At its core, Eisfeld Castle is a medieval castle complex consisting of a palace and keep, which was built in the 11th and 12th centuries on the site of an older fortification and has undergone many changes over the centuries. The bower was built in 1360 and the adjoining "New Building", which opens onto the town through a vaulted gateway, in 1580. The kitchen wing built in 1555, which closed off the building to the north-west, was replaced in 1886 by a Wilhelminian-style prison building. The simple and irregularly laid out group of buildings owes its name castle to the rather short princely era: inventory plans from 1680 show that the castle was intended as a temporary residence for the ducal family, at that time of the Gotha dominion, to whose territory the town and office of Eisfeld belonged from 1643 to 1680 after a long affiliation to the Principality of Coburg. The first regent of the Duchy of Saxe-Hildburghausen, which emerged from the division of an inheritance in 1680, chose Eisfeld Castle as his residence for a short time. After Duke Ernst had finally settled in Hildburghausen, the planned extension of Eisfeld Castle was not carried out. From 1728 to 1741, Duchess Sophie Albertine of Saxe-Hildburghausen chose Eisfeld Castle as her widow's residence. The later functions of the castle, official building, residence for civil servants and official prison with the necessary conversions and extensions, have finally erased all traces of princely splendor. The mighty walls that surround the castle on three sides are part of the town fortifications that Duke Ernst the Pious of Saxe-Gotha had built by his master builder Andreas Rudolph in the years 1654-1673 after the destruction of the Thirty Years' War. The north-eastern section of the "palace custody building" opens up inwards in seven casemates, giving the palace garden a special architectural charm. The estate, which was designed in the style of a French garden with "dainty dwarfs and trees" during the stay of the Dowager Duchess Sophie Albertine in the 18th century, later served as a kitchen garden and was only opened to the public in 1952. Today, the castle houses a cultural hall, the registry office, the town information office and the Eisfeld Museum. From the nearby Schaumberger Land panorama trail, it is only a stone's throw to this town landmark - a stop that is well worth it!

Das Schloss zu Eisfeld ist in seinem Kern eine aus Palas und Bergfried bestehende mittelalterliche Burganlage, die im 11. und 12. Jh. an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet wurde und im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Veränderungen erfahren hat. 1360 wurde die Kemenate, 1580 der daran anschließende „Neue Bau“ errichtet, der sich durch einen gewölbten Torgang zur Stadt hin öffnet. Der 1555 erbaute Küchentrakt, der das Gebäude nach Nordwesten hin abriegelte, ist 1886 durch einen Gefängnisbau wilhelminischer Prägung ersetzt worden. Die Bezeichnung Schloss verdankt die schlichte und unregelmäßig angelegte Baugruppe der recht kurzen fürstlichen Epoche: Bestandspläne aus dem Jahre 1680 weisen aus, dass das Schloss für einen zeitweiligen Aufenthalt der herzoglichen Familie, damals der gothaischen Herrschaft bestimmt war, zu deren Territorium Stadt und Amt Eisfeld nach langer Zugehörigkeit zum Fürstentum Coburg von 1643 bis 1680 zählten. Der erste Regent des 1680 aus einer Erbteilung hervorgegangenen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen hatte für kurze Zeit das Eisfelder Schloss zu seiner Residenz auserwählt. Nachdem sich Herzog Ernst endgültig in Hildburghausen niedergelassen hatte, unterblieb die geplante Erweiterung des Eisfelder Schlosses. 1728–1741 erkor Herzogin Sophie Albertine von Sachsen-Hildburghausen das Schloss Eisfeld zu ihrem Witwensitz. Die späteren Funktionen des Schlosses, Amtsgebäude, Wohnsitz für Beamte und Amtsgefängnis mit den dafür erforderlichen Um- und Anbauten, haben schließlich alle Spuren fürstlichen Glanzes getilgt. Die mächtigen Mauern, die das Schloss von drei Seiten umgeben, sind Teil der Stadtbefestigung, die Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha in den Jahren 1654–1673 von seinem Baumeister Andreas Rudolph nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges aufführen ließ. Der nordöstliche Abschnitt des "Schlossverwahrungsbaus" öffnet sich in sieben Kasematten nach innen und verleiht damit dem Schlossgarten einen besonderen architektonischen Reiz. Das Anwesen, das im 18. Jh. während des Aufenthaltes der Herzoginwitwe Sophie Albertine im Stile eines französischen Gartens mit "zierlichen Zwergen und Bäumen" gestaltet war, diente später als Küchengarten und wurde erst 1952 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute beherbergt das Schloss einen Kultursaal, das Standesamt, die Stadtinformation und das Eisfelder Museum. Vom nahe gelegenen Panoramaweg Schaumberger Land aus ist es nur ein Katzensprung zu diesem Wahrzeichen der Stadt - ein Stopp, der sich lohnt!

Le château d'Eisfeld est un château médiéval composé d'un corps de logis et d'un donjon, construit aux 11ème et 12ème siècles sur l'emplacement d'une fortification plus ancienne et qui a subi de nombreuses modifications au cours des siècles. En 1360, la Kemenate a été construite, et en 1580, le "nouveau bâtiment" qui s'y rattache et qui s'ouvre sur la ville par un porche voûté. L'aile des cuisines construite en 1555, qui fermait l'édifice au nord-ouest, a été remplacée en 1886 par une prison de style wilhelminien. Ce groupe de bâtiments sobres et irréguliers doit son nom de château à la courte époque princière : les plans d'inventaire datant de 1680 indiquent que le château était destiné à un séjour temporaire de la famille ducale, à l'époque de la seigneurie gothique, dont la ville et l'office d'Eisfeld faisaient partie après une longue appartenance à la principauté de Cobourg de 1643 à 1680. Le premier régent du duché de Saxe-Hildburghausen, né en 1680 d'un partage successoral, avait choisi pour une courte période le château d'Eisfeld comme résidence. Après que le duc Ernst se soit définitivement installé à Hildburghausen, l'agrandissement prévu du château d'Eisfeld n'a pas eu lieu. De 1728 à 1741, la duchesse Sophie Albertine de Saxe-Hildburghausen choisit le château d'Eisfeld comme résidence de son veuvage. Les fonctions ultérieures du château, bâtiment administratif, résidence pour les fonctionnaires et prison administrative, avec les transformations et les agrandissements nécessaires, ont finalement effacé toute trace de la splendeur princière. Les puissants murs qui entourent le château de trois côtés font partie des fortifications de la ville que le duc Ernst le Pieux de Saxe-Gotha a fait réaliser par son maître d'œuvre Andreas Rudolph entre 1654 et 1673 après les destructions de la guerre de Trente Ans. La partie nord-est du "bâtiment de garde du château" s'ouvre vers l'intérieur en sept casemates et confère ainsi au jardin du château un attrait architectural particulier. Le domaine, aménagé au XVIIIe siècle pendant le séjour de la veuve de la duchesse Sophie Albertine dans le style d'un jardin à la française avec "des nains et des arbres gracieux", a ensuite servi de jardin de cuisine et n'a été ouvert au public qu'en 1952. Aujourd'hui, le château abrite une salle culturelle, le bureau de l'état civil, le bureau d'information de la ville et le musée d'Eisfeld. Depuis le sentier panoramique Schaumberger Land tout proche, il n'y a qu'un saut de puce jusqu'à cet emblème de la ville - une halte qui en vaut la peine !

<p>Das Schloss zu Eisfeld ist in seinem Kern eine aus Palas und Bergfried bestehende mittelalterliche Burganlage, die im 11. und 12. Jh. an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet wurde und im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Veränderungen erfahren hat. 1360 wurde die Kemenate, 1580 der daran anschließende „Neue Bau“ errichtet, der sich durch einen gewölbten Torgang zur Stadt hin öffnet. Der 1555 erbaute Küchentrakt, der das Gebäude nach Nordwesten hin abriegelte, ist 1886 durch einen Gefängnisbau wilhelminischer Prägung ersetzt worden. </p><p>Die Bezeichnung Schloss verdankt die schlichte und unregelmäßig angelegte Baugruppe der recht kurzen fürstlichen Epoche: Bestandspläne aus dem Jahre 1680 weisen aus, dass das Schloss für einen zeitweiligen Aufenthalt der herzoglichen Familie, damals der gothaischen Herrschaft bestimmt war, zu deren Territorium Stadt und Amt Eisfeld nach langer Zugehörigkeit zum Fürstentum Coburg von 1643 bis 1680 zählten.</p><p>Der erste Regent des 1680 aus einer Erbteilung hervorgegangenen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen hatte für kurze Zeit das Eisfelder Schloss zu seiner Residenz auserwählt. Nachdem sich Herzog Ernst endgültig in Hildburghausen niedergelassen hatte, unterblieb die geplante Erweiterung des Eisfelder Schlosses. 1728–1741 erkor Herzogin Sophie Albertine von Sachsen-Hildburghausen das Schloss Eisfeld zu ihrem Witwensitz.</p><p>Die späteren Funktionen des Schlosses, Amtsgebäude, Wohnsitz für Beamte und Amtsgefängnis mit den dafür erforderlichen Um- und Anbauten, haben schließlich alle Spuren fürstlichen Glanzes getilgt.</p><p>Die mächtigen Mauern, die das Schloss von drei Seiten umgeben, sind Teil der Stadtbefestigung, die Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha in den Jahren 1654–1673 von seinem Baumeister Andreas Rudolph nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges aufführen ließ. Der nordöstliche Abschnitt des "Schlossverwahrungsbaus" öffnet sich in sieben Kasematten nach innen und verleiht damit dem Schlossgarten einen besonderen architektonischen Reiz. Das Anwesen, das im 18. Jh. während des Aufenthaltes der Herzoginwitwe Sophie Albertine im Stile eines französischen Gartens mit "zierlichen Zwergen und Bäumen" gestaltet war, diente später als Küchengarten und wurde erst 1952 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.</p><p>Heute beherbergt das Schloss einen Kultursaal, das Standesamt, die Stadtinformation und das Eisfelder Museum. </p><p>Vom nahe gelegenen Panoramaweg Schaumberger Land aus ist es nur ein Katzensprung zu diesem Wahrzeichen der Stadt - ein Stopp, der sich lohnt! </p>
<p>At its core, Eisfeld Castle is a medieval castle complex consisting of a palace and keep, which was built in the 11th and 12th centuries on the site of an older fortification and has undergone many changes over the centuries. The bower was built in 1360 and the adjoining "New Building", which opens onto the town through a vaulted gateway, in 1580. The kitchen wing built in 1555, which closed off the building to the north-west, was replaced in 1886 by a Wilhelminian-style prison building. </p><p>The simple and irregularly laid out group of buildings owes its name castle to the rather short princely era: inventory plans from 1680 show that the castle was intended as a temporary residence for the ducal family, at that time of the Gotha dominion, to whose territory the town and office of Eisfeld belonged from 1643 to 1680 after a long affiliation to the Principality of Coburg.</p><p>The first regent of the Duchy of Saxe-Hildburghausen, which emerged from the division of an inheritance in 1680, chose Eisfeld Castle as his residence for a short time. After Duke Ernst had finally settled in Hildburghausen, the planned extension of Eisfeld Castle was not carried out. From 1728 to 1741, Duchess Sophie Albertine of Saxe-Hildburghausen chose Eisfeld Castle as her widow's residence.</p><p>The later functions of the castle, official building, residence for civil servants and official prison with the necessary conversions and extensions, have finally erased all traces of princely splendor.</p><p>The mighty walls that surround the castle on three sides are part of the town fortifications that Duke Ernst the Pious of Saxe-Gotha had built by his master builder Andreas Rudolph in the years 1654-1673 after the destruction of the Thirty Years' War. The north-eastern section of the "palace custody building" opens up inwards in seven casemates, giving the palace garden a special architectural charm. The estate, which was designed in the style of a French garden with "dainty dwarfs and trees" during the stay of the Dowager Duchess Sophie Albertine in the 18th century, later served as a kitchen garden and was only opened to the public in 1952.</p><p>Today, the castle houses a cultural hall, the registry office, the town information office and the Eisfeld Museum. </p><p>From the nearby Schaumberger Land panorama trail, it is only a stone's throw to this town landmark - a stop that is well worth it! </p>
<p>Le château d'Eisfeld est un château médiéval composé d'un corps de logis et d'un donjon, construit aux 11ème et 12ème siècles sur l'emplacement d'une fortification plus ancienne et qui a subi de nombreuses modifications au cours des siècles. En 1360, la Kemenate a été construite, et en 1580, le "nouveau bâtiment" qui s'y rattache et qui s'ouvre sur la ville par un porche voûté. L'aile des cuisines construite en 1555, qui fermait l'édifice au nord-ouest, a été remplacée en 1886 par une prison de style wilhelminien. </p><p>Ce groupe de bâtiments sobres et irréguliers doit son nom de château à la courte époque princière : les plans d'inventaire datant de 1680 indiquent que le château était destiné à un séjour temporaire de la famille ducale, à l'époque de la seigneurie gothique, dont la ville et l'office d'Eisfeld faisaient partie après une longue appartenance à la principauté de Cobourg de 1643 à 1680.</p><p>Le premier régent du duché de Saxe-Hildburghausen, né en 1680 d'un partage successoral, avait choisi pour une courte période le château d'Eisfeld comme résidence. Après que le duc Ernst se soit définitivement installé à Hildburghausen, l'agrandissement prévu du château d'Eisfeld n'a pas eu lieu. De 1728 à 1741, la duchesse Sophie Albertine de Saxe-Hildburghausen choisit le château d'Eisfeld comme résidence de son veuvage.</p><p>Les fonctions ultérieures du château, bâtiment administratif, résidence pour les fonctionnaires et prison administrative, avec les transformations et les agrandissements nécessaires, ont finalement effacé toute trace de la splendeur princière.</p><p>Les puissants murs qui entourent le château de trois côtés font partie des fortifications de la ville que le duc Ernst le Pieux de Saxe-Gotha a fait réaliser par son maître d'œuvre Andreas Rudolph entre 1654 et 1673 après les destructions de la guerre de Trente Ans. La partie nord-est du "bâtiment de garde du château" s'ouvre vers l'intérieur en sept casemates et confère ainsi au jardin du château un attrait architectural particulier. Le domaine, aménagé au XVIIIe siècle pendant le séjour de la veuve de la duchesse Sophie Albertine dans le style d'un jardin à la française avec "des nains et des arbres gracieux", a ensuite servi de jardin de cuisine et n'a été ouvert au public qu'en 1952.</p><p>Aujourd'hui, le château abrite une salle culturelle, le bureau de l'état civil, le bureau d'information de la ville et le musée d'Eisfeld. </p><p>Depuis le sentier panoramique Schaumberger Land tout proche, il n'y a qu'un saut de puce jusqu'à cet emblème de la ville - une halte qui en vaut la peine ! </p>

At its core, Eisfeld Castle is a medieval castle complex consisting of a palace and keep, which was built in the 11th and 12th centuries on the site of an older fortification and has undergone many changes over the centuries. The bower was built in 1360 and the adjoining "New Building", which opens onto the town through a vaulted gateway, in 1580. The kitchen wing built in 1555, which closed off the building to the north-west, was replaced in 1886 by a Wilhelminian-style prison building. The simple and irregularly laid out group of buildings owes its name castle to the rather short princely era: inventory plans from 1680 show that the castle was intended as a temporary residence for the ducal family, at that time of the Gotha dominion, to whose territory the town and office of Eisfeld belonged from 1643 to 1680 after a long affiliation to the Principality of Coburg. The first regent of the Duchy of Saxe-Hildburghausen, which emerged from the division of an inheritance in 1680, chose Eisfeld Castle as his residence for a short time. After Duke Ernst had finally settled in Hildburghausen, the planned extension of Eisfeld Castle was not carried out. From 1728 to 1741, Duchess Sophie Albertine of Saxe-Hildburghausen chose Eisfeld Castle as her widow's residence. The later functions of the castle, official building, residence for civil servants and official prison with the necessary conversions and extensions, have finally erased all traces of princely splendor. The mighty walls that surround the castle on three sides are part of the town fortifications that Duke Ernst the Pious of Saxe-Gotha had built by his master builder Andreas Rudolph in the years 1654-1673 after the destruction of the Thirty Years' War. The north-eastern section of the "palace custody building" opens up inwards in seven casemates, giving the palace garden a special architectural charm. The estate, which was designed in the style of a French garden with "dainty dwarfs and trees" during the stay of the Dowager Duchess Sophie Albertine in the 18th century, later served as a kitchen garden and was only opened to the public in 1952. Today, the castle houses a cultural hall, the registry office, the town information office and the Eisfeld Museum. From the nearby Schaumberger Land panorama trail, it is only a stone's throw to this town landmark - a stop that is well worth it!

Das Schloss zu Eisfeld ist in seinem Kern eine aus Palas und Bergfried bestehende mittelalterliche Burganlage, die im 11. und 12. Jh. an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet wurde und im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Veränderungen erfahren hat. 1360 wurde die Kemenate, 1580 der daran anschließende „Neue Bau“ errichtet, der sich durch einen gewölbten Torgang zur Stadt hin öffnet. Der 1555 erbaute Küchentrakt, der das Gebäude nach Nordwesten hin abriegelte, ist 1886 durch einen Gefängnisbau wilhelminischer Prägung ersetzt worden. Die Bezeichnung Schloss verdankt die schlichte und unregelmäßig angelegte Baugruppe der recht kurzen fürstlichen Epoche: Bestandspläne aus dem Jahre 1680 weisen aus, dass das Schloss für einen zeitweiligen Aufenthalt der herzoglichen Familie, damals der gothaischen Herrschaft bestimmt war, zu deren Territorium Stadt und Amt Eisfeld nach langer Zugehörigkeit zum Fürstentum Coburg von 1643 bis 1680 zählten. Der erste Regent des 1680 aus einer Erbteilung hervorgegangenen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen hatte für kurze Zeit das Eisfelder Schloss zu seiner Residenz auserwählt. Nachdem sich Herzog Ernst endgültig in Hildburghausen niedergelassen hatte, unterblieb die geplante Erweiterung des Eisfelder Schlosses. 1728–1741 erkor Herzogin Sophie Albertine von Sachsen-Hildburghausen das Schloss Eisfeld zu ihrem Witwensitz. Die späteren Funktionen des Schlosses, Amtsgebäude, Wohnsitz für Beamte und Amtsgefängnis mit den dafür erforderlichen Um- und Anbauten, haben schließlich alle Spuren fürstlichen Glanzes getilgt. Die mächtigen Mauern, die das Schloss von drei Seiten umgeben, sind Teil der Stadtbefestigung, die Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha in den Jahren 1654–1673 von seinem Baumeister Andreas Rudolph nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges aufführen ließ. Der nordöstliche Abschnitt des "Schlossverwahrungsbaus" öffnet sich in sieben Kasematten nach innen und verleiht damit dem Schlossgarten einen besonderen architektonischen Reiz. Das Anwesen, das im 18. Jh. während des Aufenthaltes der Herzoginwitwe Sophie Albertine im Stile eines französischen Gartens mit "zierlichen Zwergen und Bäumen" gestaltet war, diente später als Küchengarten und wurde erst 1952 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute beherbergt das Schloss einen Kultursaal, das Standesamt, die Stadtinformation und das Eisfelder Museum. Vom nahe gelegenen Panoramaweg Schaumberger Land aus ist es nur ein Katzensprung zu diesem Wahrzeichen der Stadt - ein Stopp, der sich lohnt!

Le château d'Eisfeld est un château médiéval composé d'un corps de logis et d'un donjon, construit aux 11ème et 12ème siècles sur l'emplacement d'une fortification plus ancienne et qui a subi de nombreuses modifications au cours des siècles. En 1360, la Kemenate a été construite, et en 1580, le "nouveau bâtiment" qui s'y rattache et qui s'ouvre sur la ville par un porche voûté. L'aile des cuisines construite en 1555, qui fermait l'édifice au nord-ouest, a été remplacée en 1886 par une prison de style wilhelminien. Ce groupe de bâtiments sobres et irréguliers doit son nom de château à la courte époque princière : les plans d'inventaire datant de 1680 indiquent que le château était destiné à un séjour temporaire de la famille ducale, à l'époque de la seigneurie gothique, dont la ville et l'office d'Eisfeld faisaient partie après une longue appartenance à la principauté de Cobourg de 1643 à 1680. Le premier régent du duché de Saxe-Hildburghausen, né en 1680 d'un partage successoral, avait choisi pour une courte période le château d'Eisfeld comme résidence. Après que le duc Ernst se soit définitivement installé à Hildburghausen, l'agrandissement prévu du château d'Eisfeld n'a pas eu lieu. De 1728 à 1741, la duchesse Sophie Albertine de Saxe-Hildburghausen choisit le château d'Eisfeld comme résidence de son veuvage. Les fonctions ultérieures du château, bâtiment administratif, résidence pour les fonctionnaires et prison administrative, avec les transformations et les agrandissements nécessaires, ont finalement effacé toute trace de la splendeur princière. Les puissants murs qui entourent le château de trois côtés font partie des fortifications de la ville que le duc Ernst le Pieux de Saxe-Gotha a fait réaliser par son maître d'œuvre Andreas Rudolph entre 1654 et 1673 après les destructions de la guerre de Trente Ans. La partie nord-est du "bâtiment de garde du château" s'ouvre vers l'intérieur en sept casemates et confère ainsi au jardin du château un attrait architectural particulier. Le domaine, aménagé au XVIIIe siècle pendant le séjour de la veuve de la duchesse Sophie Albertine dans le style d'un jardin à la française avec "des nains et des arbres gracieux", a ensuite servi de jardin de cuisine et n'a été ouvert au public qu'en 1952. Aujourd'hui, le château abrite une salle culturelle, le bureau de l'état civil, le bureau d'information de la ville et le musée d'Eisfeld. Depuis le sentier panoramique Schaumberger Land tout proche, il n'y a qu'un saut de puce jusqu'à cet emblème de la ville - une halte qui en vaut la peine !

<p>Das Schloss zu Eisfeld ist in seinem Kern eine aus Palas und Bergfried bestehende mittelalterliche Burganlage, die im 11. und 12. Jh. an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet wurde und im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Veränderungen erfahren hat. 1360 wurde die Kemenate, 1580 der daran anschließende „Neue Bau“ errichtet, der sich durch einen gewölbten Torgang zur Stadt hin öffnet. Der 1555 erbaute Küchentrakt, der das Gebäude nach Nordwesten hin abriegelte, ist 1886 durch einen Gefängnisbau wilhelminischer Prägung ersetzt worden. </p><p>Die Bezeichnung Schloss verdankt die schlichte und unregelmäßig angelegte Baugruppe der recht kurzen fürstlichen Epoche: Bestandspläne aus dem Jahre 1680 weisen aus, dass das Schloss für einen zeitweiligen Aufenthalt der herzoglichen Familie, damals der gothaischen Herrschaft bestimmt war, zu deren Territorium Stadt und Amt Eisfeld nach langer Zugehörigkeit zum Fürstentum Coburg von 1643 bis 1680 zählten.</p><p>Der erste Regent des 1680 aus einer Erbteilung hervorgegangenen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen hatte für kurze Zeit das Eisfelder Schloss zu seiner Residenz auserwählt. Nachdem sich Herzog Ernst endgültig in Hildburghausen niedergelassen hatte, unterblieb die geplante Erweiterung des Eisfelder Schlosses. 1728–1741 erkor Herzogin Sophie Albertine von Sachsen-Hildburghausen das Schloss Eisfeld zu ihrem Witwensitz.</p><p>Die späteren Funktionen des Schlosses, Amtsgebäude, Wohnsitz für Beamte und Amtsgefängnis mit den dafür erforderlichen Um- und Anbauten, haben schließlich alle Spuren fürstlichen Glanzes getilgt.</p><p>Die mächtigen Mauern, die das Schloss von drei Seiten umgeben, sind Teil der Stadtbefestigung, die Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha in den Jahren 1654–1673 von seinem Baumeister Andreas Rudolph nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges aufführen ließ. Der nordöstliche Abschnitt des "Schlossverwahrungsbaus" öffnet sich in sieben Kasematten nach innen und verleiht damit dem Schlossgarten einen besonderen architektonischen Reiz. Das Anwesen, das im 18. Jh. während des Aufenthaltes der Herzoginwitwe Sophie Albertine im Stile eines französischen Gartens mit "zierlichen Zwergen und Bäumen" gestaltet war, diente später als Küchengarten und wurde erst 1952 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.</p><p>Heute beherbergt das Schloss einen Kultursaal, das Standesamt, die Stadtinformation und das Eisfelder Museum. </p><p>Vom nahe gelegenen Panoramaweg Schaumberger Land aus ist es nur ein Katzensprung zu diesem Wahrzeichen der Stadt - ein Stopp, der sich lohnt! </p>
<p>At its core, Eisfeld Castle is a medieval castle complex consisting of a palace and keep, which was built in the 11th and 12th centuries on the site of an older fortification and has undergone many changes over the centuries. The bower was built in 1360 and the adjoining "New Building", which opens onto the town through a vaulted gateway, in 1580. The kitchen wing built in 1555, which closed off the building to the north-west, was replaced in 1886 by a Wilhelminian-style prison building. </p><p>The simple and irregularly laid out group of buildings owes its name castle to the rather short princely era: inventory plans from 1680 show that the castle was intended as a temporary residence for the ducal family, at that time of the Gotha dominion, to whose territory the town and office of Eisfeld belonged from 1643 to 1680 after a long affiliation to the Principality of Coburg.</p><p>The first regent of the Duchy of Saxe-Hildburghausen, which emerged from the division of an inheritance in 1680, chose Eisfeld Castle as his residence for a short time. After Duke Ernst had finally settled in Hildburghausen, the planned extension of Eisfeld Castle was not carried out. From 1728 to 1741, Duchess Sophie Albertine of Saxe-Hildburghausen chose Eisfeld Castle as her widow's residence.</p><p>The later functions of the castle, official building, residence for civil servants and official prison with the necessary conversions and extensions, have finally erased all traces of princely splendor.</p><p>The mighty walls that surround the castle on three sides are part of the town fortifications that Duke Ernst the Pious of Saxe-Gotha had built by his master builder Andreas Rudolph in the years 1654-1673 after the destruction of the Thirty Years' War. The north-eastern section of the "palace custody building" opens up inwards in seven casemates, giving the palace garden a special architectural charm. The estate, which was designed in the style of a French garden with "dainty dwarfs and trees" during the stay of the Dowager Duchess Sophie Albertine in the 18th century, later served as a kitchen garden and was only opened to the public in 1952.</p><p>Today, the castle houses a cultural hall, the registry office, the town information office and the Eisfeld Museum. </p><p>From the nearby Schaumberger Land panorama trail, it is only a stone's throw to this town landmark - a stop that is well worth it! </p>
<p>Le château d'Eisfeld est un château médiéval composé d'un corps de logis et d'un donjon, construit aux 11ème et 12ème siècles sur l'emplacement d'une fortification plus ancienne et qui a subi de nombreuses modifications au cours des siècles. En 1360, la Kemenate a été construite, et en 1580, le "nouveau bâtiment" qui s'y rattache et qui s'ouvre sur la ville par un porche voûté. L'aile des cuisines construite en 1555, qui fermait l'édifice au nord-ouest, a été remplacée en 1886 par une prison de style wilhelminien. </p><p>Ce groupe de bâtiments sobres et irréguliers doit son nom de château à la courte époque princière : les plans d'inventaire datant de 1680 indiquent que le château était destiné à un séjour temporaire de la famille ducale, à l'époque de la seigneurie gothique, dont la ville et l'office d'Eisfeld faisaient partie après une longue appartenance à la principauté de Cobourg de 1643 à 1680.</p><p>Le premier régent du duché de Saxe-Hildburghausen, né en 1680 d'un partage successoral, avait choisi pour une courte période le château d'Eisfeld comme résidence. Après que le duc Ernst se soit définitivement installé à Hildburghausen, l'agrandissement prévu du château d'Eisfeld n'a pas eu lieu. De 1728 à 1741, la duchesse Sophie Albertine de Saxe-Hildburghausen choisit le château d'Eisfeld comme résidence de son veuvage.</p><p>Les fonctions ultérieures du château, bâtiment administratif, résidence pour les fonctionnaires et prison administrative, avec les transformations et les agrandissements nécessaires, ont finalement effacé toute trace de la splendeur princière.</p><p>Les puissants murs qui entourent le château de trois côtés font partie des fortifications de la ville que le duc Ernst le Pieux de Saxe-Gotha a fait réaliser par son maître d'œuvre Andreas Rudolph entre 1654 et 1673 après les destructions de la guerre de Trente Ans. La partie nord-est du "bâtiment de garde du château" s'ouvre vers l'intérieur en sept casemates et confère ainsi au jardin du château un attrait architectural particulier. Le domaine, aménagé au XVIIIe siècle pendant le séjour de la veuve de la duchesse Sophie Albertine dans le style d'un jardin à la française avec "des nains et des arbres gracieux", a ensuite servi de jardin de cuisine et n'a été ouvert au public qu'en 1952.</p><p>Aujourd'hui, le château abrite une salle culturelle, le bureau de l'état civil, le bureau d'information de la ville et le musée d'Eisfeld. </p><p>Depuis le sentier panoramique Schaumberger Land tout proche, il n'y a qu'un saut de puce jusqu'à cet emblème de la ville - une halte qui en vaut la peine ! </p>

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