<p>Das Chinesische Häuschen bildet heute eine Einheit mit dem steil aufragenden Hohlen Stein, auf dem es ab 1798 errichtet wurde. Vor dem Bau wurden zunächst 33 Stufen in den Felsen geschlagen und die Spitze eingeebnet. Gegenüber dem Eingang des Häuschens wurde eine halbrunde Bank aus dem Stein herausgeschlagen. Um den Hohlen Stein herum pflanzte man Lärchen, Weymouth-Kiefern und Ahornbäume. Sie sollten dem gesamten Ambiente eine romantische Stimmung verleihen. Das „Chinesische Häuschen“ ist ein kleines, mit Schiefer gedecktes Holzhaus. Nach chinesischem Vorbild hat es ein weit vorspringendes, geschweiftes Dach. An der Dachkante hängen 24 farbige Glasglocken mit Klöppeln. Wenn der Wind sie bewegt, klingen sie leise. Das chinoise Gebäude ist eine weithin sichtbare „Landmarke“ und ein Wahrzeichen für das künstlerisch gestaltete Altensteiner Plateau. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und damit auch des Herzogtums setzte der Verfall des kleinen Gebäudes ein. 1923 wurde es schließlich abgerissen und konnte erst 2011 wieder hergestellt werden. Grundlage für seine äußerlich originalgetreue Rekonstruktion waren historische Fotografien und Aufmaße sowie örtliche Befunde wie Stufen, Spuren der Verankerung und Reste der Schieferverkleidung.</p>

Das Chinesische Häuschen bildet heute eine Einheit mit dem steil aufragenden Hohlen Stein, auf dem es ab 1798 errichtet wurde. Vor dem Bau wurden zunächst 33 Stufen in den Felsen geschlagen und die Spitze eingeebnet. Gegenüber dem Eingang des Häuschens wurde eine halbrunde Bank aus dem Stein herausgeschlagen. Um den Hohlen Stein herum pflanzte man Lärchen, Weymouth-Kiefern und Ahornbäume. Sie sollten dem gesamten Ambiente eine romantische Stimmung verleihen. Das „Chinesische Häuschen“ ist ein kleines, mit Schiefer gedecktes Holzhaus. Nach chinesischem Vorbild hat es ein weit vorspringendes, geschweiftes Dach. An der Dachkante hängen 24 farbige Glasglocken mit Klöppeln. Wenn der Wind sie bewegt, klingen sie leise. Das chinoise Gebäude ist eine weithin sichtbare „Landmarke“ und ein Wahrzeichen für das künstlerisch gestaltete Altensteiner Plateau. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und damit auch des Herzogtums setzte der Verfall des kleinen Gebäudes ein. 1923 wurde es schließlich abgerissen und konnte erst 2011 wieder hergestellt werden. Grundlage für seine äußerlich originalgetreue Rekonstruktion waren historische Fotografien und Aufmaße sowie örtliche Befunde wie Stufen, Spuren der Verankerung und Reste der Schieferverkleidung.

<p>Das Chinesische Häuschen bildet heute eine Einheit mit dem steil aufragenden Hohlen Stein, auf dem es ab 1798 errichtet wurde. Vor dem Bau wurden zunächst 33 Stufen in den Felsen geschlagen und die Spitze eingeebnet. Gegenüber dem Eingang des Häuschens wurde eine halbrunde Bank aus dem Stein herausgeschlagen. Um den Hohlen Stein herum pflanzte man Lärchen, Weymouth-Kiefern und Ahornbäume. Sie sollten dem gesamten Ambiente eine romantische Stimmung verleihen. Das „Chinesische Häuschen“ ist ein kleines, mit Schiefer gedecktes Holzhaus. Nach chinesischem Vorbild hat es ein weit vorspringendes, geschweiftes Dach. An der Dachkante hängen 24 farbige Glasglocken mit Klöppeln. Wenn der Wind sie bewegt, klingen sie leise. Das chinoise Gebäude ist eine weithin sichtbare „Landmarke“ und ein Wahrzeichen für das künstlerisch gestaltete Altensteiner Plateau. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und damit auch des Herzogtums setzte der Verfall des kleinen Gebäudes ein. 1923 wurde es schließlich abgerissen und konnte erst 2011 wieder hergestellt werden. Grundlage für seine äußerlich originalgetreue Rekonstruktion waren historische Fotografien und Aufmaße sowie örtliche Befunde wie Stufen, Spuren der Verankerung und Reste der Schieferverkleidung.</p>

Das Chinesische Häuschen bildet heute eine Einheit mit dem steil aufragenden Hohlen Stein, auf dem es ab 1798 errichtet wurde. Vor dem Bau wurden zunächst 33 Stufen in den Felsen geschlagen und die Spitze eingeebnet. Gegenüber dem Eingang des Häuschens wurde eine halbrunde Bank aus dem Stein herausgeschlagen. Um den Hohlen Stein herum pflanzte man Lärchen, Weymouth-Kiefern und Ahornbäume. Sie sollten dem gesamten Ambiente eine romantische Stimmung verleihen. Das „Chinesische Häuschen“ ist ein kleines, mit Schiefer gedecktes Holzhaus. Nach chinesischem Vorbild hat es ein weit vorspringendes, geschweiftes Dach. An der Dachkante hängen 24 farbige Glasglocken mit Klöppeln. Wenn der Wind sie bewegt, klingen sie leise. Das chinoise Gebäude ist eine weithin sichtbare „Landmarke“ und ein Wahrzeichen für das künstlerisch gestaltete Altensteiner Plateau. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und damit auch des Herzogtums setzte der Verfall des kleinen Gebäudes ein. 1923 wurde es schließlich abgerissen und konnte erst 2011 wieder hergestellt werden. Grundlage für seine äußerlich originalgetreue Rekonstruktion waren historische Fotografien und Aufmaße sowie örtliche Befunde wie Stufen, Spuren der Verankerung und Reste der Schieferverkleidung.


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