The Schleizer Dreieck is a temporary race track and is considered Germany's oldest natural race track. The operator is the Schleizer Dreieck operating company. Since 10 June 1923, everything that has rank and name on two, three or four wheels has been racing here. It is one of the rare race tracks, on which the pilots turn their laps counterclockwise, on an average track width of approx. 10 meters. The three corner bends - Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve and Waldkurve - embody the 7.6 km long Schleizer Dreieck with its 22 bends (until May 1988). The safety for racers and spectators shaped the repeated reconstruction of the track. In 1988, for example, the hairpin bend in Schleiz was replaced by a shortcut in front of the village in order to defuse the course with a chicane. However, the two southern corners of the circuit continued to run through residential areas. Since July 2004, the original length of the Schleizer Dreieck has been cut in half, i.e. omission of the Waldkurve and Heinrichsruher Kurve, following completion of the 1.3-kilometre "Querspange" through the Schleiz-Süd industrial estate. Even today, the Schleizer Dreieck is known beyond the region and top-class racing events take place every year, such as the International German Championships, World and European Championship races for motorcycles and sidecars, classic events for historic racing, the Schleizer Dreieck Jedermann, classic and traditional meetings for tractors and IFA vehicles, as well as driving safety training for various motor vehicles.
Auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands, dem Schleizer Dreieck", fährt seit dem 10. Juni 1923 alles, was auf zwei, drei oder vier Rädern Rang und Namen hat. Sie ist eine der seltenen Rennstrecken, auf der die Piloten entgegen dem Uhrzeigersinn, auf einer durchschnittlichen Streckenbreite von ca. 10 m ihre Runden drehen. Die drei Eckkurven – Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve und Waldkurve – verkörperten bis zum Mai 1988 das 7,6 km lange Schleizer Dreieck mit seinen 22 Kurven. Doch die Sicherheit für Rennfahrer und Zuschauer prägten den mehrmaligen Umbau der Strecke. So wurde 1988 die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete. Seit Juli 2004 wurde die ursprüngliche Länge des Schleizer Dreiecks um die Hälfte verkürzt, die Wald- und auch Heinrichsruher Kurve fielen weg, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ durch das Gewerbegebiet Schleiz-Süd fertig gestellt wurde. Noch heute ist das "Schleizer Dreieck" überregional bekannt. Jährlich finden hochkarätige Rennsportveranstaltungen wie zum Beispiel die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft, Welt- und Europameisterschaftsläufe für Motoräder und Seitenwagen, Klassik-Veranstaltungen für historischen Rennsport, das Schleizer Dreieck Jedermann, Oldtimer- und Traditionstreffen für Traktoren und IFA-Fahrzeuge, sowie Fahrsicherheitstraining für verschiedene Kraftfahrzeuge statt.
<p>Auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands, dem Schleizer Dreieck", fährt seit dem 10. Juni 1923 alles, was auf zwei, drei oder vier Rädern Rang und Namen hat. Sie ist eine der seltenen Rennstrecken, auf der die Piloten entgegen dem Uhrzeigersinn, auf einer durchschnittlichen Streckenbreite von ca. 10 m ihre Runden drehen.</p><p>Die drei Eckkurven – Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve und Waldkurve – verkörperten bis zum Mai 1988 das 7,6 km lange Schleizer Dreieck mit seinen 22 Kurven. Doch die Sicherheit für Rennfahrer und Zuschauer prägten den mehrmaligen Umbau der Strecke. So wurde 1988 die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete.</p><p>Seit Juli 2004 wurde die ursprüngliche Länge des Schleizer Dreiecks um die Hälfte verkürzt, die Wald- und auch Heinrichsruher Kurve fielen weg, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ durch das Gewerbegebiet Schleiz-Süd fertig gestellt wurde.</p><p>Noch heute ist das "Schleizer Dreieck" überregional bekannt. Jährlich finden hochkarätige Rennsportveranstaltungen wie zum Beispiel die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft, Welt- und Europameisterschaftsläufe für Motoräder und Seitenwagen, Klassik-Veranstaltungen für historischen Rennsport, das Schleizer Dreieck Jedermann, Oldtimer- und Traditionstreffen für Traktoren und IFA-Fahrzeuge, sowie Fahrsicherheitstraining für verschiedene Kraftfahrzeuge statt.</p><p></p>
<p>The Schleizer Dreieck is a temporary race track and is considered Germany's oldest natural race track. The operator is the Schleizer Dreieck operating company. Since 10 June 1923, everything that has rank and name on two, three or four wheels has been racing here. It is one of the rare race tracks, on which the pilots turn their laps counterclockwise, on an average track width of approx. 10 meters. The three corner bends - Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve and Waldkurve - embody the 7.6 km long Schleizer Dreieck with its 22 bends (until May 1988). The safety for racers and spectators shaped the repeated reconstruction of the track. In 1988, for example, the hairpin bend in Schleiz was replaced by a shortcut in front of the village in order to defuse the course with a chicane. However, the two southern corners of the circuit continued to run through residential areas. Since July 2004, the original length of the Schleizer Dreieck has been cut in half, i.e. omission of the Waldkurve and Heinrichsruher Kurve, following completion of the 1.3-kilometre "Querspange" through the Schleiz-Süd industrial estate. Even today, the Schleizer Dreieck is known beyond the region and top-class racing events take place every year, such as the International German Championships, World and European Championship races for motorcycles and sidecars, classic events for historic racing, the Schleizer Dreieck Jedermann, classic and traditional meetings for tractors and IFA vehicles, as well as driving safety training for various motor vehicles.</p>
The Schleizer Dreieck is a temporary race track and is considered Germany's oldest natural race track. The operator is the Schleizer Dreieck operating company. Since 10 June 1923, everything that has rank and name on two, three or four wheels has been racing here. It is one of the rare race tracks, on which the pilots turn their laps counterclockwise, on an average track width of approx. 10 meters. The three corner bends - Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve and Waldkurve - embody the 7.6 km long Schleizer Dreieck with its 22 bends (until May 1988). The safety for racers and spectators shaped the repeated reconstruction of the track. In 1988, for example, the hairpin bend in Schleiz was replaced by a shortcut in front of the village in order to defuse the course with a chicane. However, the two southern corners of the circuit continued to run through residential areas. Since July 2004, the original length of the Schleizer Dreieck has been cut in half, i.e. omission of the Waldkurve and Heinrichsruher Kurve, following completion of the 1.3-kilometre "Querspange" through the Schleiz-Süd industrial estate. Even today, the Schleizer Dreieck is known beyond the region and top-class racing events take place every year, such as the International German Championships, World and European Championship races for motorcycles and sidecars, classic events for historic racing, the Schleizer Dreieck Jedermann, classic and traditional meetings for tractors and IFA vehicles, as well as driving safety training for various motor vehicles.
Auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands, dem Schleizer Dreieck", fährt seit dem 10. Juni 1923 alles, was auf zwei, drei oder vier Rädern Rang und Namen hat. Sie ist eine der seltenen Rennstrecken, auf der die Piloten entgegen dem Uhrzeigersinn, auf einer durchschnittlichen Streckenbreite von ca. 10 m ihre Runden drehen. Die drei Eckkurven – Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve und Waldkurve – verkörperten bis zum Mai 1988 das 7,6 km lange Schleizer Dreieck mit seinen 22 Kurven. Doch die Sicherheit für Rennfahrer und Zuschauer prägten den mehrmaligen Umbau der Strecke. So wurde 1988 die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete. Seit Juli 2004 wurde die ursprüngliche Länge des Schleizer Dreiecks um die Hälfte verkürzt, die Wald- und auch Heinrichsruher Kurve fielen weg, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ durch das Gewerbegebiet Schleiz-Süd fertig gestellt wurde. Noch heute ist das "Schleizer Dreieck" überregional bekannt. Jährlich finden hochkarätige Rennsportveranstaltungen wie zum Beispiel die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft, Welt- und Europameisterschaftsläufe für Motoräder und Seitenwagen, Klassik-Veranstaltungen für historischen Rennsport, das Schleizer Dreieck Jedermann, Oldtimer- und Traditionstreffen für Traktoren und IFA-Fahrzeuge, sowie Fahrsicherheitstraining für verschiedene Kraftfahrzeuge statt.
<p>Auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands, dem Schleizer Dreieck", fährt seit dem 10. Juni 1923 alles, was auf zwei, drei oder vier Rädern Rang und Namen hat. Sie ist eine der seltenen Rennstrecken, auf der die Piloten entgegen dem Uhrzeigersinn, auf einer durchschnittlichen Streckenbreite von ca. 10 m ihre Runden drehen.</p><p>Die drei Eckkurven – Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve und Waldkurve – verkörperten bis zum Mai 1988 das 7,6 km lange Schleizer Dreieck mit seinen 22 Kurven. Doch die Sicherheit für Rennfahrer und Zuschauer prägten den mehrmaligen Umbau der Strecke. So wurde 1988 die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete.</p><p>Seit Juli 2004 wurde die ursprüngliche Länge des Schleizer Dreiecks um die Hälfte verkürzt, die Wald- und auch Heinrichsruher Kurve fielen weg, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ durch das Gewerbegebiet Schleiz-Süd fertig gestellt wurde.</p><p>Noch heute ist das "Schleizer Dreieck" überregional bekannt. Jährlich finden hochkarätige Rennsportveranstaltungen wie zum Beispiel die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft, Welt- und Europameisterschaftsläufe für Motoräder und Seitenwagen, Klassik-Veranstaltungen für historischen Rennsport, das Schleizer Dreieck Jedermann, Oldtimer- und Traditionstreffen für Traktoren und IFA-Fahrzeuge, sowie Fahrsicherheitstraining für verschiedene Kraftfahrzeuge statt.</p><p></p>
<p>The Schleizer Dreieck is a temporary race track and is considered Germany's oldest natural race track. The operator is the Schleizer Dreieck operating company. Since 10 June 1923, everything that has rank and name on two, three or four wheels has been racing here. It is one of the rare race tracks, on which the pilots turn their laps counterclockwise, on an average track width of approx. 10 meters. The three corner bends - Haarnadelkurve, Heinrichsruher Kurve and Waldkurve - embody the 7.6 km long Schleizer Dreieck with its 22 bends (until May 1988). The safety for racers and spectators shaped the repeated reconstruction of the track. In 1988, for example, the hairpin bend in Schleiz was replaced by a shortcut in front of the village in order to defuse the course with a chicane. However, the two southern corners of the circuit continued to run through residential areas. Since July 2004, the original length of the Schleizer Dreieck has been cut in half, i.e. omission of the Waldkurve and Heinrichsruher Kurve, following completion of the 1.3-kilometre "Querspange" through the Schleiz-Süd industrial estate. Even today, the Schleizer Dreieck is known beyond the region and top-class racing events take place every year, such as the International German Championships, World and European Championship races for motorcycles and sidecars, classic events for historic racing, the Schleizer Dreieck Jedermann, classic and traditional meetings for tractors and IFA vehicles, as well as driving safety training for various motor vehicles.</p>