Greifenstein Castle, located on Bad Blankenburg's local mountain, approx. 25 minutes from the town center, is one of the oldest feudal castles in Germany. Today the castle, which was known as Blankenburg Castle until the 17th century, consists of a main castle with a palace and tower. It has several courtyards and bastions. The Counts of Schwarzburg-Blankenburg resided here in the 13th and 14th centuries. The castle keep offers a wonderful panoramic view of the countryside. Among the castle's attractions are the open-air performances in the Eagle and Falcon Courtyard , which also commemorate the castle's founding legend: Greif, the favorite falcon of a Schwarzburg count had flown away. It was not until days later that he was found on a remote mountain, sitting on a block of stone. The lucky count was so taken with this mountain that he had a castle built here, which was to be named "Greifenstein".
Situé sur la montagne emblématique de Bad Blankenburg, à environ 25 minutes du centre-ville, le château de Greifenstein est l' un des plus anciens châteaux féodaux d'Allemagne. Aujourd'hui, le château, qui était appelé "Schloss Blankenburg" jusqu'au 17e siècle, se compose d'un château principal avec un palais et une tour. Il possède plusieurs cours et bastions. Aux 13e et 14e siècles, les comtes de Schwarzburg-Blankenburg y résidaient. Du haut du donjon, on a une vue panoramique magnifique sur le paysage. Parmi les curiosités du château figurent les représentations en plein air dans la cour des aigles et des faucons , qui rappellent également la légende de la fondation du château : Greif, le faucon préféré d'un comte de Schwarzburg, s'était envolé. Ce n'est qu'après plusieurs jours qu'on le retrouva sur une montagne éloignée, perché sur un bloc de pierre. L'heureux comte fut tellement séduit par cette montagne qu'il y fit construire un château qui devait recevoir le nom de "Greifenstein".
Die Burg Greifenstein ist ein beeindruckendes Bauwerk, das hoch über dem Erholungsort Bad Blankenburg im Thüringer Wald thront. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und sie zählt zu den ältesten Feudalburgen Deutschlands. Lassen Sie uns einen Blick auf diese faszinierende Burg werfen. Die Burg Greifenstein wurde erstmals im Jahr 1208 urkundlich erwähnt. Ursprünglich als Schloss Blankenburg bekannt, wurde sie von den Schwarzburger Grafen im hohen Mittelalter errichtet. Günther VII. von Schwarzenburg, ein bedeutender Vertreter dieser Linie, begründete die Schwarzburg-Blankenburg-Dynastie. Interessanterweise wurde sein Nachfolger, Günther XXI., im Jahr 1349 vor den Toren Frankfurts zum Römischen König gewählt. Nach einer kurzen Regentschaft verzichtete er jedoch zugunsten von Karl IV. von Böhmen auf die Krone und verstarb in Frankfurt am Main. Sein prächtiges Hochgrab befindet sich in der Bartholomäuskirche. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg aufgegeben und verfiel allmählich. Sie diente sogar zeitweise als Steinbruch. Erst 1625 tauchte der Name Greifenstein auf einer Landkarte auf. Im Laufe der Zeit wurden kleinere Instandsetzungsarbeiten durchgeführt, und um 1860 wurde der Palas (der Hauptbau der Burg) teilweise zu einer einfachen Gaststätte mit kleinem Saal ausgebaut. 1927/28 wurde der Bergfried, der im Ersten Weltkrieg eingestürzt war, als Aussichtsturm mit einer Gedenkstätte für die gefallenen Turnerschafter wiedererrichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg als Kinderferienlager genutzt, was ihrer Erhaltung nicht zuträglich war. Seit 1965 kümmert sich der Freundeskreis Burgruine Greifenstein um die Pflege der Anlage und hat aus der anfänglichen "Wüsteney" ein gepflegtes und beliebtes Ausflugsziel gemacht. Die Burg Greifenstein liegt am Ausgang des romantischen Schwarzatal und ist ein Wahrzeichen von Bad Blankenburg. Heute beherbergt sie eine Gaststätte, die den Gästen regionale Speisen in historischem Ambiente bietet. Der Palas verfügt über etwa 30 Plätze, das Jagdzimmer bietet weitere 30 Plätze, und der König-Günther-Saal kann bis zu 80 Personen beherbergen. Neben der gastronomischen Nutzung finden auf der Burg auch Veranstaltungen wie die Walpurgisnachtfeier und der Burgadvent statt. Zu den Sehenswürdigkeiten der Burg gehören die Freilichtaufführungen im Adler- und Falkenhof , die auch an die Gründungssage der Burg erinnern: Greif, der Lieblingsfalke eines Schwarzburger Grafen war entflogen. Erst nach Tagen fand man ihn auf einem entlegenen Berg, sitzend auf einem Steinblock. Der glückliche Graf war von diesem Berg so angetan, dass er hier eine Burg errichten ließ, die den Namen "Greifenstein" erhalten sollte.
<p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> ist ein beeindruckendes Bauwerk, das hoch über dem Erholungsort Bad Blankenburg im Thüringer Wald thront. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und sie zählt zu den ältesten Feudalburgen Deutschlands. Lassen Sie uns einen Blick auf diese faszinierende Burg werfen.</p><p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> wurde erstmals im Jahr 1208 urkundlich erwähnt. Ursprünglich als <strong>Schloss Blankenburg</strong> bekannt, wurde sie von den Schwarzburger Grafen im hohen Mittelalter errichtet. Günther VII. von Schwarzenburg, ein bedeutender Vertreter dieser Linie, begründete die Schwarzburg-Blankenburg-Dynastie. Interessanterweise wurde sein Nachfolger, Günther XXI., im Jahr 1349 vor den Toren Frankfurts zum Römischen König gewählt. Nach einer kurzen Regentschaft verzichtete er jedoch zugunsten von Karl IV. von Böhmen auf die Krone und verstarb in Frankfurt am Main. Sein prächtiges Hochgrab befindet sich in der Bartholomäuskirche.</p><p>Im 16. Jahrhundert wurde die Burg aufgegeben und verfiel allmählich. Sie diente sogar zeitweise als Steinbruch. Erst 1625 tauchte der Name <strong>Greifenstein</strong> auf einer Landkarte auf. Im Laufe der Zeit wurden kleinere Instandsetzungsarbeiten durchgeführt, und um 1860 wurde der Palas (der Hauptbau der Burg) teilweise zu einer einfachen Gaststätte mit kleinem Saal ausgebaut.</p><p>1927/28 wurde der Bergfried, der im Ersten Weltkrieg eingestürzt war, als Aussichtsturm mit einer Gedenkstätte für die gefallenen Turnerschafter wiedererrichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg als Kinderferienlager genutzt, was ihrer Erhaltung nicht zuträglich war. Seit 1965 kümmert sich der <strong>Freundeskreis Burgruine Greifenstein</strong> um die Pflege der Anlage und hat aus der anfänglichen "Wüsteney" ein gepflegtes und beliebtes Ausflugsziel gemacht.</p><p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> liegt am Ausgang des romantischen Schwarzatal und ist ein Wahrzeichen von Bad Blankenburg. Heute beherbergt sie eine Gaststätte, die den Gästen regionale Speisen in historischem Ambiente bietet. Der Palas verfügt über etwa 30 Plätze, das Jagdzimmer bietet weitere 30 Plätze, und der König-Günther-Saal kann bis zu 80 Personen beherbergen. Neben der gastronomischen Nutzung finden auf der Burg auch Veranstaltungen wie die Walpurgisnachtfeier und der Burgadvent statt.</p><p>Zu den Sehenswürdigkeiten der Burg gehören die <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">Freilichtaufführungen im Adler- und Falkenhof</a></strong>, die auch an die Gründungssage der Burg erinnern:</p><p><em>Greif, der Lieblingsfalke eines Schwarzburger Grafen war entflogen. Erst nach Tagen fand man ihn auf einem entlegenen Berg, sitzend auf einem Steinblock. Der glückliche Graf war von diesem Berg so angetan, dass er hier eine Burg errichten ließ, die den Namen "Greifenstein" erhalten sollte.</em></p>
<p>Greifenstein Castle, located on Bad Blankenburg's local mountain, approx. 25 minutes from the town center, is <strong>one of the oldest feudal castles in Germany</strong>. Today the castle, which was known as Blankenburg Castle until the 17th century, consists of a main castle with a palace and tower. It has <strong>several courtyards and bastions</strong>. The Counts of Schwarzburg-Blankenburg resided here in the 13th and 14th centuries. The castle keep offers a wonderful panoramic view of the countryside.</p><p>Among the castle's attractions are the <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">open-air performances in the Eagle and Falcon Courtyard</a></strong>, which also commemorate the castle's founding legend:</p><p>Greif, the favorite falcon of a Schwarzburg count had flown away. It was not until days later that he was found on a remote mountain, sitting on a block of stone. The lucky count was so taken with this mountain that he had a castle built here, which was to be named "Greifenstein".</p>
<p>Situé sur la montagne emblématique de Bad Blankenburg, à environ 25 minutes du centre-ville, le château de Greifenstein est l'<strong>un des plus anciens châteaux féodaux d'Allemagne.</strong> Aujourd'hui, le château, qui était appelé "Schloss Blankenburg" jusqu'au 17e siècle, se compose d'un château principal avec un palais et une tour. Il possède <strong>plusieurs cours et bastions</strong>. Aux 13e et 14e siècles, les comtes de Schwarzburg-Blankenburg y résidaient. Du haut du donjon, on a une vue panoramique magnifique sur le paysage.</p><p>Parmi les curiosités du château figurent les <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">représentations en plein air dans la cour des aigles et des faucons</a></strong>, qui rappellent également la légende de la fondation du château :</p><p>Greif, le faucon préféré d'un comte de Schwarzburg, s'était envolé. Ce n'est qu'après plusieurs jours qu'on le retrouva sur une montagne éloignée, perché sur un bloc de pierre. L'heureux comte fut tellement séduit par cette montagne qu'il y fit construire un château qui devait recevoir le nom de "Greifenstein".</p>
Greifenstein Castle, located on Bad Blankenburg's local mountain, approx. 25 minutes from the town center, is one of the oldest feudal castles in Germany. Today the castle, which was known as Blankenburg Castle until the 17th century, consists of a main castle with a palace and tower. It has several courtyards and bastions. The Counts of Schwarzburg-Blankenburg resided here in the 13th and 14th centuries. The castle keep offers a wonderful panoramic view of the countryside. Among the castle's attractions are the open-air performances in the Eagle and Falcon Courtyard , which also commemorate the castle's founding legend: Greif, the favorite falcon of a Schwarzburg count had flown away. It was not until days later that he was found on a remote mountain, sitting on a block of stone. The lucky count was so taken with this mountain that he had a castle built here, which was to be named "Greifenstein".
Situé sur la montagne emblématique de Bad Blankenburg, à environ 25 minutes du centre-ville, le château de Greifenstein est l' un des plus anciens châteaux féodaux d'Allemagne. Aujourd'hui, le château, qui était appelé "Schloss Blankenburg" jusqu'au 17e siècle, se compose d'un château principal avec un palais et une tour. Il possède plusieurs cours et bastions. Aux 13e et 14e siècles, les comtes de Schwarzburg-Blankenburg y résidaient. Du haut du donjon, on a une vue panoramique magnifique sur le paysage. Parmi les curiosités du château figurent les représentations en plein air dans la cour des aigles et des faucons , qui rappellent également la légende de la fondation du château : Greif, le faucon préféré d'un comte de Schwarzburg, s'était envolé. Ce n'est qu'après plusieurs jours qu'on le retrouva sur une montagne éloignée, perché sur un bloc de pierre. L'heureux comte fut tellement séduit par cette montagne qu'il y fit construire un château qui devait recevoir le nom de "Greifenstein".
Die Burg Greifenstein ist ein beeindruckendes Bauwerk, das hoch über dem Erholungsort Bad Blankenburg im Thüringer Wald thront. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und sie zählt zu den ältesten Feudalburgen Deutschlands. Lassen Sie uns einen Blick auf diese faszinierende Burg werfen. Die Burg Greifenstein wurde erstmals im Jahr 1208 urkundlich erwähnt. Ursprünglich als Schloss Blankenburg bekannt, wurde sie von den Schwarzburger Grafen im hohen Mittelalter errichtet. Günther VII. von Schwarzenburg, ein bedeutender Vertreter dieser Linie, begründete die Schwarzburg-Blankenburg-Dynastie. Interessanterweise wurde sein Nachfolger, Günther XXI., im Jahr 1349 vor den Toren Frankfurts zum Römischen König gewählt. Nach einer kurzen Regentschaft verzichtete er jedoch zugunsten von Karl IV. von Böhmen auf die Krone und verstarb in Frankfurt am Main. Sein prächtiges Hochgrab befindet sich in der Bartholomäuskirche. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg aufgegeben und verfiel allmählich. Sie diente sogar zeitweise als Steinbruch. Erst 1625 tauchte der Name Greifenstein auf einer Landkarte auf. Im Laufe der Zeit wurden kleinere Instandsetzungsarbeiten durchgeführt, und um 1860 wurde der Palas (der Hauptbau der Burg) teilweise zu einer einfachen Gaststätte mit kleinem Saal ausgebaut. 1927/28 wurde der Bergfried, der im Ersten Weltkrieg eingestürzt war, als Aussichtsturm mit einer Gedenkstätte für die gefallenen Turnerschafter wiedererrichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg als Kinderferienlager genutzt, was ihrer Erhaltung nicht zuträglich war. Seit 1965 kümmert sich der Freundeskreis Burgruine Greifenstein um die Pflege der Anlage und hat aus der anfänglichen "Wüsteney" ein gepflegtes und beliebtes Ausflugsziel gemacht. Die Burg Greifenstein liegt am Ausgang des romantischen Schwarzatal und ist ein Wahrzeichen von Bad Blankenburg. Heute beherbergt sie eine Gaststätte, die den Gästen regionale Speisen in historischem Ambiente bietet. Der Palas verfügt über etwa 30 Plätze, das Jagdzimmer bietet weitere 30 Plätze, und der König-Günther-Saal kann bis zu 80 Personen beherbergen. Neben der gastronomischen Nutzung finden auf der Burg auch Veranstaltungen wie die Walpurgisnachtfeier und der Burgadvent statt. Zu den Sehenswürdigkeiten der Burg gehören die Freilichtaufführungen im Adler- und Falkenhof , die auch an die Gründungssage der Burg erinnern: Greif, der Lieblingsfalke eines Schwarzburger Grafen war entflogen. Erst nach Tagen fand man ihn auf einem entlegenen Berg, sitzend auf einem Steinblock. Der glückliche Graf war von diesem Berg so angetan, dass er hier eine Burg errichten ließ, die den Namen "Greifenstein" erhalten sollte.
<p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> ist ein beeindruckendes Bauwerk, das hoch über dem Erholungsort Bad Blankenburg im Thüringer Wald thront. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und sie zählt zu den ältesten Feudalburgen Deutschlands. Lassen Sie uns einen Blick auf diese faszinierende Burg werfen.</p><p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> wurde erstmals im Jahr 1208 urkundlich erwähnt. Ursprünglich als <strong>Schloss Blankenburg</strong> bekannt, wurde sie von den Schwarzburger Grafen im hohen Mittelalter errichtet. Günther VII. von Schwarzenburg, ein bedeutender Vertreter dieser Linie, begründete die Schwarzburg-Blankenburg-Dynastie. Interessanterweise wurde sein Nachfolger, Günther XXI., im Jahr 1349 vor den Toren Frankfurts zum Römischen König gewählt. Nach einer kurzen Regentschaft verzichtete er jedoch zugunsten von Karl IV. von Böhmen auf die Krone und verstarb in Frankfurt am Main. Sein prächtiges Hochgrab befindet sich in der Bartholomäuskirche.</p><p>Im 16. Jahrhundert wurde die Burg aufgegeben und verfiel allmählich. Sie diente sogar zeitweise als Steinbruch. Erst 1625 tauchte der Name <strong>Greifenstein</strong> auf einer Landkarte auf. Im Laufe der Zeit wurden kleinere Instandsetzungsarbeiten durchgeführt, und um 1860 wurde der Palas (der Hauptbau der Burg) teilweise zu einer einfachen Gaststätte mit kleinem Saal ausgebaut.</p><p>1927/28 wurde der Bergfried, der im Ersten Weltkrieg eingestürzt war, als Aussichtsturm mit einer Gedenkstätte für die gefallenen Turnerschafter wiedererrichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg als Kinderferienlager genutzt, was ihrer Erhaltung nicht zuträglich war. Seit 1965 kümmert sich der <strong>Freundeskreis Burgruine Greifenstein</strong> um die Pflege der Anlage und hat aus der anfänglichen "Wüsteney" ein gepflegtes und beliebtes Ausflugsziel gemacht.</p><p>Die <strong>Burg Greifenstein</strong> liegt am Ausgang des romantischen Schwarzatal und ist ein Wahrzeichen von Bad Blankenburg. Heute beherbergt sie eine Gaststätte, die den Gästen regionale Speisen in historischem Ambiente bietet. Der Palas verfügt über etwa 30 Plätze, das Jagdzimmer bietet weitere 30 Plätze, und der König-Günther-Saal kann bis zu 80 Personen beherbergen. Neben der gastronomischen Nutzung finden auf der Burg auch Veranstaltungen wie die Walpurgisnachtfeier und der Burgadvent statt.</p><p>Zu den Sehenswürdigkeiten der Burg gehören die <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">Freilichtaufführungen im Adler- und Falkenhof</a></strong>, die auch an die Gründungssage der Burg erinnern:</p><p><em>Greif, der Lieblingsfalke eines Schwarzburger Grafen war entflogen. Erst nach Tagen fand man ihn auf einem entlegenen Berg, sitzend auf einem Steinblock. Der glückliche Graf war von diesem Berg so angetan, dass er hier eine Burg errichten ließ, die den Namen "Greifenstein" erhalten sollte.</em></p>
<p>Greifenstein Castle, located on Bad Blankenburg's local mountain, approx. 25 minutes from the town center, is <strong>one of the oldest feudal castles in Germany</strong>. Today the castle, which was known as Blankenburg Castle until the 17th century, consists of a main castle with a palace and tower. It has <strong>several courtyards and bastions</strong>. The Counts of Schwarzburg-Blankenburg resided here in the 13th and 14th centuries. The castle keep offers a wonderful panoramic view of the countryside.</p><p>Among the castle's attractions are the <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">open-air performances in the Eagle and Falcon Courtyard</a></strong>, which also commemorate the castle's founding legend:</p><p>Greif, the favorite falcon of a Schwarzburg count had flown away. It was not until days later that he was found on a remote mountain, sitting on a block of stone. The lucky count was so taken with this mountain that he had a castle built here, which was to be named "Greifenstein".</p>
<p>Situé sur la montagne emblématique de Bad Blankenburg, à environ 25 minutes du centre-ville, le château de Greifenstein est l'<strong>un des plus anciens châteaux féodaux d'Allemagne.</strong> Aujourd'hui, le château, qui était appelé "Schloss Blankenburg" jusqu'au 17e siècle, se compose d'un château principal avec un palais et une tour. Il possède <strong>plusieurs cours et bastions</strong>. Aux 13e et 14e siècles, les comtes de Schwarzburg-Blankenburg y résidaient. Du haut du donjon, on a une vue panoramique magnifique sur le paysage.</p><p>Parmi les curiosités du château figurent les <strong><a href="https://burg-greifenstein.net/veranstaltungen/veranstaltungen" rel="noopener noreferrer nofollow">représentations en plein air dans la cour des aigles et des faucons</a></strong>, qui rappellent également la légende de la fondation du château :</p><p>Greif, le faucon préféré d'un comte de Schwarzburg, s'était envolé. Ce n'est qu'après plusieurs jours qu'on le retrouva sur une montagne éloignée, perché sur un bloc de pierre. L'heureux comte fut tellement séduit par cette montagne qu'il y fit construire un château qui devait recevoir le nom de "Greifenstein".</p>