Die Kirche von Heiligkreuz ist ein bemerkenswertes Bauwerk, das sich im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden kirchlichen Verhältnissen entwickelte. Ihre Ursprünge reichen ins 16. Jahrhundert, mit dem Langhaus im barocken Stil, das zwischen 1600 und 1750 entstand. Besonders hervorzuheben sind die unter Denkmalschutz stehenden Elemente: die älteste der drei Glocken von 1510, der Taufstein von 1671 und die Kanzel. Eine Empore aus Eichenholz, datiert auf 1783, weist darauf hin, dass das Langhaus mindestens ebenso alt oder älter ist. Mönche des Klosters Schlüchtern errichteten hier eine Wallfahrskapelle. Bis 1453 unterstand Heiligkreuz dem Abt von Schlüchtern und dem Bistum Würzburg. 1439 konnte Karl II. von Thüngen eine langjährige Fehde mit dem Bischof von Würzburg beenden. 1553 wurde der Ort unter dem Patronat der Freiherrn von Thüngen evangelisch und ein Teil der „Lutherischen Gemeinde“. Im Dreißigjährigen Krieg verwaiste die Gemeinde, aber nach dem Krieg erlebte die Kirche eine Wiederbelebung. 1745 wurde Heiligkreuz Tochterkirche von Weißenbach und 1929 eine selbstständige Tochtergemeinde. Die Kirche, eingebettet in das Weißenbach- und Schondratal, ist heute ein beliebter Ort für Wanderer und ein ruhiger Platz für Einkehr und Gebet. Die letzte Sanierung der Kirche fand 2018 statt. Einmal im Monat wird hier Gottesdienst gefeiert, oft auch im Freien auf dem Dorfplatz unter dem großen Holzkreuz. Heiligkreuz bleibt ein lebendiger Ort der Geschichte und des Glaubens.

L'église de Sainte-Croix est un édifice remarquable qui s'est développé au fil des siècles dans des conditions ecclésiastiques changeantes. Ses origines remontent au 16e siècle, avec la nef de style baroque construite entre 1600 et 1750. Les éléments classés monuments historiques sont particulièrement remarquables : la plus ancienne des trois cloches, qui date de 1510, les fonts baptismaux de 1671 et la chaire. Une tribune en bois de chêne, datée de 1783, indique que la nef est au moins aussi ancienne, voire plus. Des moines du monastère de Schlüchtern y ont construit une chapelle de pèlerinage. Jusqu'en 1453, Heiligkreuz dépendait de l'abbé de Schlüchtern et de l'évêché de Würzburg. En 1439, Charles II de Thüngen a pu mettre fin à une longue querelle avec l'évêque de Würzburg. En 1553, le village devint protestant sous le patronage des barons de Thüngen et fit partie de la "communauté luthérienne". Pendant la guerre de Trente Ans, la paroisse devint orpheline, mais après la guerre, l'église connut une renaissance. En 1745, Heiligkreuz devint une église fille de Weißenbach et, en 1929, une paroisse fille indépendante. L'église, nichée dans la vallée de Weißenbach, est aujourd'hui un lieu apprécié des randonneurs et un endroit calme pour se recueillir et prier. La dernière rénovation de l'église a eu lieu en 2018. La messe y est célébrée une fois par mois, souvent en plein air sur la place du village, sous la grande croix en bois. Sainte-Croix reste un lieu vivant d'histoire et de foi.

The church of Heiligkreuz is a remarkable building that has developed over the centuries under changing ecclesiastical circumstances. Its origins date back to the 16th century, with the Baroque-style nave built between 1600 and 1750. Particularly noteworthy are the listed elements: the oldest of the three bells from 1510, the baptismal font from 1671 and the pulpit. An oak gallery, dated 1783, indicates that the nave is at least as old or older. Monks from the Schlüchtern monastery built a pilgrimage chapel here. Until 1453, Heiligkreuz was under the control of the abbot of Schlüchtern and the diocese of Würzburg. In 1439, Karl II von Thüngen was able to end a long-standing feud with the Bishop of Würzburg. In 1553, the village became Protestant under the patronage of the Barons of Thüngen and became part of the "Lutheran community". The parish was deserted during the Thirty Years' War, but the church experienced a revival after the war. In 1745, Heiligkreuz became a daughter church of Weißenbach and in 1929 an independent daughter parish. The church, nestled in the Weißenbach valley, is now a popular place for hikers and a quiet place for contemplation and prayer. The church was last renovated in 2018. Services are held here once a month, often outdoors on the village square under the large wooden cross. Heiligkreuz remains a living place of history and faith.

Die Kirche von Heiligkreuz ist ein bemerkenswertes Bauwerk, das sich im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden kirchlichen Verhältnissen entwickelte. Ihre Ursprünge reichen ins 16. Jahrhundert, mit dem Langhaus im barocken Stil, das zwischen 1600 und 1750 entstand. Besonders hervorzuheben sind die unter Denkmalschutz stehenden Elemente: die älteste der drei Glocken von 1510, der Taufstein von 1671 und die Kanzel. Eine Empore aus Eichenholz, datiert auf 1783, weist darauf hin, dass das Langhaus mindestens ebenso alt oder älter ist.
Mönche des Klosters Schlüchtern errichteten hier eine Wallfahrskapelle. Bis 1453 unterstand Heiligkreuz dem Abt von Schlüchtern und dem Bistum Würzburg. 1439 konnte Karl II. von Thüngen eine langjährige Fehde mit dem Bischof von Würzburg beenden. 1553 wurde der Ort unter dem Patronat der Freiherrn von Thüngen evangelisch und ein Teil der „Lutherischen Gemeinde“.
Im Dreißigjährigen Krieg verwaiste die Gemeinde, aber nach dem Krieg erlebte die Kirche eine Wiederbelebung. 1745 wurde Heiligkreuz Tochterkirche von Weißenbach und 1929 eine selbstständige Tochtergemeinde. Die Kirche, eingebettet in das Weißenbach- und Schondratal, ist heute ein beliebter Ort für Wanderer und ein ruhiger Platz für Einkehr und Gebet.
Die letzte Sanierung der Kirche fand 2018 statt. Einmal im Monat wird hier Gottesdienst gefeiert, oft auch im Freien auf dem Dorfplatz unter dem großen Holzkreuz. Heiligkreuz bleibt ein lebendiger Ort der Geschichte und des Glaubens.
L'église de Sainte-Croix est un édifice remarquable qui s'est développé au fil des siècles dans des conditions ecclésiastiques changeantes. Ses origines remontent au 16e siècle, avec la nef de style baroque construite entre 1600 et 1750. Les éléments classés monuments historiques sont particulièrement remarquables : la plus ancienne des trois cloches, qui date de 1510, les fonts baptismaux de 1671 et la chaire. Une tribune en bois de chêne, datée de 1783, indique que la nef est au moins aussi ancienne, voire plus.
Des moines du monastère de Schlüchtern y ont construit une chapelle de pèlerinage. Jusqu'en 1453, Heiligkreuz dépendait de l'abbé de Schlüchtern et de l'évêché de Würzburg. En 1439, Charles II de Thüngen a pu mettre fin à une longue querelle avec l'évêque de Würzburg. En 1553, le village devint protestant sous le patronage des barons de Thüngen et fit partie de la "communauté luthérienne".
Pendant la guerre de Trente Ans, la paroisse devint orpheline, mais après la guerre, l'église connut une renaissance. En 1745, Heiligkreuz devint une église fille de Weißenbach et, en 1929, une paroisse fille indépendante. L'église, nichée dans la vallée de Weißenbach, est aujourd'hui un lieu apprécié des randonneurs et un endroit calme pour se recueillir et prier.
La dernière rénovation de l'église a eu lieu en 2018. La messe y est célébrée une fois par mois, souvent en plein air sur la place du village, sous la grande croix en bois. Sainte-Croix reste un lieu vivant d'histoire et de foi.
The church of Heiligkreuz is a remarkable building that has developed over the centuries under changing ecclesiastical circumstances. Its origins date back to the 16th century, with the Baroque-style nave built between 1600 and 1750. Particularly noteworthy are the listed elements: the oldest of the three bells from 1510, the baptismal font from 1671 and the pulpit. An oak gallery, dated 1783, indicates that the nave is at least as old or older.
Monks from the Schlüchtern monastery built a pilgrimage chapel here. Until 1453, Heiligkreuz was under the control of the abbot of Schlüchtern and the diocese of Würzburg. In 1439, Karl II von Thüngen was able to end a long-standing feud with the Bishop of Würzburg. In 1553, the village became Protestant under the patronage of the Barons of Thüngen and became part of the "Lutheran community".
The parish was deserted during the Thirty Years' War, but the church experienced a revival after the war. In 1745, Heiligkreuz became a daughter church of Weißenbach and in 1929 an independent daughter parish. The church, nestled in the Weißenbach valley, is now a popular place for hikers and a quiet place for contemplation and prayer.
The church was last renovated in 2018. Services are held here once a month, often outdoors on the village square under the large wooden cross. Heiligkreuz remains a living place of history and faith.

Die Kirche von Heiligkreuz ist ein bemerkenswertes Bauwerk, das sich im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden kirchlichen Verhältnissen entwickelte. Ihre Ursprünge reichen ins 16. Jahrhundert, mit dem Langhaus im barocken Stil, das zwischen 1600 und 1750 entstand. Besonders hervorzuheben sind die unter Denkmalschutz stehenden Elemente: die älteste der drei Glocken von 1510, der Taufstein von 1671 und die Kanzel. Eine Empore aus Eichenholz, datiert auf 1783, weist darauf hin, dass das Langhaus mindestens ebenso alt oder älter ist. Mönche des Klosters Schlüchtern errichteten hier eine Wallfahrskapelle. Bis 1453 unterstand Heiligkreuz dem Abt von Schlüchtern und dem Bistum Würzburg. 1439 konnte Karl II. von Thüngen eine langjährige Fehde mit dem Bischof von Würzburg beenden. 1553 wurde der Ort unter dem Patronat der Freiherrn von Thüngen evangelisch und ein Teil der „Lutherischen Gemeinde“. Im Dreißigjährigen Krieg verwaiste die Gemeinde, aber nach dem Krieg erlebte die Kirche eine Wiederbelebung. 1745 wurde Heiligkreuz Tochterkirche von Weißenbach und 1929 eine selbstständige Tochtergemeinde. Die Kirche, eingebettet in das Weißenbach- und Schondratal, ist heute ein beliebter Ort für Wanderer und ein ruhiger Platz für Einkehr und Gebet. Die letzte Sanierung der Kirche fand 2018 statt. Einmal im Monat wird hier Gottesdienst gefeiert, oft auch im Freien auf dem Dorfplatz unter dem großen Holzkreuz. Heiligkreuz bleibt ein lebendiger Ort der Geschichte und des Glaubens.

L'église de Sainte-Croix est un édifice remarquable qui s'est développé au fil des siècles dans des conditions ecclésiastiques changeantes. Ses origines remontent au 16e siècle, avec la nef de style baroque construite entre 1600 et 1750. Les éléments classés monuments historiques sont particulièrement remarquables : la plus ancienne des trois cloches, qui date de 1510, les fonts baptismaux de 1671 et la chaire. Une tribune en bois de chêne, datée de 1783, indique que la nef est au moins aussi ancienne, voire plus. Des moines du monastère de Schlüchtern y ont construit une chapelle de pèlerinage. Jusqu'en 1453, Heiligkreuz dépendait de l'abbé de Schlüchtern et de l'évêché de Würzburg. En 1439, Charles II de Thüngen a pu mettre fin à une longue querelle avec l'évêque de Würzburg. En 1553, le village devint protestant sous le patronage des barons de Thüngen et fit partie de la "communauté luthérienne". Pendant la guerre de Trente Ans, la paroisse devint orpheline, mais après la guerre, l'église connut une renaissance. En 1745, Heiligkreuz devint une église fille de Weißenbach et, en 1929, une paroisse fille indépendante. L'église, nichée dans la vallée de Weißenbach, est aujourd'hui un lieu apprécié des randonneurs et un endroit calme pour se recueillir et prier. La dernière rénovation de l'église a eu lieu en 2018. La messe y est célébrée une fois par mois, souvent en plein air sur la place du village, sous la grande croix en bois. Sainte-Croix reste un lieu vivant d'histoire et de foi.

The church of Heiligkreuz is a remarkable building that has developed over the centuries under changing ecclesiastical circumstances. Its origins date back to the 16th century, with the Baroque-style nave built between 1600 and 1750. Particularly noteworthy are the listed elements: the oldest of the three bells from 1510, the baptismal font from 1671 and the pulpit. An oak gallery, dated 1783, indicates that the nave is at least as old or older. Monks from the Schlüchtern monastery built a pilgrimage chapel here. Until 1453, Heiligkreuz was under the control of the abbot of Schlüchtern and the diocese of Würzburg. In 1439, Karl II von Thüngen was able to end a long-standing feud with the Bishop of Würzburg. In 1553, the village became Protestant under the patronage of the Barons of Thüngen and became part of the "Lutheran community". The parish was deserted during the Thirty Years' War, but the church experienced a revival after the war. In 1745, Heiligkreuz became a daughter church of Weißenbach and in 1929 an independent daughter parish. The church, nestled in the Weißenbach valley, is now a popular place for hikers and a quiet place for contemplation and prayer. The church was last renovated in 2018. Services are held here once a month, often outdoors on the village square under the large wooden cross. Heiligkreuz remains a living place of history and faith.

Die Kirche von Heiligkreuz ist ein bemerkenswertes Bauwerk, das sich im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden kirchlichen Verhältnissen entwickelte. Ihre Ursprünge reichen ins 16. Jahrhundert, mit dem Langhaus im barocken Stil, das zwischen 1600 und 1750 entstand. Besonders hervorzuheben sind die unter Denkmalschutz stehenden Elemente: die älteste der drei Glocken von 1510, der Taufstein von 1671 und die Kanzel. Eine Empore aus Eichenholz, datiert auf 1783, weist darauf hin, dass das Langhaus mindestens ebenso alt oder älter ist.
Mönche des Klosters Schlüchtern errichteten hier eine Wallfahrskapelle. Bis 1453 unterstand Heiligkreuz dem Abt von Schlüchtern und dem Bistum Würzburg. 1439 konnte Karl II. von Thüngen eine langjährige Fehde mit dem Bischof von Würzburg beenden. 1553 wurde der Ort unter dem Patronat der Freiherrn von Thüngen evangelisch und ein Teil der „Lutherischen Gemeinde“.
Im Dreißigjährigen Krieg verwaiste die Gemeinde, aber nach dem Krieg erlebte die Kirche eine Wiederbelebung. 1745 wurde Heiligkreuz Tochterkirche von Weißenbach und 1929 eine selbstständige Tochtergemeinde. Die Kirche, eingebettet in das Weißenbach- und Schondratal, ist heute ein beliebter Ort für Wanderer und ein ruhiger Platz für Einkehr und Gebet.
Die letzte Sanierung der Kirche fand 2018 statt. Einmal im Monat wird hier Gottesdienst gefeiert, oft auch im Freien auf dem Dorfplatz unter dem großen Holzkreuz. Heiligkreuz bleibt ein lebendiger Ort der Geschichte und des Glaubens.
L'église de Sainte-Croix est un édifice remarquable qui s'est développé au fil des siècles dans des conditions ecclésiastiques changeantes. Ses origines remontent au 16e siècle, avec la nef de style baroque construite entre 1600 et 1750. Les éléments classés monuments historiques sont particulièrement remarquables : la plus ancienne des trois cloches, qui date de 1510, les fonts baptismaux de 1671 et la chaire. Une tribune en bois de chêne, datée de 1783, indique que la nef est au moins aussi ancienne, voire plus.
Des moines du monastère de Schlüchtern y ont construit une chapelle de pèlerinage. Jusqu'en 1453, Heiligkreuz dépendait de l'abbé de Schlüchtern et de l'évêché de Würzburg. En 1439, Charles II de Thüngen a pu mettre fin à une longue querelle avec l'évêque de Würzburg. En 1553, le village devint protestant sous le patronage des barons de Thüngen et fit partie de la "communauté luthérienne".
Pendant la guerre de Trente Ans, la paroisse devint orpheline, mais après la guerre, l'église connut une renaissance. En 1745, Heiligkreuz devint une église fille de Weißenbach et, en 1929, une paroisse fille indépendante. L'église, nichée dans la vallée de Weißenbach, est aujourd'hui un lieu apprécié des randonneurs et un endroit calme pour se recueillir et prier.
La dernière rénovation de l'église a eu lieu en 2018. La messe y est célébrée une fois par mois, souvent en plein air sur la place du village, sous la grande croix en bois. Sainte-Croix reste un lieu vivant d'histoire et de foi.
The church of Heiligkreuz is a remarkable building that has developed over the centuries under changing ecclesiastical circumstances. Its origins date back to the 16th century, with the Baroque-style nave built between 1600 and 1750. Particularly noteworthy are the listed elements: the oldest of the three bells from 1510, the baptismal font from 1671 and the pulpit. An oak gallery, dated 1783, indicates that the nave is at least as old or older.
Monks from the Schlüchtern monastery built a pilgrimage chapel here. Until 1453, Heiligkreuz was under the control of the abbot of Schlüchtern and the diocese of Würzburg. In 1439, Karl II von Thüngen was able to end a long-standing feud with the Bishop of Würzburg. In 1553, the village became Protestant under the patronage of the Barons of Thüngen and became part of the "Lutheran community".
The parish was deserted during the Thirty Years' War, but the church experienced a revival after the war. In 1745, Heiligkreuz became a daughter church of Weißenbach and in 1929 an independent daughter parish. The church, nestled in the Weißenbach valley, is now a popular place for hikers and a quiet place for contemplation and prayer.
The church was last renovated in 2018. Services are held here once a month, often outdoors on the village square under the large wooden cross. Heiligkreuz remains a living place of history and faith.

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