Ancienne partie du mur de la ville, bâtiment construit par Clemens Wenzeslaus Coudray vers 1821.
Former part of the city wall, building constructed by Clemens Wenzeslaus Coudray ca. 1821.
Die Befestigungsanlage um die Altstadt hatte drei Tore: das Jakobstor, das Kegeltor und das Frauentor. Das südliche Stadttor, das Frauentor, gab der Marienkapelle ihren Namen. Alle Tore haben im Laufe der Jahrhunderte bauliche Veränderungen erfahren, die sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hinzogen.
<p>Die Befestigungsanlage um die Altstadt hatte drei Tore: das Jakobstor, das Kegeltor und das Frauentor. </p><p>Das südliche Stadttor, das Frauentor, gab der Marienkapelle ihren Namen. </p><p>Alle Tore haben im Laufe der Jahrhunderte bauliche Veränderungen erfahren, die sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hinzogen. </p><p></p><p></p><p></p>
<p>Former part of the city wall, building constructed by Clemens Wenzeslaus Coudray ca. 1821.</p>
<p>Ancienne partie du mur de la ville, bâtiment construit par Clemens Wenzeslaus Coudray vers 1821.</p>
Ancienne partie du mur de la ville, bâtiment construit par Clemens Wenzeslaus Coudray vers 1821.
Former part of the city wall, building constructed by Clemens Wenzeslaus Coudray ca. 1821.
Die Befestigungsanlage um die Altstadt hatte drei Tore: das Jakobstor, das Kegeltor und das Frauentor. Das südliche Stadttor, das Frauentor, gab der Marienkapelle ihren Namen. Alle Tore haben im Laufe der Jahrhunderte bauliche Veränderungen erfahren, die sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hinzogen.
<p>Die Befestigungsanlage um die Altstadt hatte drei Tore: das Jakobstor, das Kegeltor und das Frauentor. </p><p>Das südliche Stadttor, das Frauentor, gab der Marienkapelle ihren Namen. </p><p>Alle Tore haben im Laufe der Jahrhunderte bauliche Veränderungen erfahren, die sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hinzogen. </p><p></p><p></p><p></p>
<p>Former part of the city wall, building constructed by Clemens Wenzeslaus Coudray ca. 1821.</p>
<p>Ancienne partie du mur de la ville, bâtiment construit par Clemens Wenzeslaus Coudray vers 1821.</p>