<p>Wie sonst überall haben sich in der Rhön Fauna und Flora in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Darum hat man im 1983 eröffneten Tanner Naturmuseum auch heutzutage selten gewordene und in der Rhön nicht mehr vorhandene Tier- und Pflanzenarten in die museale Darstellung mit einbezogen.</p><p>Der Besucher bekommt neben Fuchs, Hase, Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen.</p><p>Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher zudem einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein Vulkanmodell zeigt, dass das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.</p>
Wie sonst überall haben sich in der Rhön Fauna und Flora in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Darum hat man im 1983 eröffneten Tanner Naturmuseum auch heutzutage selten gewordene und in der Rhön nicht mehr vorhandene Tier- und Pflanzenarten in die museale Darstellung mit einbezogen. Der Besucher bekommt neben Fuchs, Hase, Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen. Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher zudem einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein Vulkanmodell zeigt, dass das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.
<p>Wie sonst überall haben sich in der Rhön Fauna und Flora in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Darum hat man im 1983 eröffneten Tanner Naturmuseum auch heutzutage selten gewordene und in der Rhön nicht mehr vorhandene Tier- und Pflanzenarten in die museale Darstellung mit einbezogen.</p><p>Der Besucher bekommt neben Fuchs, Hase, Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen.</p><p>Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher zudem einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein Vulkanmodell zeigt, dass das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.</p>
Wie sonst überall haben sich in der Rhön Fauna und Flora in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Darum hat man im 1983 eröffneten Tanner Naturmuseum auch heutzutage selten gewordene und in der Rhön nicht mehr vorhandene Tier- und Pflanzenarten in die museale Darstellung mit einbezogen. Der Besucher bekommt neben Fuchs, Hase, Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen. Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher zudem einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein Vulkanmodell zeigt, dass das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.