Gera is home to the traditional Schreibersche Haus with its eventful history, marked by both catastrophes and cultural change. Where once a castle estate and free house stood, a devastating fire in March 1686 reduced almost two thirds of the town to ashes, almost completely destroying the early building fabric of the house. Quickly reborn from its ruins, the building as it is known today was built on these historic foundations in the period from 1686 to 1688. After reconstruction, the building became the property of the businessman Gottfried Perner in 1689, and in 1716 it became the property of the merchant Johann Georg Schreiber. This name was to prove formative, as subsequent generations of the Schreiber family left their mark on the property until 1847, giving it the name it still bears today. Among the many strokes of fate that the house suffered, the town fire of September 18, 1780 stands out in particular, when it was the only notable building to survive the flames - a symbol of permanence in Gera's townscape. After the Schreiber era, the Schreibersche Haus became public property and fulfilled various municipal functions in the following decades: It briefly served as a municipal court and later found use as a school education center. A new chapter began in 1947 when, following the destruction of the Second World War, it became the temporary home of the Municipal Museum, whose exhibits - of cultural and historical significance - found a new home. Even after the return of these collections to the reconstructed premises of the original museum from 1951 to 1956, the Schreibersche Haus did not lose its museum character. It gained a new identity as a home for scientific knowledge, first as the Natural Science Museum and later as the Natural History Museum. A period of closure interrupted its use as a museum for nine years until 1984, when the building was restored to its former glory and the Museum of Natural History was opened. Since then, visitors have been able to view a variety of permanent exhibitions, including "The Minerals of Eastern Thuringia" and "The Basics of Minerals", and learn more in changing special exhibitions. As a witness to the past and a treasure trove of knowledge, the Schreibersche Haus continues its tradition as an educational and knowledge center in the present.

In Gera erhebt sich das traditionsreiche Schreibersche Haus mit seiner bewegten Geschichte, gezeichnet sowohl durch Katastrophen als auch kulturellen Wandel. Wo einst ein Burggut und Freihaus thronten, brachte ein verheerender Brand im März 1686 nahezu zwei Drittel der Stadt zur Asche, womit auch die frühe Bausubstanz des Hauses beinahe vollständig vernichtet wurde. Rasch aus seinen Ruinen geboren, entstand in der Periode von 1686 bis 1688 auf diesen historischen Grundfesten das Gebäude, wie es heute bekannt ist. Nach dem Wiederaufbau ging das Objekt 1689 in den Besitz des Geschäftsmannes Gottfried Perner über, und im Jahr 1716 wurde es Eigentum des Kaufmanns Johann Georg Schreiber. Dieser Name sollte sich als prägend erweisen, denn die nachfolgenden Generationen der Familie Schreiber prägten das Anwesen bis 1847 und gaben ihm seinen bis heute geläufigen Namen. Unter den vielen Schicksalsschlägen, die das Haus erlitten hat, ragt insbesondere der Stadtbrand vom 18. September 1780 heraus, als es sich als einzig nennenswertes Gebäude gegen die Flammen behaupten konnte – ein Symbol der Beständigkeit in Geras Stadtbild. Nach der Ära Schreiber wandelte sich das Schreibersche Haus in öffentliches Eigentum um und erfüllte in den folgenden Jahrzehnten verschiedene städtische Funktionen: Es diente kurzzeitig als Stadtgericht und fand später als schulische Bildungsstätte Verwendung. Mit dem Jahr 1947 begann ein neues Kapitel, als es nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs als provisorische Heimat für das Städtische Museum fungierte, dessen Exponate – von kultureller und historischer Bedeutung – ein neues Zuhause fanden. Auch nach der Rückkehr dieser Sammlungen in die rekonstruierten Räumlichkeiten des originären Museums von 1951 bis 1956 verlor das Schreibersche Haus seinen musealen Charakter nicht. Es gewann neue Identität als Heimstätte für naturwissenschaftliche Erkenntnis, zuerst als Naturwissenschaftliches, später als Naturkundliches Museum. Eine Schließphase unterbrach die museale Nutzung für neun Jahre, bis 1984 das Haus im neuen Glanz erstrahlte und das Museum für Naturkunde eröffnet wurde. Besucher können seither eine Vielzahl an Dauerausstellungen betrachten, unter anderem "Die Minerale Ostthüringens" und "Das Einmaleins der Minerale", und sich in wechselnden Sonderausstellungen weiterbilden. Zeuge der Vergangenheit und Hort des Wissens, setzt das Schreibersche Haus auch in der Gegenwart seine Tradition als Bildungs- und Wissenszentrum fort.

<p>In Gera erhebt sich das traditionsreiche Schreibersche Haus mit seiner bewegten Geschichte, gezeichnet sowohl durch Katastrophen als auch kulturellen Wandel. Wo einst ein Burggut und Freihaus thronten, brachte ein verheerender Brand im März 1686 nahezu zwei Drittel der Stadt zur Asche, womit auch die frühe Bausubstanz des Hauses beinahe vollständig vernichtet wurde. Rasch aus seinen Ruinen geboren, entstand in der Periode von 1686 bis 1688 auf diesen historischen Grundfesten das Gebäude, wie es heute bekannt ist.</p><p>Nach dem Wiederaufbau ging das Objekt 1689 in den Besitz des Geschäftsmannes Gottfried Perner über, und im Jahr 1716 wurde es Eigentum des Kaufmanns Johann Georg Schreiber. Dieser Name sollte sich als prägend erweisen, denn die nachfolgenden Generationen der Familie Schreiber prägten das Anwesen bis 1847 und gaben ihm seinen bis heute geläufigen Namen. Unter den vielen Schicksalsschlägen, die das Haus erlitten hat, ragt insbesondere der Stadtbrand vom 18. September 1780 heraus, als es sich als einzig nennenswertes Gebäude gegen die Flammen behaupten konnte – ein Symbol der Beständigkeit in Geras Stadtbild.</p><p>Nach der Ära Schreiber wandelte sich das Schreibersche Haus in öffentliches Eigentum um und erfüllte in den folgenden Jahrzehnten verschiedene städtische Funktionen: Es diente kurzzeitig als Stadtgericht und fand später als schulische Bildungsstätte Verwendung.</p><p>Mit dem Jahr 1947 begann ein neues Kapitel, als es nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs als provisorische Heimat für das Städtische Museum fungierte, dessen Exponate – von kultureller und historischer Bedeutung – ein neues Zuhause fanden. Auch nach der Rückkehr dieser Sammlungen in die rekonstruierten Räumlichkeiten des originären Museums von 1951 bis 1956 verlor das Schreibersche Haus seinen musealen Charakter nicht. Es gewann neue Identität als Heimstätte für naturwissenschaftliche Erkenntnis, zuerst als Naturwissenschaftliches, später als Naturkundliches Museum.</p><p>Eine Schließphase unterbrach die museale Nutzung für neun Jahre, bis 1984 das Haus im neuen Glanz erstrahlte und das Museum für Naturkunde eröffnet wurde. Besucher können seither eine Vielzahl an Dauerausstellungen betrachten, unter anderem "Die Minerale Ostthüringens" und "Das Einmaleins der Minerale", und sich in wechselnden Sonderausstellungen weiterbilden. Zeuge der Vergangenheit und Hort des Wissens, setzt das Schreibersche Haus auch in der Gegenwart seine Tradition als Bildungs- und Wissenszentrum fort.</p>
<p>Gera is home to the traditional Schreibersche Haus with its eventful history, marked by both catastrophes and cultural change. Where once a castle estate and free house stood, a devastating fire in March 1686 reduced almost two thirds of the town to ashes, almost completely destroying the early building fabric of the house. Quickly reborn from its ruins, the building as it is known today was built on these historic foundations in the period from 1686 to 1688.</p><p>After reconstruction, the building became the property of the businessman Gottfried Perner in 1689, and in 1716 it became the property of the merchant Johann Georg Schreiber. This name was to prove formative, as subsequent generations of the Schreiber family left their mark on the property until 1847, giving it the name it still bears today. Among the many strokes of fate that the house suffered, the town fire of September 18, 1780 stands out in particular, when it was the only notable building to survive the flames - a symbol of permanence in Gera's townscape.</p><p>After the Schreiber era, the Schreibersche Haus became public property and fulfilled various municipal functions in the following decades: It briefly served as a municipal court and later found use as a school education center.</p><p>A new chapter began in 1947 when, following the destruction of the Second World War, it became the temporary home of the Municipal Museum, whose exhibits - of cultural and historical significance - found a new home. Even after the return of these collections to the reconstructed premises of the original museum from 1951 to 1956, the Schreibersche Haus did not lose its museum character. It gained a new identity as a home for scientific knowledge, first as the Natural Science Museum and later as the Natural History Museum.</p><p>A period of closure interrupted its use as a museum for nine years until 1984, when the building was restored to its former glory and the Museum of Natural History was opened. Since then, visitors have been able to view a variety of permanent exhibitions, including "The Minerals of Eastern Thuringia" and "The Basics of Minerals", and learn more in changing special exhibitions. As a witness to the past and a treasure trove of knowledge, the Schreibersche Haus continues its tradition as an educational and knowledge center in the present.</p>

Gera is home to the traditional Schreibersche Haus with its eventful history, marked by both catastrophes and cultural change. Where once a castle estate and free house stood, a devastating fire in March 1686 reduced almost two thirds of the town to ashes, almost completely destroying the early building fabric of the house. Quickly reborn from its ruins, the building as it is known today was built on these historic foundations in the period from 1686 to 1688. After reconstruction, the building became the property of the businessman Gottfried Perner in 1689, and in 1716 it became the property of the merchant Johann Georg Schreiber. This name was to prove formative, as subsequent generations of the Schreiber family left their mark on the property until 1847, giving it the name it still bears today. Among the many strokes of fate that the house suffered, the town fire of September 18, 1780 stands out in particular, when it was the only notable building to survive the flames - a symbol of permanence in Gera's townscape. After the Schreiber era, the Schreibersche Haus became public property and fulfilled various municipal functions in the following decades: It briefly served as a municipal court and later found use as a school education center. A new chapter began in 1947 when, following the destruction of the Second World War, it became the temporary home of the Municipal Museum, whose exhibits - of cultural and historical significance - found a new home. Even after the return of these collections to the reconstructed premises of the original museum from 1951 to 1956, the Schreibersche Haus did not lose its museum character. It gained a new identity as a home for scientific knowledge, first as the Natural Science Museum and later as the Natural History Museum. A period of closure interrupted its use as a museum for nine years until 1984, when the building was restored to its former glory and the Museum of Natural History was opened. Since then, visitors have been able to view a variety of permanent exhibitions, including "The Minerals of Eastern Thuringia" and "The Basics of Minerals", and learn more in changing special exhibitions. As a witness to the past and a treasure trove of knowledge, the Schreibersche Haus continues its tradition as an educational and knowledge center in the present.

In Gera erhebt sich das traditionsreiche Schreibersche Haus mit seiner bewegten Geschichte, gezeichnet sowohl durch Katastrophen als auch kulturellen Wandel. Wo einst ein Burggut und Freihaus thronten, brachte ein verheerender Brand im März 1686 nahezu zwei Drittel der Stadt zur Asche, womit auch die frühe Bausubstanz des Hauses beinahe vollständig vernichtet wurde. Rasch aus seinen Ruinen geboren, entstand in der Periode von 1686 bis 1688 auf diesen historischen Grundfesten das Gebäude, wie es heute bekannt ist. Nach dem Wiederaufbau ging das Objekt 1689 in den Besitz des Geschäftsmannes Gottfried Perner über, und im Jahr 1716 wurde es Eigentum des Kaufmanns Johann Georg Schreiber. Dieser Name sollte sich als prägend erweisen, denn die nachfolgenden Generationen der Familie Schreiber prägten das Anwesen bis 1847 und gaben ihm seinen bis heute geläufigen Namen. Unter den vielen Schicksalsschlägen, die das Haus erlitten hat, ragt insbesondere der Stadtbrand vom 18. September 1780 heraus, als es sich als einzig nennenswertes Gebäude gegen die Flammen behaupten konnte – ein Symbol der Beständigkeit in Geras Stadtbild. Nach der Ära Schreiber wandelte sich das Schreibersche Haus in öffentliches Eigentum um und erfüllte in den folgenden Jahrzehnten verschiedene städtische Funktionen: Es diente kurzzeitig als Stadtgericht und fand später als schulische Bildungsstätte Verwendung. Mit dem Jahr 1947 begann ein neues Kapitel, als es nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs als provisorische Heimat für das Städtische Museum fungierte, dessen Exponate – von kultureller und historischer Bedeutung – ein neues Zuhause fanden. Auch nach der Rückkehr dieser Sammlungen in die rekonstruierten Räumlichkeiten des originären Museums von 1951 bis 1956 verlor das Schreibersche Haus seinen musealen Charakter nicht. Es gewann neue Identität als Heimstätte für naturwissenschaftliche Erkenntnis, zuerst als Naturwissenschaftliches, später als Naturkundliches Museum. Eine Schließphase unterbrach die museale Nutzung für neun Jahre, bis 1984 das Haus im neuen Glanz erstrahlte und das Museum für Naturkunde eröffnet wurde. Besucher können seither eine Vielzahl an Dauerausstellungen betrachten, unter anderem "Die Minerale Ostthüringens" und "Das Einmaleins der Minerale", und sich in wechselnden Sonderausstellungen weiterbilden. Zeuge der Vergangenheit und Hort des Wissens, setzt das Schreibersche Haus auch in der Gegenwart seine Tradition als Bildungs- und Wissenszentrum fort.

<p>In Gera erhebt sich das traditionsreiche Schreibersche Haus mit seiner bewegten Geschichte, gezeichnet sowohl durch Katastrophen als auch kulturellen Wandel. Wo einst ein Burggut und Freihaus thronten, brachte ein verheerender Brand im März 1686 nahezu zwei Drittel der Stadt zur Asche, womit auch die frühe Bausubstanz des Hauses beinahe vollständig vernichtet wurde. Rasch aus seinen Ruinen geboren, entstand in der Periode von 1686 bis 1688 auf diesen historischen Grundfesten das Gebäude, wie es heute bekannt ist.</p><p>Nach dem Wiederaufbau ging das Objekt 1689 in den Besitz des Geschäftsmannes Gottfried Perner über, und im Jahr 1716 wurde es Eigentum des Kaufmanns Johann Georg Schreiber. Dieser Name sollte sich als prägend erweisen, denn die nachfolgenden Generationen der Familie Schreiber prägten das Anwesen bis 1847 und gaben ihm seinen bis heute geläufigen Namen. Unter den vielen Schicksalsschlägen, die das Haus erlitten hat, ragt insbesondere der Stadtbrand vom 18. September 1780 heraus, als es sich als einzig nennenswertes Gebäude gegen die Flammen behaupten konnte – ein Symbol der Beständigkeit in Geras Stadtbild.</p><p>Nach der Ära Schreiber wandelte sich das Schreibersche Haus in öffentliches Eigentum um und erfüllte in den folgenden Jahrzehnten verschiedene städtische Funktionen: Es diente kurzzeitig als Stadtgericht und fand später als schulische Bildungsstätte Verwendung.</p><p>Mit dem Jahr 1947 begann ein neues Kapitel, als es nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs als provisorische Heimat für das Städtische Museum fungierte, dessen Exponate – von kultureller und historischer Bedeutung – ein neues Zuhause fanden. Auch nach der Rückkehr dieser Sammlungen in die rekonstruierten Räumlichkeiten des originären Museums von 1951 bis 1956 verlor das Schreibersche Haus seinen musealen Charakter nicht. Es gewann neue Identität als Heimstätte für naturwissenschaftliche Erkenntnis, zuerst als Naturwissenschaftliches, später als Naturkundliches Museum.</p><p>Eine Schließphase unterbrach die museale Nutzung für neun Jahre, bis 1984 das Haus im neuen Glanz erstrahlte und das Museum für Naturkunde eröffnet wurde. Besucher können seither eine Vielzahl an Dauerausstellungen betrachten, unter anderem "Die Minerale Ostthüringens" und "Das Einmaleins der Minerale", und sich in wechselnden Sonderausstellungen weiterbilden. Zeuge der Vergangenheit und Hort des Wissens, setzt das Schreibersche Haus auch in der Gegenwart seine Tradition als Bildungs- und Wissenszentrum fort.</p>
<p>Gera is home to the traditional Schreibersche Haus with its eventful history, marked by both catastrophes and cultural change. Where once a castle estate and free house stood, a devastating fire in March 1686 reduced almost two thirds of the town to ashes, almost completely destroying the early building fabric of the house. Quickly reborn from its ruins, the building as it is known today was built on these historic foundations in the period from 1686 to 1688.</p><p>After reconstruction, the building became the property of the businessman Gottfried Perner in 1689, and in 1716 it became the property of the merchant Johann Georg Schreiber. This name was to prove formative, as subsequent generations of the Schreiber family left their mark on the property until 1847, giving it the name it still bears today. Among the many strokes of fate that the house suffered, the town fire of September 18, 1780 stands out in particular, when it was the only notable building to survive the flames - a symbol of permanence in Gera's townscape.</p><p>After the Schreiber era, the Schreibersche Haus became public property and fulfilled various municipal functions in the following decades: It briefly served as a municipal court and later found use as a school education center.</p><p>A new chapter began in 1947 when, following the destruction of the Second World War, it became the temporary home of the Municipal Museum, whose exhibits - of cultural and historical significance - found a new home. Even after the return of these collections to the reconstructed premises of the original museum from 1951 to 1956, the Schreibersche Haus did not lose its museum character. It gained a new identity as a home for scientific knowledge, first as the Natural Science Museum and later as the Natural History Museum.</p><p>A period of closure interrupted its use as a museum for nine years until 1984, when the building was restored to its former glory and the Museum of Natural History was opened. Since then, visitors have been able to view a variety of permanent exhibitions, including "The Minerals of Eastern Thuringia" and "The Basics of Minerals", and learn more in changing special exhibitions. As a witness to the past and a treasure trove of knowledge, the Schreibersche Haus continues its tradition as an educational and knowledge center in the present.</p>

Properties

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