http://www.treccani.it/enciclopedia/friedrich-wilhelm-august-frobel
schema:sameAs http://www.treccani.it/enciclopedia/friedrich-wilhelm-august-frobel_(Dizionario-di-filosofia)
schema:sameAs https://aleph.nkp.cz/F/?func=find-c&local_base=aut&ccl_term=ica=jn19990002467
schema:sameAs https://biblio.hiu.cas.cz/authorities/232031
schema:sameAs https://bigenc.ru/text/4723006
schema:sameAs https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/fr%C3%B6bel-friedrich-wilhelm-august
schema:sameAs https://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb122225482
schema:sameAs https://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb12515558d
schema:sameAs https://crai.ub.edu/sites/default/files/autoritats/permanent/a1247792
schema:sameAs https://d-nb.info/gnd/11853629X
schema:sameAs https://data.bibliotheken.nl/doc/thes/p069661111
schema:sameAs https://data.cerl.org/thesaurus/cnp01331352
schema:sameAs https://data.cervantesvirtual.com/person/14533
schema:sameAs https://data.europeana.eu/agent/base/145676
schema:sameAs https://experimental.worldcat.org/fast/8955/
schema:sameAs https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/024733
schema:sameAs https://id.loc.gov/authorities/n50027096
schema:sameAs https://id.ndl.go.jp/auth/ndlna/00440257
schema:sameAs https://libris.kb.se/auth/187646
schema:sameAs https://libris.kb.se/katalogisering/b8nqqsbv268q07t
schema:sameAs https://nl.go.kr/authorities/resource/KAC200509655
schema:sameAs https://nla.gov.au/anbd.aut-an35485294
schema:sameAs https://onlinebooks.library.upenn.edu/webbin/book/lookupname?key=Fr%C3%B6bel,+Friedrich,+1782-1852
schema:sameAs https://openlibrary.org/works/OL208357A
schema:sameAs https://openlibrary.org/works/OL6629771A
schema:sameAs https://openmlol.it/autore/110415
schema:sameAs https://openmlol.it/autore/170778
schema:sameAs https://plus.cobiss.si/opac7/conor/80059747
schema:sameAs https://pust.urbe.it/cgi-bin/koha/opac-authoritiesdetail.pl?marc=1&authid=32955
schema:sameAs https://snaccooperative.org/ark:/99166/w6t442j5
schema:sameAs https://snl.no/Friedrich_Wilhelm_August_Fr%C3%B6bel
schema:sameAs https://tools.wmflabs.org/freebase/m/0367zx
schema:sameAs https://trove.nla.gov.au/people/970025
schema:sameAs https://viaf.org/processed/NUKAT|n2005140855
schema:sameAs https://viaf.org/viaf/45094018
schema:sameAs https://viaf.org/viaf/sourceID/BAV|ADV10115824
schema:sameAs https://www.britannica.com/biography/Friedrich-Froebel
schema:sameAs https://www.deutsche-biographie.de/pnd11853629X.html
schema:sameAs https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0028330.xml
schema:sameAs https://www.findagrave.com/memorial/14945108
schema:sameAs https://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&role=&nation=&subjectid=500209863
schema:sameAs https://www.google.com/doodles/friedrich-frobels-230th-birthday
schema:sameAs https://www.gutenberg.org/ebooks/author/6706
schema:sameAs https://www.idref.fr/030902614
schema:sameAs https://www.moma.org/artists/38842
schema:sameAs https://www.ne.se/uppslagsverk/encyklopedi/lång/friedrich-fr%C3%B6bel
schema:sameAs https://www.quora.com/topic/Friedrich-Froebel-educator
schema:sameAs https://www.worldcat.org/identities/lccn-n50027096
schema:sameAs https://isni.org/page/search-database/
schema:workLocation https://thuecat.org/resources/567855379609-gqmd
schema:workLocation https://thuecat.org/resources/933407909714-bfyp
schema:workLocation https://thuecat.org/resources/241090706060-axnk
schema:workLocation https://thuecat.org/resources/155739458035-tfgg
schema:workLocation https://thuecat.org/resources/895292861959-yebz
thuecat:contentResponsible https://thuecat.org/resources/406657355907-gphy